Die Weltenbaum-Saga 1 - Die Sternenbraut-Sternenströmers Lied (BattleAxe) - Sara Douglass

  • I am afraid to tell you that I, we, believe the news is worse than you yet realise.* (Seite 130)


    Angaben lt. Amazon:
    736 Seiten, kartoniert
    Originaltitel: BattleAxe
    Aus dem Englischen von Marcel Bieger
    Verlag: Piper Verlag, 2006
    ISBN-10: 3-492-26624-X
    ISBN-13: 978-3-492-26624-6


    Das Buch ist ursprünglich in zwei Halbbänden erschienen:
    Unter dem Weltenbaum - Die Sternenbraut - Sara Douglas
    Unter dem Weltenbaum; Sternenströmers Lied - Sara Douglass


    Die Büchereulen-Serienseite zu Sara Douglass > findet sich hier <


    > Klick < - das ist der Link zu den Leserunden zur "Axis Trilogie"


    Eine Gesamtübersicht Englisch/Deutsch der Bände zur (Axis-Trilogie / Wayfarer Redemption) findet sich hier: Serienaufstellung: Weltenbaum - Tencendor



    Zum Inhalt (Quelle: eigene Angabe)


    Vor Jahrhunderten wurden die Völker der Icarii und Avar, die man als die „Forbidden“ bezeichnet, in den Wars of The Axe aus Tencendor vertrieben. Die Menschen rodeten die Wälder und machten sich im Namen des Gottes Artor mit dem Pflug das Land untertan. Der Seneschal ist die Organisation, die das Erbe und die Lehre Artors bewahrt. Der militärische Zweig sind die Axe-Wielders, angeführt von ihrem derzeitigen BattleAxe Axis.


    Eine uralte Prophezeiung besagt, daß ein Zerstörer kommen wird, der nur dann geschlagen werden kann, wenn sich alle drei Rassen unter einem StarMan als Kommandant vereinigen. Davon erfährt Axis auf dem Weg nach Norden, wo Angriffe ungeklärter Herkunft das Reich bedrohen. Bei sich hat er Faraday, die seinem Halbbruder Borneheld versprochen ist. Beide verlieben sich ineinander, doch hat eine Liebe in solchen Zeiten eine Chance? Zumal es immer offensichtlicher wird, daß beide ihre je eigenen Rollen zu spielen haben.


    Denn da sind die Sentinels Ogden und Veremund. Und ihre Eröffnungen sind mehr als beunruhigend.




    Über die Autorin


    Sara Douglass wurde 1957 in Südaustralien geboren. Sie wurde zunächst Krankenschwester, studierte dann aber englische Geschichte. 1995 erschien ihr erster Roman „BattleAxe“, dem etliche weitere sowie ein Sachbuch über die Artussage folgten. Sie starb 2011 an Krebs. Ihr sehr gute Webseite ist leider seit geraumer Zeit offline.



    Meine Meinung


    Es ist etwa zehn Jahre her, daß ich die „Weltenbaum Saga“, wie sie in der deutschen Ausgabe genannt wird, zum ersten Mal gelesen habe. Auf Grund der Veröffentlichungspolitik des deutschen Verlages (3 Bände aufgeteilt in 6, mit halbjährlichem Erscheinungsrhythmus) bin ich seinerzeit nach dem ersten deutschen Halbband auf die Originalausgabe umgestiegen, was ich nicht bereut habe; jetzt habe ich gleich auf Englisch begonnen. Das hatte auch den Vorteil, daß ich nicht darüber nachdenken muß, wer oder was denn der als Reihentitel genannte „Weltenbaum“ ist. Es gibt einen Earth Tree, einen „Erdbaum“, der eine Rolle spielt. Aber von einem „Weltenbaum“ habe ich weder in der deutschen noch der englischen Fassung gelesen.


    Viele Details und manche Entwicklung waren mir nicht mehr präsent, so daß ich das Buch wieder neu entdecken konnte. Dabei empfand ich es durchaus als Vorteil, daß ich die große Linie - bis hin zum Ende - noch im Kopf habe, konnte ich dadurch doch so manche versteckte Andeutung als solche erkennen.


    Es ist eine harte Welt, die die Autorin hier zum Auftakt ihrer Bücher über Tendencor entwirft; an manchen Stellen sollte man vielleicht nicht zu zartbesaitet sein. Von der Anlage her mittelalterlich, mit zunehmend mehr Fantasyelementen, je weiter die Handlung voranschreitet. Das betrifft die Enchanter/Zauberer der Icarii und deren Kräfte wie etwa auch die Geschöpfe des Bösen mit Gorgrael an der Spitze. Vom Earth Tree / Erdenbaum, der der deutschen Ausgabe vermutlich den Serientitel gab, ganz zu schweigen.


