Also ich wurde bisher nur von unfreundlichen Bücherverbreitern geschockt. Deswegen habe ich einen Lieblingsdealer, der verkauft auch keine anderen Bücher als andere Buchhandlungen, aber freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, was eben bei jemand, der über 50% seiner Bücher erst bestellen lässt und nicht vom Presentationstisch oder vom Bestsellertisch nimmt wichtig ist.
Bin ich als Buchhandels-Kunde unerwünscht?
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Was, Dein Buchhändler verkauft seine MitarbeiterInnen???
LG, Bella
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Zitat
Original von Voltaire
Warum wird man eigentlich Buchhändler?
Da gibt es sicherlich ganz unterschiedliche Gründe.
Alle davon haben jedoch eines gemeinsam: sie haben alle etwas mit Passion zu tun.ZitatWenn ich dann aber diesen kleingeistigen offenen Brief dieses arroganten Würstchens lese - dann kommen mir ernsthafte Zweifel an der Motivation der Buchhändler.
Es handelt sich, wie sie selbst in ihrem FB Blog sagt, um eine Aushilfe, offenbar nichtmal um eine gelernte Buchhändlerin.
ZitatEs verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass die Buchhändler-Gilde meint zu einer elitären Gruppe von Menschen zu gehören, einer Gruppe von Menschen die offenbar der Ansicht ist, sie stehe über den Dingen, vor allen Dingen aber weit über den Kunden (die ihnen aber den Arbeitsplatz sichern).
Schade, dass Du das so siehst
ZitatWie kann es sonst angehen, dass jemand meint mir Benimmregeln vorschreiben zu wollen - der selbst in puncto Benehmen völlig neben der Spur ist. Denn es ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit jemand beispielsweise darauf hinzuweisen, welche Merkmale einen vollständigen Satz ausweisen.
Ein Menschenproblem
ZitatSicher soll man nicht verallgemeinern - aber Tatsache ist auch (ich beziehe mich jetzt auf meine eigenen Erfahrungen) dass keine Berufsgruppe im Servicebereich dermaßen arrogant auftritt wie die Leute, die mir Bücher verkaufen sollen/müssen/dürfen.
Das ist sehr schade, vielleicht solltest Du die Stammbuchhandlung wechseln
erstaunte Grüße von Elbereth
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Hallo ihr Eulen
Ich wollte mich auch mal zu Wort melden. Ich mache derzeit eine Ausbildung zur Buchhändlerin. Vorweg: ich sehe mich auf keinen Fall als elitär oder erhaben meinen Kunden gegenüber. Ich sehe mich mit meinen Kunden auf Augenhöhe. Denn genau wie sie in dem Moment meine Kunden sind, bin ich vielleicht im nächsten Moment selber Kunde. Auch ich ertappe mich immer wieder bei irgendwelchen Sätzen, bei denen ich als Buchhändlerin innerlich die Augen verdrehe. Meistens fällt mich das sofort auf und ich muss über mich selber grinsen.
Und natürlich ärgert es mich auch bis zu einem gewissen Maße, wenn Kunden reinkommen und nicht mal "Guten Tag" sagen oder auch gar nicht drauf reagieren, wenn ich sie begrüße. Aber dann kann ich nur mit den Schultern zucken und das so hinnehmen. Oder ich ärgere mich darüber, wenn Kunden etwas fallen lassen und es dann nicht wieder aufheben. Oder wenn Kunden mich anblaffen, weil sie um viertel vor neun schon vor der Tür gestanden haben, geklopft haben und keiner aufgemacht hat (wir öffnen um neun). Ja, das ärgert mich. Aber gleichzeitig weiss ich, dass ich nichts daran ändern kann. Ich kann meine Kunden nicht ändern sondern alles in meiner Macht stehende tun, um ihnen den Aufenthalt in unserer Buchhandlung so angenehm wie möglich zu gestalten. Ihnen nach Möglichkeit alle Wünsche zu erfüllen (auch wenn mein Herz blutet, wenn ich für eine Kundin das Cover eines Krimis zerschneiden muss, weil darauf ein toter Vogel zu sehen ist und sie eine Vogelphobie hat - es war der 3. Teil einer Serie und sie wollte ihn unbedingt lesen).
Ich kann viele Punkte dieses Briefes verstehen und nachvollziehen. Und ich verfolge auch diese Facebook-Seite von der es stammt. Nicht alles finde ich einen Aufreger wert, aber oft kann ich nur bestätigend nicken.
Ob diese öffentliche Form im Internet für dieses "Luft machen" glücklich gewählt war, weiss ich nicht.
