Habt Ihr schon mal zum Schluss vorgeblättert?

Früher hab ich das gemacht,aber mittlerweile nicht mehr. Ich hätte dann nur das Glück,zu erfahren,wer der Mörder ist oder etwas anderes,was mir die ganze Spannung nähme,und seit mir das einmal passiert ist,bin ich davon geheilt

Ich werd mich denn mal als ein Vorblätterer outen.

Manchmal, wenn es einfach zu spannend wird kann ich einfach nicht warten und muss zumindest wissen ob es gut oder schlecht audgeht.

Es nervt mich selbst, wenn ich das mache, aber es ist wie eine schlecht Angewohnheit die einfach nicht los werde.

LG Easy

Manchmal mache ich das auch, aber ich schäme mich dafür

Ich mache das nur,wenn mir das Buch nicht sonderlich gefällt,ich aber wissen will, wie es ausgeht.
Ansonsten mag ich mir den Spaß nicht verderben.

Nein,sonst ist echt die Luft raus-wenn man das Ende erfährt

Zitat

Original von Michi M.
Ich mache das nur,wenn mir das Buch nicht sonderlich gefällt,ich aber wissen will, wie es ausgeht.
Ansonsten mag ich mir den Spaß nicht verderben.

Genaus so! Wenn ich absehen kann, dass ich das Buch nicht mag, breche ich es ab, lese aber meist die letzten Seiten noch.
Kommt aber nur ein Mal im Jahr vor.

Ansonsten lese ich den Schluss nicht. Dann ist ja die Spannung raus.

Sowas mach ich auch NIEMALS. Ich lese alles schön der Reihe nach wies sich gehört. Ich will mir selber die Spannung nicht kaputt machen.

Nein, bloß nicht.

Für mich wäre es dann so, als würde man es schon im Laden anlesen - Anfang und Ende fertig, also brauch man das Buch nicht mehr zu lesen.
Nee, die Bücher haben schon den Sinn sie der Reihe nach zu lesen und dabei bleibts...

Also ich blättere nur dann vor, wenn das Buch so sterbenslangweilig ist, das ich mir wünsche es möge bald zu Ende sein. Gott sei Dank, ist mir das noch nicht allzu oft passiert!

ich lese den schluss auch nicht, hab nur die macke dass ich immer gleich zu beginn schaue wie viele seitenzahlen das buch hat, weiß nicht mal was ich davon eigentlich hab^^
wenn ein buch sehr langweilig ist blättere ich zwar nicht ganz zum schlus vor, sondern erst immer mal ein kleiens stückchen, in der hoffnung, dass es noch wird

Vorblättern gibt's bei mir gar nicht! Ich kann auch gar nicht verstehen, dass man sowas machen kann. Egal wie spannend (oder langweilig) ein Buch ist, ich lese niemals auch nur die nächste Zeile, bevor ich die vorherige fertig habe.

Große Ausnahme: Bücher, die ich schonmal gelesen habe und - ganz wichtig - bei denen ich mich auch noch an die ganze Handlung erinnern kann (sonst verdirbt das Vorblättern die Spannung). Es passiert manchmal, dass mich die Szene, die ich gerade lese, an irgendwas erinnert, und ich weiß nicht was. Dann schwirrt mir das "Da war doch was" im Kopf rum, und da kann ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Das ist wirklich die einzige Gelegenheit, wo ich mal vorblättere.

Bevor ich das Buch lese, schaue ich auf der letzten Seite nach der Seitenanzahl und die Danksagung lese ich immer vor dem Buch.

Jedoch würde mir nie einfallen mitten in der Handlung zum Schluß vorblättern und lesen wie es ausgeht, da fehlt die ganze Spannung und ich würde das Zwischendrin nicht mehr lesen wollen.

Lieben Gruß

Beatrice

Bevor ich ein Buch überhaupt zu lesen beginne, lies ich immer die letzten paar Sätze.

Wenn ich hinten nachblätter, dann nur, weil ich wissen möchte, wie viele Seiten das Buch hat. Ansonsten ist das Lesen des Buchendes ein absolutes Tabu für mich. Das würde mir nur die Spannung verderben.

Ja, ich hab's schon mal gemacht. Weil ich's vor Spannung nicht mehr ausgehalten habe. Und dann hab ich mich zu Tode geärgert. Seitdem ist es für mich ein absolutes Tabu, und wenn ich noch so neugierig bin. Kann höchstens sein, dass ich dann ein bisschen schneller lese.

Nein, auf keinen Fall, sonst ist die ganze Spannung weg.
Ich sehe mir zwar an, wie viele Seiten das Buch hat,
dabei achte ich darauf nicht auf den Text zu schauen.