Kurzbeschreibung laut Amazon:
Stephanie Plum hätte mit ihrer chaotischen Familie und ihrem vertrackten Liebesleben eigentlich schon genug zu tun. Aber auch ihr Beruf als Kautionsjägerin hält sie auf Trab: Eine Woche vor Ablauf seines Visums ist der Inder Samuel Singh nach Las Vegas verschwunden, und damit ist die Visumskaution in Gefahr, die man für ihn ausgestellt hatte. Also macht sich Stephanie samt ihren Kolleginnen Lula und Connie auf den Weg in die märchenhafte Glitzerstadt. Singh finden sie zwar nicht, dafür bewerfen sie einen falschen Tom Jones mit Unterhöschen, mischen die Glücksspieler auf, und eine verkaterte Connie muss befürchten, dass sie versehentlich einen Elvis-Imitator geheiratet hat. Dass Stephanie bei ihrer Arbeit ständig in irgendwelche Katastrophen gerät, bekommen auch die immer neuen Bodyguards zu spüren, die auf sie aufpassen sollen. Deren Hilfe hat sie allerdings bitter nötig, denn aus der Jägerin ist längst eine Gejagte geworden – in einem Spiel, dessen Regeln nur der Killer kennt …
Meine Meinung:
Reine Glückssache ist der neunte Roman von Janet Evanovich rund um Kautionsjägerin Stephanie Plum (am zehnten arbeitet sie schon). Für mich wars der erste. Vielleicht hatte ich deshalb so große Schwierigkeiten, in das Buch reinzukommen - ich empfand den Anfang jedenfalls als ausgesprochen zäh und hatte schon große Lust, das Buch einfach beiseite zu legen. Auch waren vor allem am Anfang die Personen sehr klischeehaft beschrieben. Mit fortlaufender Story wurde die Geschichte aber interessanter und witziger. Richtige Spannung ist bei mir nicht aufgekommen. Ich werde die anderen beiden Bücher, die ich noch am SUB hab (waren ein Geschenk) sicher lesen, mal schauen, wie die im Vergleich abschneiden. Dieses hier war als nette Unterhaltung für zwischendurch ok, aber sicher nicht der Hit.