Aber ich bin mir sicher, dass dieser Brief nicht böse gemeint war. Denn jeder Buchhändler weiss (oder sollte zumindest wissen), dass auch die unhöflichsten Kunden bestenfalls etwas bei uns kaufen und uns somit den Umsatz und das wirtschaftliche Überleben sichern. Deswegen kann ich das einfach so hinnehmen, mich kurz ärgern und mich dann über die vielen sehr sehr netten Kunden noch mehr freuen. Denn gäb es die unhöflichsten Kunden nicht, wüsste ich ja gar nicht, WIE nett die anderen sind.Lg
Wölfchen -
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Zitat
Original von Bodo
Ok, also zum Einen sagt man "Buchhändler" und nicht Verkäufer, klar? Zum anderen sind wir alle ein furchtbar arrogantes Pack! Jawoll!
Oh das tut mir so Leid, ich habe ich euch elitäres Volk auch noch zu einfachen Verkäufern degradiert. Ich bin so untröstlich...wie kann ich das wieder gut machen?
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Zitat
Original von LeSeebär
Wie Tütenbesessen wir inzwischen sind, habe ich neulich wieder im Schuhgeschäft feststellen dürfen. Nachdem ich ein Paar ausgewählt und die Dame an der Kasse angemessen begrüßt hatte, wurde ich gefragt, ob ich den Schuhkarton brauche. Ich verneinte, wieder einmal mit Verweis auf eigene Transportmöglichkeiten. Der Karton wurde von der Kassiererin zu Grobkonfetti zerrissen und die Schuhe anschließend ohne ein weiteres Wort in eine Tüte gestopft.
Mir wollte man vor zwei Wochen einen großen Wanderrucksack in eine Plastiktüte einpacken. Ich habe dankend abgelehnt und den Rucksack bestimmungsgemäß geschultert...ZitatOriginal von LeSeebär
Insgesamt verstehe ich diesen Tütenwahn sowieso nicht. Ist das ein irgendso ein Marketing-Ding, das möglichst viele Leute mit einer Tüte durch die Fußgängerzone / Ladenpassage laufen müssen, damit die anderen Kunden auf den Laden aufmerksam werden?
Wie ich gehört habe, ja. Konzernvorgabe. Du läufst für dieses Geschäft als Werbeträger (im wahrsten Wortsinne!) durch die Fußgängerzone. -
Zitat
Original von Cathrine
Oh das tut mir so Leid, ich habe ich euch elitäres Volk auch noch zu einfachen Verkäufern degradiert. Ich bin so untröstlich...wie kann ich das wieder gut machen?
Ein Keks ist ein guter Anfang!
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Zitat
Original von Voltaire
Warum wird man eigentlich Buchhändler?
Bisher dachte ich immer um Kunden Bücher zu verkaufen, sie (die Kunden) zu beraten und ihnen (den Kunden) ggf. auch Lesetipps mit auf den Weg zu geben. Und natürlich müssen Buchhändler eben auch Kundenfragen beantworten; wobei es selbstverständlich keine "dummen" Fragen gibt - nur dämliche Antworten.Wenn ich dann aber diesen kleingeistigen offenen Brief dieses arroganten Würstchens lese - dann kommen mir ernsthafte Zweifel an der Motivation der Buchhändler.
Es verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass die Buchhändler-Gilde meint zu einer elitären Gruppe von Menschen zu gehören, einer Gruppe von Menschen die offenbar der Ansicht ist, sie stehe über den Dingen, vor allen Dingen aber weit über den Kunden (die ihnen aber den Arbeitsplatz sichern).
Wie kann es sonst angehen, dass jemand meint mir Benimmregeln vorschreiben zu wollen - der selbst in puncto Benehmen völlig neben der Spur ist. Denn es ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit jemand beispielsweise darauf hinzuweisen, welche Merkmale einen vollständigen Satz ausweisen. Vielleicht sollte man auch einfach mal das eigene Verhalten reflektieren, weg von der unerträglichen Arroganz die offensichtlich (leider) sehr vielen Buchhändlern in Fleisch und Blut eingegangen ist.
Warum sind die (leider sehr viele Buchhändler) immer gleich genervt wenn ich als Kunde eine ganz simple Frage stelle? Wie sehen diese Menschen eigentlich ihr eigenes Berufsdasein?
Sicher soll man nicht verallgemeinern - aber Tatsache ist auch (ich beziehe mich jetzt auf meine eigenen Erfahrungen) dass keine Berufsgruppe im Servicebereich dermaßen arrogant auftritt wie die Leute, die mir Bücher verkaufen sollen/müssen/dürfen.
Und wenn man meint, man sei mit dem Kundenverhalten überfordert - dann sollte man ggf. über einen Berufswechsel nachdenken.
Ich muss Dir mal wieder absolut zustimmen.
