Habt Ihr schon mal zum Schluss vorgeblättert?

  • Zitat

    Original von Leseratte87
    Das habe ich früher immer gemacht. Da habe ich immer die letzte Seite des Buches gelesen.
    Seit einiger Zeit mache ich das aber nicht mehr. Es lohnt sich ja eh nicht, weil man die Zusammenhänge nicht versteht.


    :write Ich hab´s früher gemacht, aber jetzt nicht mehr.

  • Ich mache das nur, wenn ich ein Buch sowieso abbrechen will, dann lese ich alle paar Seiten ein bisschen und den Schluss um ungefähr zu wissen um was es ging.


    Bei guten Büchern blättere ich nur manchmal etwas weiter um zu wissen wie lange das Kapitel noch ist.


    Ganz ganz selten, wenn es zu spannend wird, schaue ich ein paar Seiten weiter ob der Name der Person wo ich Angst habe dass sie stirbt noch da steht oder nicht.

  • Zitat

    Original von xaniaGanz ganz selten, wenn es zu spannend wird, schaue ich ein paar Seiten weiter ob der Name der Person wo ich Angst habe dass sie stirbt noch da steht oder nicht.


    Das mach ich auch und ärgere mich hinterher immer wahnsinnig darüber :-( :help

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Ich lese nie den Schluss, bevor er dran ist. Das wäre zu langweilig und einfach. Etwas Spannung muss doch ein Krimi oder der Thriller haben. :grin Meine Mutter blättert aber immer gerne vor. :lache

  • Zitat

    Original von vingela
    Ich lese den Schluss bei ganz schechten Büchern um in Erfahrung zu bringen ob sich das weiter lesen überhaupt lohnt.Kommt selten vor,aber bevor ich meine Zeit an einem schlechten Buch vergeude...


    Aber wenn das Buch sowieso schon blöd ist, und du das Ende dann auch noch kennst, liest du dann weiter? :gruebel Wenn ich das Ende eines Buches kenne, gefällt es mir erst recht nicht mehr^^

    lg Leila :wave


    Vergiss Deine Fehler, die Du nicht ändern kannst.
    Aber vergiss niemals, dass Du daraus gelernt hast!


    :lesend Michael Peinkofer- Am Ufer des Styx

  • Ich blättere ständig zurück und finde auch nicht, dass das eine schlechte Angewohnheit ist.


    Bei meinen Schmökern brauch ich das nicht, aber ab einem gewissen Zeitpunkt muss ich bei einem Thriller einfach die letzte Seite lesen (oftmals ist die aber eh nicht sehr schlüssig).

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Ich lese nie den Schluss, bevor er dran ist. Das wäre zu langweilig und einfach. Etwas Spannung muss doch ein Krimi oder der Thriller haben.


    Ja, so sehe ich das auch! :write Ich blättere nicht zum Schluss vor, weil dann die Spannung weg ist. Und bei dem Buch "Schuldlos schuldig" wäre dann auch alles verdorben gewesen.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Ich mache das nur bei Büchern, bei denen ich gerade beschlossenen habe sie abzubrechen. Da möchte ich wenigstens wissen wie die Geschichte endet.

    Aber ansonsten mache ich das nie. Ich lasse mich gerne überraschen. Ausserdem würde mich dann der Rest des Buches langweilen wenn ich wüsste wie es ausgeht :-)

    LG, Uhu :katze


    Bücher bergen mehr Schätze als jede Piratenbeute auf einer Schatzinsel... und das Beste daran ist, daß man diese Reichtümer an jedem Tag im Leben aufs neue genießen kann. (Disney, Walt)

  • Ich habe es auch schon gemacht und bei einem wirklich spannenden Buch zur letzten Seite geblättert. Aber nicht wirklich gelesen, sondern einfach ein paar Wortfetzen aufgesammelt. Damit hat das weiterlesen eine ganz besondere Wirkung gehabt. Da es aber auch passieren konnte, dass es mir zu viel verrät, hat dann auch die Spannung nachgelassen. Das hat sich mein Unterbewusstsein wahrscheinlich gemerkt und heute habe ich eher selten den Drang 'vorzulesen'. Es war irgendwie wie ein Zwang. Hm, ob ich mir darüber Sorgen hätte machen sollen? :gruebel

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    Original von Solas
    Ich bekenne - in den allermeisten Fällen lese ich die letzte Seite vorher, aber nur die. Bei Büchern, wo das Ende das einzige Ziel ist, überlege ich's mir natürlich. Wenn der Weg (die ganze Geschichte) wichtiger ist als das Ende, ist es mir letztendlich ziemlich egal, ob ich vorher weiß, wie's ausgeht.


    Solas


    Bin Doppel-As. Juhuu!!!:hop :hop :hop


    :write

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Zitat

    Original von xania
    Ganz ganz selten, wenn es zu spannend wird, schaue ich ein paar Seiten weiter ob der Name der Person wo ich Angst habe dass sie stirbt noch da steht oder nicht.


    Ja das kann ich auch gut. Vorallem wenn mir manche Personen Sympathisch sind, dann muß ich manhmal nachschauen, ob sie auch sympathisch bleiben. :grin

    :oha Lg Bellamissimo
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    Habent sua fata libelli- Bücher haben ihre Schicksale:pferd
    :lesend Der Fluch der Hebamme- Sabine Ebert
    Mit offenen Karten- Agatha Christie