Ich habe gekauft...

  • The Carpenters: The Ultimate Collection


    Manchmal muß ein bißchen Nostalgie und Erinnerung einfach sein. (Allerdings von amazon.co.uk für etwa 8 Euronen billiger als in Deutschland.)
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • The Carpenters: Close to You


    Weils gar so schön ist und etliche Erinnerungen weckt. "Die definitive Geschichte der musikalischen Reise der Carpenters." (Richard Carpenter). Mit vielen unveröffentlichten Aufnahmen. Mit anderem Cover, auch direkt in UK bestellt, rund 13 EUR günstiger als in D.
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    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • ich habe mir gekauft:


    Peter Fox- Stadtaffe
    Hardbass, Rave Technomusik.
    Meine nächste ist die neue von Depeche Mode, kommt am 17.04.09.
    :wave

    Zitat

    Bücher haben Ehrgefühl, wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück. T.Fontane


    :lesend :fruehstueck
    Ich lese Thomas Mann; Der Zauberberg;

  • Zitat

    Original von Valdimier
    Heute morgen gleich besorgt...


    U2 - No Line on the Horizon


    Welche Version hast Du Dir gegönnt? Ich habe mir bei amazon die limitierte BoxEdition bestellt...

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Aus der Amazon.de-Redaktion
    Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, aber Robert Plant und Alison Krauss - diese Verbindung erscheint auf den ersten Blick dann doch recht abwegig. Schließlich hat sich Led-Zeppelin-Frontmann Plant als lautstarker Shouter im Hardrock-Genre einen Namen gemacht, wohingegen Krauss als Mitglied von Union Station und solo mit zart gewisperten Bluegrass-Gesängen reüssierte. Und ausgerechnet diese so unterschiedlichen Künstler haben sich jetzt für ein gemeinsames Album im Studio getroffen. Da fragt man sich unweigerlich: Passen der 59-jährige Engländer und die 36-jährige Amerikanerin überhaupt zusammen? Die Antwort: hervorragend sogar!


    Raising Sand funktioniert wohl deshalb so erstaunlich gut, weil sich Plant und Krauss sozusagen auf halbem Wege entgegenkommen, so wie man es in harmonischen Beziehungen halt macht. Der britische Rock-Veteran nimmt sich zurück, zeigt seine lammfromme Seite und singt über weite Strecken überraschend sanft, die 20-fache Grammy-Gewinnerin andererseits geht aus sich heraus und verblüfft mehrmals mit ziemlich energischen Tönen. So ergänzt sich das ungleiche Paar hier in Titeln von Sam Phillips, Tom Waits, den Everly Brothers, Gene Clark, Mel Tillis und Townes Van Zandt ein ums andere Mal perfekt. Ihr Rendezvous im Aufnahmeraum ist zum Niederknien schön! (amazon)



    http://www.youtube.com/watch?v=6WRm3VsmXRE


    http://www.youtube.com/watch?v=AZXN0KHpvUg


    :wave

    Jeder trägt die Vergangenheit in sich eingeschlossen wie die Seiten eines Buches, das er auswendig kennt und von dem seine Freunde nur den Titel lesen können.
    Virginia Woolf

  • Zitat

    Original von vorleser
    Die habe ich auch seit Montag. :-]


    Einen Ohrwurm hab ich schon: Magnificent. Ansonsten find ich sie eher gewöhnungsbedürftig... :gruebel

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Zitat

    Original von Fritzi


    Einen Ohrwurm hab ich schon: Magnificent. Ansonsten find ich sie eher gewöhnungsbedürftig... :gruebel


    Hmm, genau das Lied ging mir schon nach dem zweiten hören ziemlich auf den Keks ;) Aber sonst ist das Album nicht wirklich der Renner. Zwar solide U2 Kost, mehr aber auch nicht.

  • Amazon.de
    Auf dem von Joanne Oldham gemalten Cover des herausragenden Albums Lie Down In The Light kämpft ein Engel mit neonfarbenen Schmetterlingsflügeln mit einer biblischen Gestalt (Jacob?). Ein leuchtendes Bild zu einem finsteren Szenario, ein Sinnbild für die oft Parabeln verwendenden Texte von Will Oldham alias Bonnie „Prince“ Billy, die zwischen Glauben und Zweifel, Licht und Schatten wandeln. Wenn er in dem Song „You Remind Me of Something (The Glory Goes)" die Zeilen "I like the places where the night does not mean an end" singt, dann hat man das Gefühl, Oldham hat seine fatalistische Phase hinter sich. In „I’ll Be Glad“, ein Stück aus der Feder von Shannon Stephens, die mal mit Sufjan Stevens zusammen spielte, wirft Oldham einmal mehr ein religiöses Thema auf. Dann wird er nicht zum fundamentalistischem Prediger oder Eiferer, sondern zu einem Mann, der auf sanfte Weise an eine übergeordnete Macht glaubt. Zärtlichkeit, Sanftmut und Feingefühl prägt Lie Down In The Light, das nicht nur im Titel einen starken Kontrast zum Meisterwerk I See A Darkness bildet, sorgen ein bisschen Honky Tonk und Dixie, eine von Dennis Solee (J.J. Cale, Dolly Parton) wundervoll gespielte Klarinette, sorgen Fiddle und die vielen Instrumente des Jazzers Shahzad Ismaily für eine entspannte Atmosphäre. Wie nur wenige Musiker es verstehen, durchpflügt Bonnie „Prince“ Billy mit einer Vielzahl von Leuten aus Nashville die ureigenen amerikanischen Genres Country und Folk und schafft dabei einen einzigartigen Hybriden. -- Sven Niechziol


    Kurzbeschreibung
    Auf den Mann ist Verlass: 1998 veröffentlichte Will Oldham erstmals unter dem Pseudonym Bonnie „Prince“ Billy. Seitdem vergeht kein Jahr, in dem der Singer/Songwriter aus Kentucky uns nicht mit neuem Material beglückt. „Lie Down In The Light“ heißt das nach moderaten Rechnungen siebte Studioalbum und liegt stimmungsmäßig eher auf der lichten Seite. Davon zeugen nicht nur die flotten Nummern zwischen den ruhigeren Songs und Balladen, sondern auch die sorgfältig nuancierte Stimme, die den Sänger in Sachen Dynamik und Melodik zu neuen Höhen trägt. Vor einem zarten Hintergrund aus perkussivem Rütteln und Schütteln, angedeuteten Keyboards und Steelguitar und feinfühligen Vokalarrangements vergeht auch dem misanthropischsten Fan die Lust am Trübsalblasen. Wie schon auf „The Letting Go“ (2006) wird Bonnie „Prince“ Billy von Bruder Paul Oldham (Bass) und von Emmett Kelly (Gitarre) begleitet. Des Weiteren sind der Multiinstrumentalist Shahzad Izmaily sowie Ashley Webber als neue Duett-Partnerin zu hören. Produziert hat Mark Nevers (Calexico, Lambchop).


    heute gekauft :-)

    Jeder trägt die Vergangenheit in sich eingeschlossen wie die Seiten eines Buches, das er auswendig kennt und von dem seine Freunde nur den Titel lesen können.
    Virginia Woolf