Gerade entdeckt Es geht weiter mit Tjark und Femke.
Dünengrab - Sven Koch
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Mai so lange noch?
Das Cover ...
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... und sofort auf die WL
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Zitat
Original von Richie
... und sofort auf die WLIch auch, meine erste automatische Amtshandlung, als ich das eben gesehen habe
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Ich hab's auch heut entdeckt und meine Wunschliste damit bereichert...
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... und auch gleich gespeichert.
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Ohhh, danke für den Hinweis
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Das Cover ist schick, ne? Schön düster, wieder eine Möwe am Himmel… Bin mal gespannt, ob die beim übernächsten auch wieder fliegt
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"Morde im Zeichen der Möwe"
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Spontanmöwen werden auf Fotos immer gerne genommen.
Ich hätte da noch 3 Festplatten voller Nordseefotos (mit und ohne Möwen) falls irgendwann die Auswahl für die Cover knapp wird.
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Same here. Und zwei Kilometer Negative.
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Danke JaneDoe! Dünengrab hat mir sehr gut gefallen! Teil ist schon auf der WL gelandet!
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Zitat
Original von SvenKoch
Same here. Und zwei Kilometer Negative.Stoff für unendlich viele Bücher.
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Auch mir hat das Buch sehr gut gefallen. Allerdings habe ich doch irgendwann auf den Täter getippt und lag da auch richtig. Aber das hat nix gemacht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und das zweite Buch ist schon auf meiner WL gelandet.
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Hach, da hab ich ja auch nix zu geschrieben ist zwar schon ein paar Wochen her, aber nach Purpurdrache hat mich diese Buch wieder richtig gepackt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe.
Es sind doch mal wieder so richtig fiese Personen am Werk eine natürlich ganz besonders, denn der Täter, ihn konnte man dann doch erahnen, spielt ein ganz durchtriebenes Spiel.
Spannung pur.
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Wir sind ja oft mit unserem Wohnmobil in Ostfriesland unterwegs: Greetsiel, Neuharlingersiel, Carolinensiel,...ich glaube, ich kenne alle Siele dort oben. Und auch wenn Werlesiel ein fiktiver Ort ist, konnte ich mir alles bestens vorstellen.
Und da war "Dünengrab" natürlich eine Pflichtlektüre.Schon der Prolog begann spannend mit dem Nebel und den glühenden roten Augen sowie der Schauergeschichte über das ertrunkene Mädchen. Wie immer, bringt Sven Koch einen kleinen Hauch Mystik in seine Geschichten.
Femke Folkmer will unbedingt zur Kripo und fort aus dem kleinen Ort an der Nordseeküste. Sie wartet nur noch auf eine freie Stelle. Zur Vorbereitung kennt sie das Buch des Polizisten Tjark Wolf inzwischen fast auswendig. Als ausgerechnet dieser zur Unterstützung in einem Vermisstenfall nach Werlesiel geschickt wird, hofft sie zunächst auf ihre große Chance.
Wolf ist allerdings nicht freiwillig in den kleinen Ort gekommen. Sein Vorgesetzter hat ihn mehr oder weniger abgeschoben, denn es gibt ein paar unschöne Einträge in seiner Personalakte.
Als drei zum Teil verweste Leichen in den Dünen gefunden werden, wird klar, dass es hier nicht um einen harmlosen Vermisstenfall handelt. Und die Zeit läuft, denn der Täter scheint immer bei Nebel zuzuschlagen und der zieht bereits wieder auf...Ein fesselnder, gut geschriebener Krimi, der gerade zum Ende hin mit kürzeren Kapiteln und Wechseln in der Erzählperspektive immer spannender wird.
Mit Femke Folkmer und Tjark Wolf hat Sven Koch zwei interessante Charaktere geschaffen, von denen ich gerne mehr lesen würde, besonders nach dem Ende dieses ersten Teils. Auch die Nebenfiguren sind gut dargestellt, wie z.B. Wolfs Kollegen Ceylan und Fred oder Femkes Mitarbeiter Torsten. Wobei ich den ja manchmal echt am liebsten geschüttelt hätte... *g*
Und noch eins muss ich sagen: Als die Figur, die sich später als Täter herausstellte, zum ersten Mal auf der Bildfläche erschien, hab ich schon so gedacht: Na, wenn das mal nicht unser Mörder ist! Vielleicht sollte ich über einen Jobwechsel nachdenken. -
Als im friesischen Küstenort Werlesiel eine junge Frau verschwindet, verständigt Femke Folkmer, Chefin der kleinen Polizeiinspektion, die Kollegen von der Kripo. Zusammen mit dem raubeinigen „Superbullen“ Tjark Wolf und dessen Team stellt sie erste Ermittlungen an und stößt nach kurzer Zeit auf weitere Leichen. Offenbar ist die vermisste Frau das jüngste Opfer eines aktiven Serienmörders. Den Polizisten bleibt nicht viel Zeit, um ihn aufzuhalten und die Frau zu retten. Tjark und Femke bei ihrer Ermittlungsarbeit zu begleiten, ist spannend und abwechslungsreich. Nur im Mittelteil gibt es ein bisschen zu viel Hin und Her, bevor die Geschichte zum Ende hin wieder ordentlich zulegt. Nebenbei erfährt man einiges über die ostfriesische Küste und seine Bewohner.