Mir geht es nicht gut, weil ... ab 12.08.2013

Auch von mir: Gute Besserung Voltaire!

@ Voltaire: Hier auch noch mal Gute Besserung!

Zitat

Original von Voltaire
Vielleicht sollte man einfach mal generell über das Leben nachdenken. Heute ging es wieder einmal mit dem RTW ins Krankenhaus - Atemnot. Und das ist ja nicht das erste Mal in diesem Jahr.

Ohja, das tue ich seit ich im Herbst 2012 meine Diagnose bekommen habe - und was soll ich sagen: man ändert seine Prioritäten! Das geht! Also wünsche ich auch Dir, daß die Signale Deines Körpers ihr Gutes haben!!

Auch von mir gute Besserung!

DraperDoyle
Das ist wirklich ne Sch... Situation. Ich wünsch Dir und Deiner Freundin das Beste und viel Kraft. Vielleicht gibt's ja doch irgendeine Möglichkeit ihr auch über die Entfernung beizustehen.

Susannah
Kenn ich. Ich bin auch jemand, der sehr schnell Heimweh bekommt (sogar wenn ich von der Arbeit aus nur ein paar Tage weg war). Aber nimm Dir Zeit und erkunde Deine neue Umgebung. Vielleicht findest Du dort ja was, dass Dir gefällt und womit Du gar nicht gerechnet hättest.

Voltaire
Meine Güte, mach keine Sachen! Schon Dich, pass auf Dich auf! So geht das doch nicht! Gute Besserung! *ganz perplex vor Schreck*

Von Herzen gute Besserung Voltaire.

@Draper Doyle - Ich drück dir und deiner Freundin die Daumen. Und ich glaube, du wirst schon von selbst merken, was du wann tun oder sagen kannst. Ich habe mit einer Freundin, die weit weg wohnt, vor einem halben Jahr Ähnliches erlebt. Zuerst war ich unsicher und etwas hilflos, aber ich habe ihr im Brief meine Gedanken geschrieben und danach wurde es leichter, weil sie offen erzählte (Telefon) und immer wieder Briefe schrieb, wie es ihr geht, welche Diagnosen usw. Einige Monate später sagte sie mir, wie froh sie war, dass ich einfach da war und sie mit mir auch über ihre schwärzesten Gedanken reden oder schreiben konnte.

Susannah : Ja, kenn ich auch. Ich drück dir ganz doll die Daumen, das du schnell Kontakt zu Leuten findest, mit denen du dich wohlfühlen kannst.

@Gute Besserung, Voltaire.

Susannah : Das ging mir damals bei meiner ersten eigenen Wohnung auch so. Mir hat es geholfen, dass ich mich im Fitness-Studio angemeldet habe. Dorthin bin ich an 2 - 3 Tagen nach der Arbeit. So kam ich unter Leute und die Zeit bis ich ins Bett bin, war dann nicht mehr lang. Am Wochenende bin ich aber meistens noch nach Hause, weil ich keine Waschmaschine hatte bzw. keine haben durfte und Waschsalons in der Stadt sehr rar waren.

Wie war das nochmal? Wer Familie hat braucht keine Feinde...

Eine Geburtstagsfeier mit eigentlich geplanter Hochzeitsbekanntgabe ist heute voll in die Hose gegangen. Und ich sitze zwischen den Stühlen. Ich könnte

Und am Dienstag muss ich zum Zahnarzt

Voltaire mach keinen Sch.... Alles Gute

@DraperSch.. Situation

Meine Arbeitskollegin und Freundin hat eine schlechte Diagnose bekommen und ich würde ihr so gern helfen....

Zitat

Original von Nikki
Wie war das nochmal? Wer Familie hat braucht keine Feinde...

Eine Geburtstagsfeier mit eigentlich geplanter Hochzeitsbekanntgabe ist heute voll in die Hose gegangen. Und ich sitze zwischen den Stühlen. Ich könnte

Und am Dienstag muss ich zum Zahnarzt

Oje... Sind die Hochzeitspläne nicht gut angekommen?

...-ach, herrje....