Auch dieses Gedöns auf Facebook. Hier wird sich klar lustig gemacht über die Kunden, die keine Ahnung haben von Büchern und z.B. bestellen wollen "Der Besuch der alten Frau" von.....irgendwas mit D. Dieses dünkelhafte Getue gibt's, glaub ich, wirklich nur bei Buchhändlern. ......Ich hatte mal einen Gutschein für Unterwäsche bei Esprit. Ich entschied mich für ein sehr hübsches Höschen samt BH. An der Kasse sagt die Gute mir: "Dafür gilt der Gutschein nicht." - Ich: "oh, wieso nicht." - Sie: "Das ist ein Bikini." Da haben wir beide zusammen sehr gelacht und ich hab mir was anderes ausgesucht. Und mich geschämt*g*, ich hatte aber nicht den Eindruck, dass diese Verkäuferin das gleich auf Facebook posten wird, was für eine dumme Kundin sie da heute hatte.Ich dachte, dass Buchhändler gerade dafür da sind, um Leuten Bücher zu finden, deren Titel sie nicht genau kennen etc. Und der Besuch der alten Dame.....sollte man vielleicht kennen. Aber gleich zum Lachen, wenn jemand das nicht kennt, ist das ja nun nicht. Zumal mir schon viele Buchhändler begegnet sind, die die Bücher, die ich gesucht habe, nicht kannten. Da hab ich auch nicht gelacht und gedacht: was lernt der eigentlich in seiner Ausbildung?
Diese Facebook-Seite und vor allem der Brief kommen leider total elitär rüber.
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Es gibt einen Unterschied zwischen "..sich lustig machen über..." und "etwas lustig finden"
Es gibt solche Stilblüten zu tausenden - Kunden die einen Titel nur halb oder sinngemäß wiedergeben können - und immer fanden wir es lustig, ich und die Kunden.
Dieser Vorwurf des elitären Buchhandelsgehabe geht mir langsam echt auf die Nüsse!
Wo Menschen zusammenkommen gibt es immer Konfliktpotential, ebenso wie einfaches zusammen Spaß haben - letzteres kommt zustande wenn man sich wohlwollend gegenübertritt.
Wem das nicht passt, der kann immer noch im Internet bestellen, und ein ruhiges konfliktloses - aber auch einsames und fremdbestimmtes Leben führen.
Alle anderen sind uns immer herzlich willkommen!
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Das unterschreibe ich jetzt mal!
Danke!
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Ich nicht. Das liegt aber daran, dass ich einfach viel zu viel von meinem Buchdealer erwarte. Im Klamottenladen erwarte ich bestimmt nicht, das de Verkäuferin sich mit ihrer Ware identifiziert, ich bin in die neue Jeans vernarrt von meinem Buchhändler erwarte ich, dassseine Ware ihm am Herzen liegt- und das Bodo überfordert leider immer mehr deiner Kollegen. Ich bin froh Buchliebhaber und nicht Buchverramscher bei meinem Lieblingsdealer zu wissen, aber in meiner Stadt gibt's eben auch einen großen Lagen, dessen hervorgehobenster Bereich ist mit Kasse überschrieben und sprichst du einen von diesen gelangweilten Menschen an, die vor copmputern sitzen wegen irgendwelcher Hilfe kommt ein: Das ist nicht meine Abteilung.
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Streng genommen sind das fast alles Punkte, die man auf jede andere Dienstleistung umwandeln kann bzw. überall dorthin, wo man es mit Menschen zu tun hat. Bei uns in der Psychiatrie haben wir blöderweise immer noch den Gedanken im Kopf ,,die Leute sind eben krank", aber nein, Höflichkeitsformen haben diese Personen auch vor ihrer Erkrankung zum Teil nicht an den Tag gelegt. Zum Glück gibt es aber Situationen, die tatsächlich störungsspezifisch sind und auch solche Menschen laufen frei rum. Ganz sicher auch im Buchladen. Da ertappt man sich schonmal dabei, dass es zu einer negativen Gegenübertragung kommt und man die Verhaltensweisen des Kunden bei ihm genauso anbringt und sich der Ton an einem selbst verändert. Und dann wirds anstrengend.
Ein Punkt aber, der mich etwas ärgert ist die Tatsache ,,Die Kasse ist keine Information".. wenn ich in unseren Thalia gehe, dann muss ich, sofern ich doch mal eine Frage habe, verdammt lange nach einem Verkäufer suchen. Und wenn es dann nur der Verkäufer an der Kasse ist, dann ist es, ehrlich gesagt, eher Problem der Geschäftsführung als Problem des Kunden. Und ich sage absichtlich Verkäufer, weil ich immer wieder anzweifle, dass in diesem Laden Menschen arbeiten, die etwas mit Büchern in ihrer Ausbildung zu tun hatten.