    Sara Douglass läßt sich Zeit für die Entwicklung sowohl der Figuren als auch der Handlung; etwas, was meinen Lesegewohnheiten sehr entgegenkommt. Für mich war das genau die richtige Mischung aus Handlung und Erklärung, aus „Action“ und „Ruhe“. Im Verlauf des Buches entwickelte dieses einen solchen Sog, daß ich noch jetzt gedanklich ganz gefangen in den Wirren von Tencendor bin.


    Wie beim ersten Lesen, so hat mich das Buch auch jetzt sofort wieder in seinen Bann gezogen, auch oder gerade weil ich weiß, worauf das alles hinaus läuft. Als Vorbild für den Seneschal, die „Kirche“ in Achar, hat sie die mittelalterliche Kirche genommen, wie Sara Douglass in einem Interview einmal äußerte. Und so manches an Denken und Handeln wird einem vermutlich genau von daher auch bekannt vorkommen.


    Interessant an der Gesamtkonstellation finde ich, daß entsprechend der „Prophezeiung des Zerstörers“ sich die seit Ewigkeiten verfeindeten Bevölkerungsgruppen zu einer Streitmacht unter einem Anführer vereinen müssen, wollen sie überleben. Das heißt, es müssen teilweise jahrtausendealte Vorurteile und Vorbehalte überwunden werden, was nicht einfach ist und zu mancher Komplikation führt. Denn durch die lange Trennung voneinander ist man sich natürlich auch fremd geworden, was Mißtrauen fördert.


    Die größte Herausforderung in dieser Hinsicht ist das wohl für den StarMan, der mehr oder weniger alles, was er bisher gelernt und geglaubt hat, über Bord werfen muß, um seine Aufgabe erfüllen zu können. Dessen Entwicklung, seine Vorbehalte und langsames Herantasten an die neue Aufgabe, schienen mir glaubhaft dargestellt. Etwas ungewöhnlich ist für meine Begriffe, daß es zwar einen absolut Bösen - Gorgrael - gibt, aber seine Gegenspieler nicht im gleichen Maße „absolut gut“ sind, sondern ihre Fehler und Macken haben. Es ist also keine schwarz-weiß Darstellung, sondern es finden sich viele Grautöne dazwischen.


    Die Welt von Tencendor/Achar ist möglicherweise nicht bis ins letzte Detail hinein zu Ende gedacht, dennoch konnte mich die Autorin überzeugen. Sehr schnell war ich geistig in Tencendor (bzw. Achar, wie es in diesem Buch noch weitgehend heißt) angekommen, und sah die Handlung wie in einem Film vor meinem inneren Auge ablaufen. Immer wieder sind dabei mythologische Elemente in die Geschehnisse verwoben, so daß ich mich an mancher Stelle fragte, ob man nicht die ganze Geschichte (oder doch weite Teile davon) mythologisch auffassen könnte bzw. sollte.


    Die Figuren erstanden recht plastisch vor meinem inneren Auge, die Unterschiede in der Mentalität der verschiedenen Völker wurden deutlich und für mich nachvollziehbar in deren Denken und Handeln, auch wenn mich manches, z. B. bei den Avaren, durchaus verwundert hat.


    Mit dem letzten Kapitel ist der Handlungsbogen dieses Buches zwar abgeschlossen, aber die großen Fragen naturgemäß unbeantwortet, der Fortgang durchaus ungewiß; es ist schließlich der erste Band einer Trilogie. So bleibt nichts übrig, als möglichst bald zum Folgeband „Enchanter“ zu greifen, der nahtlos an diesen anschließt.



    Kurzfassung


    Der Auftakt der Serie bietet alles, was ein gutes Fantasyepos braucht und gibt Anlaß zur Vorfreude auf die Folgebände.



    Sinngemäße Übersetzung:
    * = Ich fürchte, ich muß, wir müssen, Euch mitteilen, daß die Nachrichten übler sind, als Euch bisher bewußt ist.


    Edit. Ergänzung
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • BattleAxe - Sara Douglass


    Diese Ausgabe habe ich gelesen, allerdings mit anderem Cover (siehe angehängtes Bild).


    674 Seiten, 1 Karte, kartoniert
    Verlag: Voyager / HarperCollins, London 1998
    ISBN-10: 0-00-651106-6
    ISBN-13: 978-0-00-651106-9
    .