DraperDoyle , das sind wirklich ganz furchtbare Nachrichten... Sowas schmeißt einen total aus der Bahn, nicht?
Dein Gefühl der Hilflosigkeit kann ich so sehr gut verstehen.... -was tun? Ja, einfach eine Freundin sein, da sein, zum reden und zum zuhören - manchmal reicht einfach nur zuhören, weil kein Rat möglich ist... ABer man hat das Gefühl, jemand ist "da", versteht einen.... Schlimm das....

Voltaire - ich hoffe, Du bist inzwischen wieder auf den Füßen? "Nicht das erste mal" klingt nu auch nicht gerade gut.... Alles Gute für Dich, paß auf Dich auf, ja?

Nikki .... Ja, was ist denn da los??? Was auch immer, totaler Bockmist, wenn man dann irgendwie in die Fronten gerät und nicht weiß, was man tun soll... Puh, ich drücke Dir die Daumen, das sich alles positiv regeln wird!!!

--- mir geht's schlecht, weil ich heute von meiner Krankenkasse einen ablehnenden Bescheid bezüglich meiner beantragten Reha bekommen hab, seufzzz.....
Also wieder kämpfen..... Und Aussicht auf Erfolg? ...- mal nicht so gut, laut meinem Doc

Tja, so hat jeder sein Päckel zu tragen, hm?
Ich wünsch' Euch einen schönen Fußball-Abend heute!

Grüßle in die Runde,
und auf das wir uns bald alle im "mir geht's heute GUT, weil..." Thread wiederlesen :zwinker!
Grinse

Draper und Voltaire, das lese ich erst jetzt.

Einfach

Zitat

Original von Grinse
--- mir geht's schlecht, weil ich heute von meiner Krankenkasse einen ablehnenden Bescheid bezüglich meiner beantragten Reha bekommen hab, seufzzz.....
Also wieder kämpfen..... Und Aussicht auf Erfolg? ...- mal nicht so gut, laut meinem Doc

Oje, das ist nervig und kann man so gar nicht gebrauchen! Ich drücke die Daumen, daß Du mit einem Widerspruch oder was jetzt von Deiner Seite aus passiert, durchkommst!!

@ Nikki: Oh wei!

@ Grinse: Das ist wirklich blöd. Drücke Dir die Daumen, dass der Widerspruch Dir Erfolg bringt.

Grinse , wenn es Dein Erstantrag war ist ne Ablehnung immer vorprogrammiert, die wollen ja Geld sparen. Ein Widerspruch, entprechend begründet, zeigt fast immer Erfolg. Drück Dir die Daumen.

Allen andren viel Kraft und was sonst noch vonnöten ist.

Ihr seid lieb, Danke Euch...
Ja, werde auf jeden Fall Widerspruch einlegen - so schnell geb ich nicht auf, hab meine Boxhandschuhe schon ausgepackt

Gibs ihnen!

weil ein guter Bekannter, der im Dezember erfahren hat, dass er Krebs ist und eine Chemo nur noch eine Verzögerung bringt, diese aber dennoch durchgezogen hat, ist wie ich heute erfahren habe, bereits am Montagnachmittag zu Hause gestorben. Zu Hause zu sterben, war sein letzter Wunsch. Es ist schön, dass seine Frau und die Kinder ihm diesen Wunsch erfüllen konnte. Und es ist auch ein bisschen eine Erleichterung zu wissen, dass er nun nicht mehr länger leiden muss. Trotzdem ist es sehr traurig und es ging schneller als erwartet.

Zitat

Original von Sonne79
weil ein guter Bekannter, der im Dezember erfahren hat, dass er Krebs ist und eine Chemo nur noch eine Verzögerung bringt, diese aber dennoch durchgezogen hat, ist wie ich heute erfahren habe, bereits am Montagnachmittag zu Hause gestorben. Zu Hause zu sterben, war sein letzter Wunsch. Es ist schön, dass seine Frau und die Kinder ihm diesen Wunsch erfüllen konnte. Und es ist auch ein bisschen eine Erleichterung zu wissen, dass er nun nicht mehr länger leiden muss. Trotzdem ist es sehr traurig und es ging schneller als erwartet.