ZitatOriginal von IMS
ich blättere nie vor wenn ich ein Buch lese. Vielleicht höchstens um zu kucken wieviel Seiten das Buch hat
Ja das mache ich auch aber ich schaue dann immer möglichst tief um ja keinen
Text zu lesen
ZitatOriginal von IMS
ich blättere nie vor wenn ich ein Buch lese. Vielleicht höchstens um zu kucken wieviel Seiten das Buch hat
Ja das mache ich auch aber ich schaue dann immer möglichst tief um ja keinen
Text zu lesen
Also zu letzten Seite blättere ich nur, um zu gucken, wie viele Seiten das Buch hat... Aber lesen? Ne
Aber meine Mama macht das zwischendurch mal ganz gern
Ich hab das früher immer gemacht. Hab erst die letzte Seite gelesen
Jetzt versuche ich mich aber immer zusammenzureißen, was mir auch ganz gut gelingt. Besonders bei Krimis, die ich gern lese, ist es ja auch sehr dumm schon das Ende zu kennen.
Ich mache das nur selten, nämlich dann wenn ich ein Buch abbreche weil es mir nicht zusagt aber trotzdem wissen will wie es endet... Es ging mir zum Beispiel bei Blackout von Hurwitz so, das ich gar nicht damit umgehen konnte das der Typ seinen Tumor dauerhaft mit sich rumschleppt..........
ZitatOriginal von Shadow91
Ja das mache ich auch aber ich schaue dann immer möglichst tief um ja keinen
Text zu lesen
Genau!
Bis auf das eine Mal bei Harry Potter, mache ich das grundsätzlich nicht. Dann ist die ganze Spannung weg! Und wenn ich es mal mache, dann nur um die Seitenanzahl zu sehen, genau wie IMS und Shadow91.
Ich blättere nur zum Schuss vor bei Thrillern/Krimis, wo ich schon rausgekriegt habe, wer der "Täter" ist. Ich bekenne mich schuldig. Das Buch lese ich dann aber trotzdem zu Ende. Aber bei wirklich guten Büchern löst sich erst alles am Ende auf, dann verderbe ich mir die Spannung natürlich nicht.
Vielleicht sollte ich mir das überhaupt abgewöhnen!
Früher hab ich das manchmal gemacht, aber irgendwie bringts keinen Spaß mehr das Buch zu lesen.
ZitatOriginal von Iszlá
Andauernd ...
Mir macht es aber nichts aus, die Spannung bleibt die Gleiche - meistens fühle ich mich sogar erleichtert, weil ein gewisser Druck von mir genommen ist, nicht diese Ungewissheit ... Gerade, wenn ich mir ein Happy End wünsche, und ich dann weiß, ja, es kommt, dann macht es mir noch mehr Spaß, das Buch zu lesen, einfach, weil ich weiß, dass alles gut wird.
Aber, wenn es jetzt um die Spannung geht, ist es für mich echt kein Problem, vorzublättern - die Fingernägel werden dennoch angeknabbert, auch wenn ich weiß, wie es ausgeht.
...
Den Schluss lesen, das "muss" einfach sein. Ich glaub, das mache ich seit jeher.
Es gibt Bücher, die lese ich mittlerweile zum drölfundzigsten Mal, und jedes Mal freue ich mich an der Geschichte, fühle die Spannung, leide mit den Personen mit. Obwohl ich weiss, was noch alles passiert und wie es ausgeht.
Und es war doch Harry in "When Harry met Sally", der sagte, er lese immer den Schluss eines Buches, damit er, falls er vor Ende des Buches sterben würde, immerhin wüsste, wie das Buch ausgeht.
[edit] Rechtschreibfehler. Sollte es noch mehr haben, dann bitte behalten.
Doch, ich lese auch öfters mal den Schluß (oder einfach weiter hinten), zum einen wenn sich das Buch zieht (dann hilfts mir manchmal über eine Durststrecke hinweg) oder es zu spannend ist (damit ich diese Spannung dann aushalten kann). Meistens ärgere ich mich über mich selbst, wenn ich vorblättere, manchmal war es aber auch ganz gut. Endet nämlich ein Buch nicht nach meinem Geschmack, dann brech ich es ab und bin froh, es wenigstens nicht ganz gelesen zu haben (z. B. wenn die Hauptperson stirbt o. ä.). Kommt aber sehr selten vor. Ich versuche zwar immer, mich zu beherrschen, aber das klappt leider nicht immer (meist bei historischen Sachen nicht).
Ein einziges Mal!
(Und zwar bei "Das Bernsteinteleskop", nachdem ich das Inhaltsverzeichnis durchgelesen hatte und mich die Überschrift "Lyras Tod" sehr verwirrt hatte, musste ich dann doch nachsehen, ob sie am Ende noch lebt oder nicht...)
Sonst kann ich mich aber beherrschen, wenn ich unbedingt wissen muss, wie es ausgeht, dann muss ich halt schneller lesen.
Ich habe den Tick, immer den letzten Satz zuerst zu lesen. Und wenn es rcihtig spannend ist, dann will ich immer wissen, wie es weitergeht und lese schon mal vor...aber mich stört das eigentlich auch nicht, wenn ich schon weiß, was passiert- ich freue mich dann immer auf die Stellen
Ja, ich bin ein LETZTE SEITE LESER...nicht immer, aber es kommt häufig vor.Nur wenn ich Krimis lese, versuche ich, dass letzte Seite lesen zu vermeiden!
Ich hab den Fehler einmal gemacht. Bei Harry Potter und der Halbblutprinz.
Jeder hat über das Ende gemeckert und da musste ich einfach mal nachschauen. Hab es danach aber bereut.
Früher habe ich das öfters gemacht, aber jetzt beherrsch ich mich meistens, es sei denn das buch langweilt mich total.
Ja, einmal hab ich das gemacht! Aber auch nur, als feststand, dass ich das Buch abbreche. Ich wollte nur schauen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, denn es war SO offensichtlich. Und tadaaa.. hat natürlich gestimmt
Abend
Das würde doch die Spannung vom Buch nehmen. Da würde ich mir ja in das eigene Fleisch schneiden.Nein das Ende lesen mach ich nicht.
Ja, das kommt vor bei Büchern, die so langweilig sind, dass ich sie abbreche, dann kenne ich wenigstens den Schluß.
Jaaaa immer!
Normalerweise mach ich das nicht, aber z.B. beim letzten Band von Harry Potter konnte ich's mir nicht verkneifen. Ich musste einfach wissen, ob Harry stirbt oder nicht