Ich mach dass eigentlich nur sehr, sehr selten. Und wenn nur dann, weil ich wissen will, ob eine Person die mir ans Herz gewachsen ist z. B. stirbt oder mit einer Person zusammen kommt. Und auch nur, wenn ich vom Schluß nicht mehr weit entfernt bin, sonst wird das Buch für mich uninteressant.
Lg, Lady Rose
Hi,
auch ich zähle zu den wenigen die vorblättern und querlesen. Vor allen je besser das Buch ist.
Vor allem wenn ich weis das ich das Buch an dem Tag nicht mehr fertig bekomme. Fange ich meistens eine Stunde bevor ich Schluss machen muß an das Buch quer zulesen und vorzublättern. Am nächsten Tag lese ich dann normal weiter an der Stelle wo ich mit dem querlesen angefangen habe. Das selbe Spielchen geht dann abends wieder von vorne los kurz bevor ich Schluss machen muss. Obwohl ich ja inzwischen weiss wie die Story weitergeht. Je nach dicke des Buches lese ich so manche Abschnitte mehrmals.
Bisher hat es mir nicht die Freude an den Büchern verdorben. Obwohl es bei Krimis möglicherweise nicht so sinnvoll ist. Ich betrachte es eher so wie hellsehen. 
Sahielas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Sahielas
Hi,
auch ich zähle zu den wenigen die vorblättern und querlesen. Vor allen je besser das Buch ist.
Vor allem wenn ich weis das ich das Buch an dem Tag nicht mehr fertig bekomme. Fange ich meistens eine Stunde bevor ich Schluss machen muß an das Buch quer zulesen und vorzublättern. Am nächsten Tag lese ich dann normal weiter an der Stelle wo ich mit dem querlesen angefangen habe. Das selbe Spielchen geht dann abends wieder von vorne los kurz bevor ich Schluss machen muss. Obwohl ich ja inzwischen weiss wie die Story weitergeht. Je nach dicke des Buches lese ich so manche Abschnitte mehrmals.
Bisher hat es mir nicht die Freude an den Büchern verdorben. Obwohl es bei Krimis möglicherweise nicht so sinnvoll ist. Ich betrachte es eher so wie hellsehen.
Sahielas
Das nenn ich mal eine interessante Ansicht. 
Kann ich auch irgendwie verstehen.. für mich wärs vielleicht nicht so das Wahre, aber warum nicht?
Klaro. Aber ich nenne es nicht "vorblättern". Eher "überspringen". Das mache ich aber nur, wenn das Buch doof ist, ich aber wissen will, ob ich doch noch etwas verpassen würde.
Ich blättere vor.
Aber nur selten.
Bei "Der gelbe Vogel" habe ich vorgeblättert und alles mehr verstanden ... Ich liebe den Schluss eines Buches. Der kann so wundervoll philosophisch und weise sein ...
Hallo,
ich blättere auch manchmal vor.
Aber nur, wenn mir das Buch zu langweilig ist.
Ansonsten ist dann ja die ganze schöne Spannung raus.
Bis dann 
fantasy
ZitatAlles anzeigenOriginal von Sahielas
Hi,
auch ich zähle zu den wenigen die vorblättern und querlesen. Vor allen je besser das Buch ist.
Vor allem wenn ich weis das ich das Buch an dem Tag nicht mehr fertig bekomme. Fange ich meistens eine Stunde bevor ich Schluss machen muß an das Buch quer zulesen und vorzublättern. Am nächsten Tag lese ich dann normal weiter an der Stelle wo ich mit dem querlesen angefangen habe. Das selbe Spielchen geht dann abends wieder von vorne los kurz bevor ich Schluss machen muss. Obwohl ich ja inzwischen weiss wie die Story weitergeht. Je nach dicke des Buches lese ich so manche Abschnitte mehrmals.
Bisher hat es mir nicht die Freude an den Büchern verdorben. Obwohl es bei Krimis möglicherweise nicht so sinnvoll ist. Ich betrachte es eher so wie hellsehen.
Sahielas
Genau so mach ich das auch 
Oh ja ich auch 
ich blättere dann im Buch herum lese ein paar stellen... oder auch mal den schluss weil ich so neugierig bin.
Ich blättere auch vor wenn ich ungefähr ein drittel des Buches gelesen habe und unbedingt wissen will wie es weitergeht. Das hab ich wohl von meiner Mutter geerbt. 
