Oh, was für ein Ende! Der Brief von Hiob an Sarah und die eine Zeile an Stephen sind schon sehr bewegend. Er bietet ihnen an, für ihren eventuellen Neustart die gesamte Schuld auf sich zu nehmen, obwohl er, wie sich nun herausstellt, für den Tod Katherines nichts kann.
Ein wirklich bewegendes Ende, die Figuren werden sehr menschlich, egal ob Hiob oder Stephen - man ist geneigt, ihnen ihre Fehltritte wirklich zu verzeihen.
Ich könnte mir jetzt nicht vorstellen, dass Sarah Stephen fallen lässt.
Marks Auszug und die Drohung am Ende, die gegen ihn gerichtet ist und schon fast auf eine zwingende Fortsetzung verweist, hat mir nicht so gefallen.
Aber jetzt bin ich wirklich 100prozentiger Wulf Dorn Fan und werde garantiert seine weiteren Bücher verschlingen.