Und insgesamt muss sich ein Buchhändler vor Ort leider auch eingestehen, dass der Kunde tatsächlich König sein sollte, sofern man Umsatz machen möchte. Wir alle wissen, wie einfach es heute ist, ein Buch zu kaufen. Entweder bequem vor dem PC oder eben in genau dem Buchladen, wo man vielleicht das Gefühl vermittelt bekommt, dass Verkäufer von Kunden genervt sind. (gibt es tatsächlich) Und ich gebe gerne Geld in einem Geschäft aus, wo ich das Gefühl habe, mich wohlzufühlen.
Da trifft es Woelfchen85 auf den Punkt. Die fehlende Höflichkeit des Kunden sorgt dennoch für ein Überleben des Ladens. Sie erschweren sicherlich den Umgang, sind aber doch auch kleine Herausforderungen im Berufsleben. Ein guter Arbeitgeber schult seine Mitarbeiter im übrigen auch in dieser Hinsicht.
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Ich wollte nur mal kurz anmerken, dass ich bei Facebook inzwischen auf Facebook eine PN erhalten habe von einer anderen "Followerin" der Seite, die es gut fand, wie ich da diskutiert hab :grin.
Obwohl ich in der Diskussion direkt unter dem Brief ja quasi "zerfleischt" wurde, weil ich es gewagt habe, in der Hitze der Diskussion "Buchladen-Verkäufer" statt "Buchhändler" zu schreiben.
Aber die Seitenerstellerin hat sich ja auch schon wieder zu dem Brief geäußert und gesagt, sie veröffentliche eben alles, was man ihr zuschickt, ohne Wertung und alles, und dieser Verfasser des Briefes schien eben einfach besonders frustriert zu sein. Hm.
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Dass Deutschland in Sachen Service sehr viel Nachholbedarf hat, ist nichts Neues. Leider ist es aber auch so, dass in unserer Ellbogengesellschaft und durch den schwindenden Einfluss der Kirche Werte wie Empathie, Höflichkeit, etc. immer mehr an Bedeutung verlieren. Unter dem Deckmantel des Individualismus und der Selbstverwirklichung werden stattdessen Eigenschaften wie Egoismus und Hedonismus gefördert. Hinzu kommt der Sozialstaat, der durch seine Leistungen dem Individuum die Verantwortung für sich und seine Mitmenschen entzieht.
Wundert es dann noch, dass heutzutage kaum noch jemand freundlich grüßen kann?
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Zitat
Original von Moloko
Leider ist es aber auch so, dass in unserer Ellbogengesellschaft und durch den schwindenden Einfluss der Kirche Werte wie Empathie, Höflichkeit, etc. immer mehr an Bedeutung verlieren.Als jemand, der auch im Dienstleistungsbereich arbeitet und als Atheistin möchte ich diese Verallgemeinerung empathisch und höflich zurückweisen. Ich begrüße "den schwindenden Einfluss der Kirche" auf allen Ebenen und hoffe, sie (die Kirche) hält sich weiter aus allen Aspekten meines Lebens raus - auch, meinen Kunden die Höflichkeit zu diktieren.
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Meine Rede!
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Ich wüsste auch nicht was der schwindende Einfluss der Kirche, der selbstverantwortet ist, (anderes Thema) mit der Abnahme der Höflichkeit zu tun haben sollte.
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Zitat
Original von Moloko
Dass Deutschland in Sachen Service sehr viel Nachholbedarf hat, ist nichts Neues. Leider ist es aber auch so, dass in unserer Ellbogengesellschaft und durch den schwindenden Einfluss der Kirche Werte wie Empathie, Höflichkeit, etc. immer mehr an Bedeutung verlieren. Unter dem Deckmantel des Individualismus und der Selbstverwirklichung werden stattdessen Eigenschaften wie Egoismus und Hedonismus gefördert. Hinzu kommt der Sozialstaat, der durch seine Leistungen dem Individuum die Verantwortung für sich und seine Mitmenschen entzieht.Wundert es dann noch, dass heutzutage kaum noch jemand freundlich grüßen kann?
Ich vermag nicht zu erkennen, welchen Einfluss die Kirche und das Bestehen des Sozialstaates auf das Verhalten von Kunden in einer Buchhandlung hat und ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen dem schwindenden Einfluss der Kirche dem Bestehen des Sozialstaates auf die Dümmlichkeit der Schreiberin/des Schreibers diesen offenen Briefes.
Die Dummheit der Verfasserin/des Verfassers des offenen Briefes liegt ganz sicher nicht in der Verwantwortung der Kirche und auch der Sozialstaat ist an der geistigen Verfassung dieser Figur sicher völlig unschuldig.
Es gibt nun einmal Menschen, die nichts weiter auf die Reihe bekommen als derartigen geistigen Dünnsch...... von sich zu geben wie die Briefeschreiberin/der Briefschreiber.