Ich habe nur die ersten zwei davon gelesen, und auch das ist schon lange her.
"Homo Faber" hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen; die Begeisterung meiner Freundin, die ihn im Deutsch-LK durchgenommen hatte, konnte ich überhaupt nicht teilen.
"Die Pest" musste ich fürs Französisch-Abi lesen, und das Buch fand ich SEHR gut. Camus' Philosophie über das Absurde, die dahinter steht, hat mich damals sehr fasziniert, und ich habe auch noch den "Mythos des Sisyphus" zum Teil gelesen.
Sartre hab ich nur mal ein Buch angefangen und ziemlich schnell aufgegeben...
Hab nur Homo Faber gelesen und fande es durchschnittlich. Hat mich nciht vom Hocker gerissen, war aber auch nich so langweilig, recht interessant eigentlich. Könnte mir denken, dass es leichter zu lesen ist als die anderen.
Homo Faber: Da stimme ich Mary Read zu
Die Pest: Habe ich ebenfalls für den Französisch-LK gelesen und sogar eine Facharbeit drüber geschrieben. Ist eigentlich nicht mein Ding und auch nicht meine Richtung, es war aber für diese Zwecke gut geeignet und ließ sich auch flüssig lesen - ich habe zur gleichen Zeit im Reli-Unterricht Camus' Ansicht zu Religion durchgenommen und das dann wunderbar in die Facharbeit mit eingebaut 
Sartre: Habe ich nie gelesen (und hat mich auch nie interessiert, wenn ich ganz ehrlich bin)