Vielleicht fallen Dir ja noch einige gute Stichwörter für die Suche ein.
Ich glaube, es ging in diesem Thriller letztendlich auch um die Barschel-Affäre, bin mir nicht mehr ganz sicher. Es ging auf jeden Fall nicht nur darum. Im Mittelpunkt stand der Machtapparat Helmut Kohls, und es war ein Insider-Roman.
'Kalte Macht' - Kapitel 01 - 04
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Ginger Ale - das ist eindeutig ein Buch aus vor Netz Zeiten, das findet sich schwierig.
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Das pupsi Internet ist wieder ein richtiges
Aber anders kann ich das auf dem Handy nicht bezeichnen, und dann auch noch was tippen und die Seiten anschauen -Meine Frage von vorne zieh ich zurück, ich hab mich da beim zweiten Mal scheinbar verlesen. Denn sie kriegt ja wirklich von Beck das Buch über Dr. Ritter in die Hand gedrückt. Und die Stelle, wo ich dachte, es steht Richter - ich hab sie nicht wieder gefunden. Also les ich jetzt einfach mal weiter...
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Zitat
Original von dschaenna
Und die Stelle, wo ich dachte, es steht Richter - ich hab sie nicht wieder gefunden. Also les ich jetzt einfach mal weiter...Stimmt, wo Du es sagst... Irwgenetwas mit Richter hab ich auch gelsesn.
Frag mich wo, keine Ahnung Aber daß ich mich gwundert hatte, weiß ich noch.
Vielleicht finde ich es ja wieder. -
Ich habe den ersten Abschnitt auch durch. Sehr spannend.
Dass Michelle auf Henrik angesetzt wurde und vermutlich sogar von der Person die sie bedroht, glaube ich auch. Ich wundere mich nur, dass sie ihrem Mann nichts über die wirklich massiven Bedrohungen (siehe die Polizeikontrolle!) erzählt hat.
Das sie gleich zum Krankenhaus fuhr um ihren Vater zu sehen wundert mich, sie war dem Unbekannten doch schon ein paar Mal aufgesessen, warum hat sie nicht zuerst zurückgerufen? Sie hat sich doch erst sogar gewundert, dass ihr Vater in der Charité liegen soll. Natascha reagiert wie ein unerfahrener Mensch, obwohl doch schon einiges passiert ist. Gerade mit ihrer Erfahrung sollte sie nicht derartig kopflos agieren.
Bei der Frau, die sich mit ihr treffen will, bin ich mir momentan auch unsicher, ob sie genauso auf sie angesetzt wurde. Der Zettel, den diese bei sich hatte, der seltsame Zufall, dass die Übergabe nicht klappt und Vermutungen als Brocken im Raum stehen. -
Die ersten 40 Seiten habe ich heute morgen gelesen und ich muss sagen, mir gefällt das Buch jetzt schon gut.
Mal schauen, wie es morgen weiter geht........... -
Gerade zu Beginn fand ich das Buch sehr undurchsichtig. Genau das ließ mich dann langsamer lesen und machte mich nur noch neugieriger. Ich bin nun in der Mitte des ersten Teils und bin nun gespannt wie es weitergeht.
Die Frau im See ist mir sehr suspekt. -
Zitat
Original von Johanna
Stimmt, wo Du es sagst... Irwgenetwas mit Richter hab ich auch gelsesn.
Frag mich wo, keine Ahnung Aber daß ich mich gwundert hatte, weiß ich noch.
Vielleicht finde ich es ja wieder.Gell? Irgendwo stand Richter - ich bin also nicht bescheuert
Die Stelle mit dem "Ritter" hab ich auch nur gefunden, weil ich wusste, dass sie das Buch ja an einer Stelle bekommt, wo sich vorher "Jäger" und "Schatz" unterhalten, und das in kursiv....Also verbuche ich das von mir gelesene "Richter" jetzt einfach als Druckfehler in der ersten Auflage. Basta.
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Zitat
Original von xexos
...Das Thema gefällt mir, ein Personenverzeichnis wäre schön gewesen. Eine Übersetzung in Klarnamen sowieso.
....Der Meinung bin ich auch. Ich bin bereits mit dem dritten Abschnitt fertig und blicke aber mit den Namen leider nicht immer durch...
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Auch ich habe diesen ersten Teil nun beendet und habe festgestellt, dass ich mit Natascha nicht tauschen möchte.
Ich möchte diesen Job niemals.
Auch wenn dies ein Roman ist und es sich nur um erfundene Personen, Handlungen usw. handelt, der Schriftsteller wird schon wissen warum er unerkannt bleibt. Ich glaube kaum, dass er sich mit diesem Buch Freunde macht in bestimmten Kreisen.
