Ich habe grade Ewigkeiten nach diesem Thread hier gesucht. Jetzt weiß ich auch, warum. Da steht Juni/Juli drüber.
Jedenfalls wollte ich auch noch kurz was sagen. Ich hatte mit dem Thema wirklich irgendwie meine Probleme, obwohl ich das am Anfang nicht vermutet hatte. Zum Thema selbst fiel mir eigentlich nur mein ganzes Leben ein. Aber was Autobiographisches wollte ich dann doch nicht nehmen :lache.
Ich habe mich bei euren Kommentaren irgendwie sehr amüsiert. Da heißt die Geschichte schon "Alltag" und dann wundern sich einige noch darüber, dass sie nichts Innovatives beinhaltet. Das war so was von geplant. Die Klischees ebenfalls.
Die Geschichte wollte auch niemanden als böse darstellen. Es war für mich einfach "Alltag" pur. Alleinerziehende Mütter und Väter gibt es in Massen. Mütter, die gute Ratschläge geben, aber im Notfall eben doch immer einspringen, auch. Jeder denkt immer, dass das Chaos nur bei ihm zu Hause herrscht. Aber in Wahrheit kenne ich viel weniger Leute, bei denen es zu Hause immer wie geleckt aussieht. Und ich finde das völlig O. K. so. Die Geschichte hat eigentlich keine Pointe in dem Sinne. Ich fand sie im Ganzen aussagekräftig genug. Ob das zu langweilig ist oder nicht, das ist wohl Geschmackssache. Ich mag die Ich-Erzählerin jedenfalls sehr gern. Die Geschichte steht einfach nur Pate für alle Familien, in denen es jeden Tag drunter und drüber geht.
Danke fürs Lesen, Punkten, Kommentieren und bis zum nächsten Monat (mit hoffentlich mehr Beteiligung).