@all
Ok, das war eigentlich alles ziemlich entmutigend und ernüchternd für mich.
ABER:
Ich habe in den letzten Tagen herausgefunden, dass ich schon Ideen habe und wenn ich erst einmal eine haben, kommen meistens sofort mehrere. Ich schreibe sie mir jetzt auch auf (hätte ich mal früher machen sollen) und ich denke auch mehr darüber nach, was ich alles gerne schreiben würde.
Das mit den Ideen ist also ein lösbares Problem, denke ich (auch eben ein wenig Übung). Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die ganzen Bestsellerautoren dauernd eine Idee nach der anderen haben - oftmals haben viele eine Idee und machen daraus zehn Bücher, die massentauglich sind... (Wobei ich natürlich keine hier anwesende Person meine.)
Demnächst will ich auch generell mehr schreiben und einfach so schreiben, auch wenn es natürlich (noch?) nicht veröffentlichungswürdig ist.
Aber wer beurteilt, ob etwas gut ist oder nicht? (Verwandten und Freunden soll man es ja nichts von sich zu lesen geben, wenn ich das richtig verstanden habe.)
Was schreibt ihr denn so als "Übungen"? Macht ihr sowas überhaupt? Was ich früher so geschrieben habe, empfinde ich heute als total peinlich und naiv und überhaupt Wie ist das denn bei euch? Haben die hier anwesenden Autoren früher auch schon viel "als Übung" geschrieben, was nix zu bedeuten hatte?