Viele Grüße
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Ich habe diesen Abschnitt vorgestern Abend beendet, komme aber jetzt erst zum Posten.
Und ich kann mich nur anschließen, ich bin gefesselt.
Dass es sich um ein geschlossenes Pseudonym handelt, stört mich nicht. Wenn es sich tatsächlich um einen Insider handelt, habe ich volles Verständnis, dass der Autor namentlich nicht bekannt sein will.
Wie nah Fiktion und Realität beieinander liegen, zeigte sich schnell, ein aktueller Bezug entsteht durch die Erwähnung, dass die Kantine der einzige Ort sei, der nicht abgehört werde.
Natalie erscheint mir auch ein wenig jung und unerfahren. Dabei soll sie doch schon seit einer Weile im Geschäft sein.
Von ihrem Auftrag scheinen die falschen Leute bereits etwas mitbekommen zu haben und schon steht sie im Fadenkreuz der "Pupille".
Und diese "Michelle" steckt da sicherlich auch mit drin.
Bleibt noch die Prostituierte, ich vermute auch hier politische Verwicklungen.
Und das Attentat, das vermutlich auch im Gegenwartsstrang noch eine Rolle spielen wird.
Ich bin gespannt, wie die Fäden zusammenlaufen.
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Zitat
Original von Sabine Sorg
Auch ich habe diesen ersten Teil nun beendet und habe festgestellt, dass ich mit Natascha nicht tauschen möchte.Ich möchte diesen Job niemals.
Das habe ich heute Morgen, als ich weitergelesen habe, auch gedacht.
Schreckliche Vorstellung - sie hat ja quasi kein Privatleben mehr, arbeitet fast rund um die Uhr. Nein, danke. Das wäre absolut nichts für mich. -
So, endlich habe ich die Zeit, in Ruhe Eure Beiträge zu lesen und meinen ersten Leseeindruck zu beschreiben.
Mir gefällt das Buch sehr gut - bin z.Zt. mitten im zweiten Abschnitt, deshalb habe ich mir nach dem 1.Abschnitt Notizen gemacht um nicht zu viel zu schreiben.
Natascha (Natti - wie furchtbar!) scheint sich jetzt mitten im Zentrum der Macht zu befinden. Und wird direkt bedroht. Wobei für mich da fast alle ihrer "netten" und "sympathischen" Kollegen in Betracht kommen.Michelle kommt mir auch sehr eigenartig vor. Ich schätze auch, daß sie sich an Henrik heranmachen soll. Ansonsten möchte ich Nataschas Job nicht haben: viel zu viel Arbeit, keine Freizeit, keine Zeit für die Familie oder für Freunde - nein, so ein Leben möchte ich nicht geschenkt haben. Und dann dieser Schlafmangel - nein!!!
Wer hinter dem Pseudonym steht, würde mich auch interessieren...
ZitatOriginal von beowulf
Ich weiß nicht, für mich ist nach den ersten drei Seiten klar, dass es hier um einen Roman über den Mord an Alfred Herrhausen von der Deutschen Bank durch die RAF geht, da gibt es genügend Verschwörungstheorieen, dass der CIA und der BND dahintersteckt, dahin scheint das Buch zu laufen. Wenn man aber die deutsche Geschichte nicht kennt, mag sein, das Buch funktioniert nicht.
Daran habe ich auch direkt gedacht. Z.Zt. des Anschlags war ich mit einigen Azubi's der Deutschen Bank im Unterricht. Dadurch habe ich es noch sehr stark im Gedächtnis behalten.ZitatOriginal von Richie
Daß es bei Dr. Ritter um Herrhausen gehen soll, war mir auch sofort klar. Da ist man als älterer Leser klar im VorteilGenau!!!
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Ich kann mit Natascha so richtig mitfühlen und bin stellvertretend für sie ausgelaugt von dem Job, genervt und frustriert, weil man trotz der Bemühungen den Sumpf nicht durchschaut. Ich stelle mir das auch fast schon unmöglich vor, alle oder auch nur die wichtigsten Seilschaften zu erfassen.
Bei ihr brennt es an allen Ecken. Diese Mails, der nächtliche Polizei-Stopp, der keiner war. Der Anruf angeblich aus der Charite. Und parallel sucht sich ihr Mann eine Geliebte bzw. sie drängt sich ihm auf, sicher im Auftrag von jemandem. Schon innerhalb des ersten Abschnittes steht Natascha völlig isoliert und mit flatternden Nerven da. Puh, so möchte ich nicht arbeiten / leben ...
ZitatOriginal von xexos
Ich frage mich beim Lesen die ganze Zeit, wie authentisch die Handlung ist.
