Auf so eine Möglichkeit warte ich ja schon lange. Es wäre schon sehr praktisch, wenn man ein dickes Hardcover für unterwegs für 1 - 2 Euro als eBook dazukaufen könnte. Mal sehen wann bzw. ob das auch zu uns kommt.
Na, das wäre doch was, wenn das in Deutschland auch bald umgesetzt wird. ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
Die Idee finde ich super und auch viel hilfreicher als das Autorip-Programm. Jede gekaufte CD wurde in unserem Haushalt eh gerippt, daher waren die mp3 von Amazon ja mehr als überflüssig. Die große Menge an gekaufter englischer Belletristik darf man mir aber gerne als günstiges E-Book anbieten.
Bei deutschen Büchern seh' ich allerdings ziemlich schwarz für das Programm. Da stellt sich bestimmt wieder die Branche quer und hält Transparente mit der Aufschrift "Buchpreisbindung" etc. hoch 
ZitatOriginal von Twomix
Bei deutschen Büchern seh' ich allerdings ziemlich schwarz für das Programm. Da stellt sich bestimmt wieder die Branche quer und hält Transparente mit der Aufschrift "Buchpreisbindung" etc. hoch
Genau das habe ich auch gerade auf Heise gelesen, deshalb gibt es wohl für uns hier keinerlei Pläne.
Die Frage ist dann aber, wie macht amazon Deutschland das, wenn man amerikanische bzw. englische Bücher bestellt hat, also jetzt z.B. gerade bei mir die Wayfarer Redemption-Reihe. Das müsste dann ja gehen.
oh, ich hab ja schon das eine oder andere Buch bei amazon.com gekauft. Vielleicht bekomme ich da einige für den Kindle. Das wäre prima 
ZitatOriginal von Paradise Lost
Die Frage ist dann aber, wie macht amazon Deutschland das, wenn man amerikanische bzw. englische Bücher bestellt hat, also jetzt z.B. gerade bei mir die Wayfarer Redemption-Reihe. Das müsste dann ja gehen.
Ist denn Amazon.com entsprechend mit Amazon.de vernetzt?
Für englische Bücher im Original müsste das auch in Deutschland gehen.
Aber vielleicht ziehen die deutschen Verlage ja doch noch mit?*hoff* Ich kenne mich da nicht aus, aber würde sich das nicht rentieren für die? Oder machen die Verlust, wenn die das E-Book dann für 2,99 verkaufen, wenn man die Printversion schon gekauft hat? So könnten die doch an einer Person doppelt verdienen. Ich jedenfalls wär bereit, bis zu 3 Euro zu bezahlen fürs E-Book. Zuhause lese ich dann gemütlich das gedruckte Buch und unterwegs dann das E-Book.
Aber wie gesagt, ich kenne mich da nicht aus, ob sich das rentiert. Aber grundsätzlich denke ich doch mal, dass das auch für die Verlage gut wäre, wenn sie dasselbe Buch an eine Person zweimal verkaufen könnten. Und wenn sie nur 20 Cent verdienen. Wer ist schon so bekloppt, zum vollen Preis beide Versionen zu kaufen? Aber wenn das E-Book extrem günstig wäre, wenn man die Printversion kauft, dann kaufen doch sicher viele doppelt? Das müsste sich doch lohnen? Ich will das e-Book ja gar nicht geschenkt. Bis 3 Euro würde ich ausgeben.
Und von mir aus muss das auch nicht rückwirkend gelten bis 1995. Ich fänd es schon klasse, wenn es dann ab der Einführung gelten würde.
Bei Fachbüchern gibt's das übrigens schon länger, dass im Buch dann ein Code enthalten ist, wo man sich auf einer Homepage dann kostenlos das E-Book runterladen kann. Oder es ist ne CD dabei, auf der das Buch auch noch mal digital gespeichert ist. Daher sollte das doch grundsätzlich in Deutschland auch möglich sein? 
ZitatOriginal von Frettchen
Bei Fachbüchern gibt's das übrigens schon länger, dass im Buch dann ein Code enthalten ist, wo man sich auf einer Homepage dann kostenlos das E-Book runterladen kann. Oder es ist ne CD dabei, auf der das Buch auch noch mal digital gespeichert ist. Daher sollte das doch grundsätzlich in Deutschland auch möglich sein?
Ich kriege etwas Ähnliches gerade im Bereich Fachzeitschriften mit (in die entsprechende Abteilung bin ich vor einem halben Jahr gewechselt und wundere mich daher noch über vieles ;-)). Zur Zeit führen viele Verlage zu ihren Zeitschriften einen "kostenlosen" Online-Zugang ein. Und erhöhen im Anschluß den Abonnement-Preis gleich mal um ein Drittel. Ganz egal, ob der Kunde den Online-Zugang nutzen kann und will oder nicht.
Daß Bezieher der Printausgabe das E-Book zum Sonderpreis erhalten können, ist preisbindungsrechtlich meines Erachtens ohne Weiteres möglich (muß halt nur immer und überall derselbe Preis sein). Kombi-Preise (Buch A gekauft -> Buch B billiger) gibt es ja auch jetzt schon.
Na das wäre ja mal cool. Selbst wenn es nur für die englischen (andere Fremdsprachen vielleicht auch?) Bücher gilt. Kann natürlich auch nur bei den Büchern gehen, die es als E-Book überhaupt gibt, aber trotzdem. 