Wolf Serno „Der Wanderchirurg“
Klappentext:
Im Jahre 1576 stirbt im nordspanischen Campodios der alte Abt. Kurz vor seinem Tod gesteht er seinem Lieblingsschüler Vitus, dass dieser ein Findelkind ist. Vitus lässt dieses Geständnis nicht mehr los: Er will das Geheimnis seiner Identität lüften – das Rätsels Lösung vermutet er in England. Auf seinem Weg quer durch Spanien muss er zahlreiche Abenteuer bestehen und macht sich als begnadeter Chirurg einen Namen.
Meine Meinung zum Buch:
Also das Buch fängt gut an und ist auch in der ersten Hälfte sehr fesselnd und spannend, leider verliert sich danach die Spannung und es zieht sich alles hin. Es treten immer mehr Zufälle auf und es wird teilweise etwas zusammenhanglos.
Und die Hauptperson Vitus findet am Ende nur durch Zufall heraus wo er genau herkommt und findet durch Zufall seine Familie.
Das Ende ist abprupt und es ergibt keinen richtigen Sinn.
Also alles in allem ein Buch was man nicht um jeden Preis gelesen haben muss.