Ja, das ging mir auch immer mal wieder durch den Kopf. -
Ich habe es endlich auch durch den ersten Abschnitt geschafft. Während des bin ich auch immer am Überlegen wie die Klarnamen der betreffenden Personen sein könnten. Aber es scheint hier quer durch verschiedene Regierungen zu gehen, was die Personenbeschreibungen angeht, wenn ich die Personen richtig zuordne. Bleibt natürlich die Frage wie realitätsnah die Handlung ist.
Bisher lässt sich das Buch ganz gut lesen. Allerdings möchte ich Natascha öfters mal eine runter hauen. Diese Frau ist doch schon lange im Politgeschäft und ist trotzdem im Kanzleramt unterwegs wie ein Elefant im Porzellanladen. Sie betont zwar immer, dass sie Erfahrung hat. Merken tut man davon aber recht wenig. Übrigens finde ich Nataschas Spitznamen auch fürchterlich. Für diesen Namen gibt es einfach keine schönen Spitznamen. Mit "Natti" könnte man auch eine Schlange oder passender eine Natter assoziieren.
Ich vermute auch, dass Michelle auf Hendrik angesetzt wurde, damit er von Natascha getrennt wird oder wenn er doch seiner Frau hilft, eine gute Informationsquelle darstellt.
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Jetzt bin ich auch durch den ersten Abschnitt durch. Schade, dass die einzelnen Abschnitte so groß sind, so dauert es halt, bis man was dazu schreiben kann.
ZitatOriginal von chiara
Ich habe es endlich auch durch den ersten Abschnitt geschafft. Während des bin ich auch immer am Überlegen wie die Klarnamen der betreffenden Personen sein könnten. Aber es scheint hier quer durch verschiedene Regierungen zu gehen, was die Personenbeschreibungen angeht, wenn ich die Personen richtig zuordne. Bleibt natürlich die Frage wie realitätsnah die Handlung ist.Das frage ich mich auch die ganze Zeit. Herrhausen war von Anfang an klar, das Attentat auf ihn habe ich noch sehr gut in Erinnerung.
Mir geht es wie Natascha, ich sitze im Netz der Spinne und weiß auch nicht, was Realität ist und was Fiktion.
ZitatOriginal von chiara
Bisher lässt sich das Buch ganz gut lesen. Allerdings möchte ich Natascha öfters mal eine runter hauen. Diese Frau ist doch schon lange im Politgeschäft und ist trotzdem im Kanzleramt unterwegs wie ein Elefant im Porzellanladen. Sie betont zwar immer, dass sie Erfahrung hat. Merken tut man davon aber recht wenig. Übrigens finde ich Nataschas Spitznamen auch fürchterlich. Für diesen Namen gibt es einfach keine schönen Spitznamen. Mit "Natti" könnte man auch eine Schlange oder passender eine Natter assoziieren.Natascha finde ich insgesamt recht merkwürdig. Vor meinem inneren Auge habe ich immer Kristina Schröder, die Familienministerin, vor mir.
ZitatOriginal von chiara
Ich vermute auch, dass Michelle auf Hendrik angesetzt wurde, damit er von Natascha getrennt wird oder wenn er doch seiner Frau hilft, eine gute Informationsquelle darstellt.Geht mir ebenso. Das sieht mir nicht nach zufälliger Begegnung aus.
Ich frage mich, wie sich jemand wie Natascha so einen Job antun kann? Was denkt sie, was sie erreichen kann?
Sind wir Pupille schon begegnet? Haben alle Personen ein reales Pendant? Und, viel interessanter: Sind wir dem Autor vielleicht selbst schon begegnet? Hat der Insider auch dort im Kanzleramt gearbeitet?So, und jetzt lese ich erst mal alle eure Kommentare hier
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Bin erstaunt, wie viele mit dem Namen Herrhausen hier nichts anfangen können. Aber da merke ich wieder mal das Alter (meines)
Irgendwie war es mir zunächst etwas unangenehm, der Kanzlerin so nahe zu kommen. Ich halte die Beschreibungen für realistisch (bekannt ist ja, dass sie ständig mit ihrem Handy beschäftigt ist).
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Zitat
Original von JaneDoe
Bin erstaunt, wie viele mit dem Namen Herrhausen hier nichts anfangen können. Aber da merke ich wieder mal das Alter (meines)Irgendwie war es mir zunächst etwas unangenehm, der Kanzlerin so nahe zu kommen. Ich halte die Beschreibungen für realistisch (bekannt ist ja, dass sie ständig mit ihrem Handy beschäftigt ist).
Wie viel Wahrheitsgehalt wohl in dieser Geschichte steckt? Das würde mich brennend interessieren....
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Null.