Die Querbeet-Lesegruppe liest ab dem 13.9.: Im Westen nichts Neues - Erich Maria Remarque

  • Hallo und danke an Frettchen für die PN :wave
    Ja, ich bin noch dabei, gerne auch ab dem 13.9.
    Sorry, ich war lange nicht mehr bei den Eulen online und hab den Thread hier ganz aus den Augen verloren. Ich gelobe Besserung! :grin

    "Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? (...) Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"


    Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher

  • Schön, dass Du Dich gemeldet hast und dass Dir der Termin passt. :-)

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Frettchen ()

  • Zitat

    Original von xexos
    Ich hätte auch Lust, im Anschluss das weitere Buch von Remarque zu lesen. Noch jemand?


    Ich habe die beiden Bücher damals direkt hintereinander gelesen (ich habe auch einen Doppelband, also beide Romane in einem Buch). Ob ich das jetzt schaffen würde, überblicke ich nicht. Alle Leserunden, zu denen ich irgendwann mal mein Interesse signalisiert und die ich teilweise längst vergessen hatte ( :rolleyes ), kommen plötzlich ins Rollen und finden statt. September / Oktober wird für mich daher lesemäßig ziemlich dicht, ob da noch ein Buch reinpaßt, weiß ich noch nicht. Und ab November (je nach Wetter Anfang bis Mitte) lese ich solche düsteren Bücher nicht mehr.


    Mit anderen Worten: ich könnte das erst sehr kurzfristig entscheiden, ob ich mitlesen würde. Interessant wäre es allerdings schon, beide in nicht zu großem zeitlichen Abstand zu lesen. :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • xexos : ich hätte auch Lust, die "Fortsetzung" zu lesen. Aber ich glaube, nicht direkt im Anschluss. Denn es ist ja keine Fortsetzung in dem Sinn, dass das unbedingt zusammengehört. Und nach so traurigen, belastenden Büchern lese ich immer gern dazwischen was Auflockerndes. Aber Lust hätte ich schon, aber eben nicht direkt im Anschluss, sondern vielleicht so im Oktober? Aber grundsätzlich fänd ich eine Leserunde dazu auch klasse.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ich weiß noch gar nicht, ob ich die "Fortsetzung" noch lesen möchte. Zudem stehen im Herbst einige LR an, so dass ich wohl eher recht kurzfristig entscheiden werde, ob ich weiterlesen werde oder nicht.

  • Noch eine Frage, wie gesagt, ist die erste LR, die ich erstelle.


    Da sich nur zwei Leute bisher gar nicht gemeldet haben und alle anderen einverstanden sind mit dem 13.9. war ich so frei, den Threadtitel zu ändern. Ist das ok so?
    Und ich dachte mir, dass ich die LR dann morgen anmelde? Die Fehlenden können ja dann trotzdem noch mitlesen?! Nur am Termin könnte man dann nichts mehr ändern, aber ist ja auch kein Problem, wenn jemand dann später einsteigt, ich jedenfalls bin gerne bereit auch nach Ende der LR dann noch wem zu antworten, falls er später einsteigt.
    Ist das also ok so?

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    Original von Frettchen
    (...) , ich jedenfalls bin gerne bereit auch nach Ende der LR dann noch wem zu antworten, falls er später einsteigt.
    Ist das also ok so?


    Ja sicher ist das ok so. :wave


    Bei Leserunden, die ich mitgemacht habe, lese ich auch alle später kommenden Beiträge immer mit und - sollte mir noch etwas einfallen - diskutiere/schreibe auch weiter mit, so lange, bis der letzte durch ist.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich hab uns auch schon gesucht :lache


    Schwarzes Schaf: schön, dass Du dabei bist :-)


    Ich freue mich auch schon.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor