Kerstin Cameron „Kein Himmel über Afrika- Eine Frau kämpft um ihre Freiheit“
Klappentext
Kerstin Cameron sitzt in einem düsteren Frauengefängnis in Tansania. Die Anklage lautet: Mord – obwohl die Polizei überzeugt ist, dass ihr Ehemann sich selbst erschossen hat. Zwischen Verzweiflung und Hoffnung hin und her gerissen blickt die Deutsche in eine schreckliche Zukunft: Ihr droht die Todesstrafe.
Wurde jetzt verfilmt mit Veronica Ferres, Jean-Hughes Anglade, Götz George, Mathias Habich, Nicolai Kinski und vielen mehr.
Meine Meinung zu dem Buch:
Eine erschütternde Geschichte über ein Frau die darum kämpft endlich wieder frei zu sein, da sie unschuldig im Gefängnis sitzt.
Erschütternd und spannend erzählt, obwohl es kurz etwas langatmig wird als sie von ihrer Verhandlung erzählt.
Aber trotzdem super geschrieben und nur zu empfehlen.
Auch das Vorwort von Roland Suso Richter – Regisseur des Fernsehzweitelrs „Kein Himmel über Afrika“ ist super und erzählt über die Dreharbeiten.
Auch das Vorwort von Bernd Mützelburg aus Berlin macht einen schon richtig gespannt wie das ganze seinen Lauf nimmt, wie es dazu kommen konnte das Kerstin Cameron ins Gefängnis kommt und was die Familie ihres Mannes eigentlich damit zu tun hat.