  • Vielen Dank Si!


    Ich habe mir vor Jahren alle Bände in der Piper Ausgabe geholt und sie stehen immer noch und warten gelesen zu werden, es kam immer wieder etwas dazwischen. :cry


    Aber ich werde mich gleich heute auf die Suche danach machen, in irgend einem Regal müssen sie sein.


    resolute Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • @ Maharet
    Danke für den Hinweis. :wave Hatte ich im Eingangspost vergessen, ich habe den Link dort auch nachgetragen.



    @ Elbereth
    Der Anmeldethread für die Leserunden kam so oft hoch, bis ich irgendwann nicht mehr widerstehen konnte und nun doch mitlese. Mir gefällt es beim zweiten Lesen fast besser als beim ersten, Sara Douglass lohnt sich zu lesen. Das ist eine der wenigen Autorinnen, von der ich (bis auf eines) alle Bücher im Regal stehen habe (allerdings in den Originalausgaben). Und das letzte fehlende wird auch bald angeschafft.


    In diesem "The Hall of Lost Footsteps" sind übrigens einige der Geschichten veröffentlicht, die man früher auf der Webseite der Autorin lesen konnte.
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zum Inhalt
    Es ist ziemlich beschaulich im mittelalterlich anmutenden Staate Achar, so beginnt die Geschichte mit der Geburtstagsfeier des Königs Priam, einer riesigen Party bei der sich alle Edlen des Landes treffen.
    Gut für uns, denn so lernen wir sie schnell kennen. Neben Generälen und Fürsten treffen wir auf Borneheld, Priams Neffen und Erben. Er ist der WarLord des Königreiches, ein harter Hund der lieber seine Männer drillt als mit zierlichen Damen zu reden. Borneheld ist mit seinem Leben und seiner Stellung als "Erbe von Beruf" eigentlich sehr zufrieden. Wäre da nicht der Schandfleck seiner Familie, der Bastard - Halbbruder, dessen Empfängnis einst den Vater entehrt, und dessen Geburt die Mutter das Leben gekostet hat.
    Gerettet wurde das arme Kind von 2 Mönchen, welche später in ihrer Kirche hohe Ämter bekleiden durften und den armen Waisenjungen zum BattleAxe (Axtherrn) über ihre AxeWielders (Axtschwinger) machten. Nun tanzt dieser verhasste Halbbruder dem armen Borneheld nicht nur bei Hofe vor der Nase herum, nein, er sieht auch noch besser aus, hat eines der ehrenwertesten Ämter des Landes inne, hat mehr Ausstrahlung und eine komische Aura die jeden in ihren Bann zieht...
    Ebenso lernen wir das junge Edelfräulein Faraday kennen, mit 18 das erste Mal bei Hofe, fasziniert vom geheimnissvollen Battleaxe und nach Meinung ihrer Eltern bereit endlich unter die Haube zu kommen....


    Nicht ganz so lustig geht es auf der anderen Seite des Graillake zu, im Turm des Seneschall kommen beunruhigende Nachrichten aus dem Norden an. Vor 2000 Jahren gelang es der neuen, aufstrebenden Religion von Artor dem Pflüger in den sogenannten Axtkriegen, die "Forbidden" - grauenvolle Kreaturen, welche die Menschen jahrtausendelang unterjocht haben - aus Achar zu vertreiben.
    Doch wurde nun ein Anschlag auf Gorkenfort ausgeführt, von geflügelten Monstern ist da die Rede. Ganz klar, das können nur die Forbidden sein....


    so werden Axis ebenso wie Borneheld nach Norden an die Front geschickt. Während letzterer direkt dorthin geht, soll Axis einen Umweg über "The silent womans wood" machen, er muß den letzten Wald in Achar betreten der noch nicht dem Pflug zum Opfer fiel, und soll in der dort vermuteten alten Festung nach Information über die "Forbidden" suchen.
    Was Axis dort jedoch findet sind 2 alte, verschrobene Seneschall Brüder und eine uralte Prophezeiung.


    ....
    Destroyer, rises in the north and drives his Ghostmen south
    Defenceless lie both flesh and field before Gograels ice.
    To meet this threat you must release the StarMan from his lies,
    Revive Tencendor, fast and sure - Forget the ancient war!
    For if Plough, Wing and Horn can`t find the bridge to understanding
    Then will Destroyer earn his name and bring destruction hither
    ....