Ich machs zwar nicht bei allen Büchern, aber wenn ich es vor Spannung nicht mehr aushalte möchte ich vorher schon wissen, ob eine Person umkommt bzw. meine Traumpärchen zusammenkommt. Am schlimmsten war meine Neugierde beim siebten Band von Harry Potter. Da hab ich mitten unter dem Buch bei Wikipedia die Inhaltszusammenfassung gelesen.
Ich blättere eigentlich regelmäßig vor.
Sobald ich mich in ein Buch eingelesen habe; die Charaktere und die Handlung kennen gelernt habe, lese ich meist so die letzten 10-20 Seiten.
Ich muss dann einfach wissen, wie es mit dem Buch zu ende geht, welche Paare sich bilden oder manchmal auch wer der Mörder ist.
Viele mögen das langweilig finden, da ja dann die Spannung für den Rest des Buches eigentlich weg sein müsste, aber mir macht es nichts aus. - Und ich kann mich einfach nicht beherrschen.
im moment geistiger umnachtung habe ich mal von einem buch die letzte seite gelesen und war dann total enttäuscht.... am liebsten hätte ich das buch in die ecke geworfen, weil sich das lesen nicht mehr gelohnt hätte... naja, seit dem mach ich sowas nicht mehr
Eigentlich nur dann, wenn ich merke, dass das Buch mich anfängt zu langweilen und ich vor der Überlegung stehe, abbrechen oder nicht. Da kann der Schluss oft einiges entscheiden.
ZitatOriginal von AnjaBellaEdward
Oh ja ich auch
Andauernd ...
Mir macht es aber nichts aus, die Spannung bleibt die Gleiche - meistens fühle ich mich sogar erleichtert, weil ein gewisser Druck von mir genommen ist, nicht diese Ungewissheit ... Gerade, wenn ich mir ein Happy End wünsche, und ich dann weiß, ja, es kommt, dann macht es mir noch mehr Spaß, das Buch zu lesen, einfach, weil ich weiß, dass alles gut wird.
Aber, wenn es jetzt um die Spannung geht, ist es für mich echt kein Problem, vorzublättern - die Fingernägel werden dennoch angeknabbert, auch wenn ich weiß, wie es ausgeht.
Generell lese ich aber auch viel an anderen Stellen eines Buches, das heißt, ich überfliege mehr ... Ich brauche einige Seiten (Unterschiedlich: Mal zehn, mal fünfzig, mal hundert Seiten.), bis ich mich eingelesen habe, und dann blättere ich immer mal wieder vor, lese in der Mitte, blättere an den Anfang zurück, lese den Schluss ... Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich manchmal schon etwas über diese Angewohnheit geärgert habe: Einmal habe ich durch Zufall eine Stelle überflogen, und ich erfuhr, dass einer meiner Lieblingscharaktere sterben würde - und das, obwohl ich etwa hundert Seiten vorher richtig las - und bin erst mal vor lauter Heulen fast weggeschwommen ... Ich hätte nicht vorblättern sollen!
Normalerweise blättere ich nicht vor. Und den Schluss lese ich schon gar nicht, das habe ich vor einigen Jahren getan, aber mir hat es die meisten Bücher eher verdorben!
Allerdings lese ich quer, wenn seitenlang (meiner Meinung nach) nur geschwafelt wird.
Ich bin da ganz diszipliniert. Wenn ich den Schluss lesen würde, würd mich alles vorher irgendwie gar nicht mehr intressieren 
Bei Krimis nie, da beherrsche ich mich eisern.
Bei anderen Romanen gucke ich beim Kauf meist die letzte Seite an, ob da keiner stirbt. Ich mag keine Romane, in welchen eine der Hauptpersonen stirbt. 
Ich lese den Schluss niemals, bevor ich nicht da angekommen bin !!! Macht für mich auch keinen Sinn 
Einzige Ausnahme: bei Büchern die ich abbreche, weil sie nicht mein Fall sind, lese ich manchmal zumindest die letzten Seiten quer, um zu wissen wie es endet...aber auch das mache ich nur selten.
Nein ich blättere nie vor. Früher hab ich das ein paar mal gemacht aber dann hatte
ich so gar keine Lust mehr darauf das Buch weiter zulesen
Selbst wenn ich in sehr große Versuchung gerate beherrsche ich mich, wenn es gar nicht mehr geht lege ich das Buch einfach zur Seite und lenke mich irgendwie ab. Ist manchmal sehr schwer aber ein bisschen Selbstbeherrschung muss ja auch sein 
ich blättere nie vor wenn ich ein Buch lese. Vielleicht höchstens um zu kucken wieviel Seiten das Buch hat