Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 1., Aufl. (1. Juli 2006)
ISBN-10: 3548264379
Über den Autor
Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. 1973 schaffte er mit seinem ersten Roman Carrie den Durchbruch. Seither hat er um die 50 Romane geschrieben, über 100 Kurzgeschichten verfasst und gilt als der »erfolgreichste Horrorschriftsteller weltweit« (FAZ). [SIZE=7](Quelle: Amazon)[/SIZE]
Über den Inhalt
Auch in diesen Geschichten führt King seine Leser wieder durch die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele: In Willow regnet es Kröten, auf der Jagd nach einem Schatz läuft ein Mann Amok, und Kinder bemerken, wie sich ihr Elternhaus in Metall verwandelt … [SIZE=7](Quelle: Amazon)[/SIZE]
Meine Erfahrung
Diese zwölf Geschichten waren sehr durchwachsen. Manche waren echt unterhaltsam, andere sehr öde oder hatten ein unbefriedigendes Ende.
Der erste Teil der Geschichtensammlung hat mir sehr viel besser gefallen (siehe hier).
Regenzeit (Rainy Season); 2,0
Mein hübsches Pony( My Pretty Pony); 2,0
Entschuldigung, richtig verbunden (Sorry, Right Number); 1,0
Die Zehn-Uhr-Leute (The Ten O'Clock People); 1,5
Crouch End; 2,0
Das fünfte Viertel (The Fith Quarter); 2,0
Das Haus in der Maple Street (The House On Maple Street); 1,5
Der Fall des Doktors (The Doctor's Case); 1,5
Umneys letzter Fall (Umney's Last Case); 1,0
Kopf runter (Head Down); 6,0
August in Brooklyn; 4,0
Der Bettler und der Diamant (The Beggar and the Diamond); 2,5
Gesamtnote: 2,3
Am besten fand ich die Geschichten Umneys letzter Fall und Entschuldigung, richtig verbunden. Kopf runter habe ich nur quergelesen. Baseball finde ich ultra öde…
Es gibt wesentlich bessere Kurzgeschichten von King (z.B. bei Nachtschicht usw.)
Nette Kurzgeschichten, aber umgehauen hat mich keine von ihnen. Da ist Alpträume um Längen besser.
7/10 Punkte