    So verlässt Axis mit einer uralten Prophezeiung, 2 älteren Herrn und vielen Fragen den Wald. Ist es wirklich Gograel der da im Norden nun herrscht? Wer sind Schwinge und Horn? Sind es wirklich die "Forbidden" die da im Norden warten, oder ist die Gefahr eine Andere? Wo ist der StarMan der so dringend gebraucht wird...?


    Meine Meinung:


    Ich lese "BattleAxe" zu deutsch "Die Weltenbaum Saga" (mir geht es da wie SiCollier, ich hab den Weltenbaum auch noch nicht gefunden) jetzt zum vierten Mal. Und jedes Mal aufs Neue verzaubert mich diese Geschichte wie nur wenige sonst. Die Prophezeiung die durch die Geschichte führt erfüllt sich, sie muss sich erfüllen, aber sie erfüllt sich selten so wie der Leser oder die handelnden Figuren es sich gedacht haben. Sara Douglass schreibt fesselnd und spannend von der ersten bis zur letzten Seite, sie schont ihre Figuren nicht, mutet ihnen Einiges zu, sie kämpfen sie bis zum letzten Mann, zur letzten Frau, bis zum letzten "Forbidden" - welche vielleicht gar nicht so schreckliche Monster sind wie der Seneschall es den Achariten über tausende Jahre hinweg eingebläut hat....


    Auch ich lese die englische Variante, weil mich die deutsche Übersetzung ärgert, die Aufteilung in je 2 deutsche Bände nervt, weil ich neben dem Weltenbaum auch "Die Sternenbraut" nach 4-maligem Lesen noch nicht finden konnte :rolleyes und weil die englischen Cover schöner sind und die Bücher im englischen ja allgemein billiger!

  • Und zur vollendenden verwirrung:
    bei Tor-Fantasy (amerikan. verlag) erschien BattleAxe (britische ausgabe) unter dem Titel:
    The Wayfarer Redemption - Book 1

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Der namesgebende Weltenbaum (ist gleich Erdbaum) kommt eigentlich erst in der zweiten hälftedes englischen buches vor - dem zweiten deutschen, genannt Sternenströmers Lied als 'Nebenfigur' vor.
    Er/sie kann singen.



    Was wollt ich dazu noch sagen: das buch ist, abgesehen von ein paar ungereimtheiten, die jetzt noch nicht soo störend sind, gut lesbar.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Naja, aber im Vergleich mit dem klassischen Weltenbaum, sprich Ygdrassil ist der Erdbaum ja schon ein bisschen arg Mini... der singt dafür zwar schöner, aber unter Weltenbaum stell ich mir in jedem Fall was anderes vor... 9 Welten am Baume sich breiten... dafür wär da ja nun echt kein Platz :-]

  • Ich habe das Buch im Rahmen der Leserunde gelesen und bin ziemlich begeistert. Ich muß dazu sagen, dass ich, mich nur noch selten an ganze Fantasy-Zyklen wage. Aber das Buch wurde mir empfohlen und so war ich gespannt, was auf mich zukommen würde. :-)


    Meine Erwartungen waren also hoch, aber sie wurden nicht enttäuscht:


    Die Autorin hat es mir leicht gemacht, "ihre Welt" gerne entdecken zu wollen. Ihre Geschichte rund um die Prophezeiung ist weder zu mystisch, noch vorhersehbar und die Art und Weise, wie sie sie erzählt, ist einfach fesselnd.
    Sie entwickelt sich sehr, sehr vielversprechend und ich freue mich auf die beiden nachfolgenden Bücher.


    Sara Douglass gibt ihren Figuren Ecken und Kanten, gute und schlechte Seiten und das ist in meinen Augen die größte Stärke dieses Buches. Niemand ist fehlerlos. Einen strahlenden Helden, der immer nur Gutes und Richtiges tut, sucht man genauso vergeblich, wie das fiese, absolute Böse.
    Genau das ist es aber, was diese Geschichte rund um eine mysteriöse Prophezeiung braucht: menschliche Figuren und die ein oder andere Hauptperson, die man gerne mal schütteln möchte, für die Entscheidungen, die sie trifft oder eben nicht trifft. Man entwickelt als Leser sowohl Verständnis, als auch Unverständnis für einzelne Figuren und Taten, obwohl man das eigentlich nicht möchte. Man möchte einfach wissen, wie sich diese Figuren weiterentwickeln, ob sie mit den gestellten Aufgaben wachsen oder daran scheitern. Genau das macht einen guten ersten Roman einer Fantasy-Trilogie in meinen Augen aus.


    Ich vergebe 9 Punkte.