Antihelden oder ähnliches

    Ich wusste nicht genau wie ich den Thread nennen sollte daher hoffe ich das man damit was anfangen kann :).


    Gibt es vielleicht noch Bücher wo die Figuren so sind wie bei DLVEUF?


    Also nicht diese 0815 Figuren die entweder nur gut oder böse sind. Sondern wirklich Figuren mit Charakter und mit denen man mitfühlen, sich eventuell sogar identifizieren kann.


    Oder ansonsten halt Antihelden bzw. Figuren die böse sind wo man das aber nachvollziehen kann warum sie überhaupt böse gworden sind.


    Es muss jetzt nicht unbedingt Fantasy sein da bin ich eigentlich für jedes Genre offen.


    Irgendwie habe ich noch nicht so richtig was gefunden was vergleichbar mit DLVEUF ist was die Figuren angeht. Vielleicht könnt ihr mir da etwas weiterhelfen.


    Ich bin gespannt auf eure Empfehlungen.

    Ich höre gerade "Diamant" von Andreas Brandhorst und kann dir den Antihelden Valdorian ans Herz legen. Der ist ein echter Mistkerl, zielstrebig und rücksichtslos.
    Das Buch ist ein SF-Roman, der erste Band der "Kantaki"-Reihe.


    Mit DLVEUF meist du vermutlich "Das Lied von Eis und Feuer". Figuren, die ähnlich sind wie diese aus der Reihe, sind aber schwer zu finden, mir fallen spontan keine ein.


    Diesen Thread werde ich verfolgen, auf gut charakterisierte Antihelden stehe ich :-)


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    Aeria

    Dieser Thriller vielleicht?


    Kurzbeschreibung auf Amazon


    Er tötet präzise. Er liebt und verwöhnt Frauen mit rotem Haar. Und er benimmt sich wie ein kleines, hilfsbedürftiges Kind. Doch man weiß nie, welche dieser drei Persönlichkeiten im Moment die Oberhand hat. Fesselnd bis zur letzten Seite, mit psychologischer Raffinesse und faszinierenden Figuren: Jonathan Nasaw ist der Meister des Serienkiller-Romans.


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    Der gute alte Charles Bukowski darf auch nicht fehlen ;)


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen, wenn die anderen prahlen, sie hätten »es« schon mit Weibern gemacht, und er weiß, daß er sich sein Leben lang als Außenseiter durchschlagen muss ...


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