So und heute habe ich nun endlich mal Brownies mit Himbeeren und Frischkäse probiert.
Es ist nur ein kleiner Kuchen und dafür ganz schön viel Aufwand. Man braucht viele Schüsseln und ich hoffe mal, dass der Geschmack alles wieder gut macht.
So und heute habe ich nun endlich mal Brownies mit Himbeeren und Frischkäse probiert.
Es ist nur ein kleiner Kuchen und dafür ganz schön viel Aufwand. Man braucht viele Schüsseln und ich hoffe mal, dass der Geschmack alles wieder gut macht.
Sorry ich habe gesehen, dass ich das im falschen Thread rein gesetzt habe. Aber ich habe es auch schon bei B geschrieben.
Klassische Brownies, 86
Gestern gab es auch bei uns die Brownies. Ich habe statt dem speziellen Zucker Rohrzucker genommen und die Zutaten in der Mikrowelle geschmolzen.
Durch das Abkühlen braucht das Rezept zwar länger, ist aber gar nicht aufwendig.
Ich hatte nur vergessen den Ofen vorzuheizen, das steht ganz am Anfang des Rezepts, aber das ist eindeutig zu früh. Also musste ich ein zweites Mal warten.
Der Geschmack war sehr lecker! Ich hatte Angst, dass sie innen trocken werden, deshalb habe ich sie herausgenommen, obschon sie laut die Garprobe noch nicht fertig waren. Etwas länger hätten sie bleiben könne, aber nicht viel.
Ich habe eine runde Backform von 25 cm. Die war ganz gut für die Teigmasse.
Leider sind die Dinger viel zu schwer und fettig. Ich habe heute noch Bauchschmerzen davon
Ich habe am Freitag Abend auch endlich mal begonnen - mit etwas Einfachem, was aufgrund der vielen leckeren Zutaten nur gelingen musste.
Cookies mit Haferflocken, Schokolade und Kirschen
Ich habe das Rezept wie beschrieben zubereitet:
- auch tatsächlich die getrockneten Kirschen eingeweicht (das duftete und das erkaltete Wasser schmeckte lecker);
- die Mandelstifte kurz in der Mikrowelle auf Backpapier geröstet.
- Schoki grob mit dem Messer geschnitten, hätte ich noch gröber lassen können.
Aus der Menge habe ich 60 Kekshäufchen gemacht. Im Rezept werden 24 Kekse angegeben, das müssen ja dann Riesenkracher sein.
Würde beim nächsten Mal statt Ess- einen Teelöffel zum Portionieren nehmen. Ich habe die Kekse zehn Minuten auf zwei Blechen gebacken, besser wären drei Bleche gewesen, da der Abstand zu gering war und daher - was ich auch vorher befürchtet hatte- die Kekse aneinander gelaufen sind. Habe daher unmittelbar nach dem aus dem Backofen nehmen, die Kekse manuell korrigiert. Hätte drittes Blech gehabt, aber wollte wieder einmal daran sparen.
Das Rezept ist einfach in der Zubereitung, der zubereitete Teig duftet und schmeckt gut.
Geschmackserlebnis der gebackenen Kekse:
für mein Empfinden etwas zu süß, daher würde ich beim nächsten Mal Zucker-Menge reduzieren. Ansonsten sehr lecker. Hatte getrocknete Kirschen nicht noch kleiner geschnitten, so sind auch Kekse ohne Frucht auf dem Blech gelandet.
Lager die Kekse seit Samstag in einer Blechdose und hatte für heute Kekse in Tupperware getan, empfand diese heute knuspriger
ZitatOriginal von Gucci
- die Mandelstifte kurz in der Mikrowelle auf Backpapier geröstet.
Die Erklaerung dazu hab ich gar nicht im Rezept gefunden. Wie macht man das? Wie lange? Ich roeste meist in der Pfanne auf dem Herd, aber das mit der Mikrowelle scheint mir evtl. einfacher und schneller zu gehen.
Hallo Beatrix,
ich habe das mal in einem Mikrowellenbuch gelesen für das rösten/ bräunen von Mandelblättchen zur Forelle
Für die Mandelstifte sah ich auch wieder nicht ein, Geschirr schmutzig fürs rösten zu machen. Habe daher auf Backpapier die Mandelstifte verteilt und ca. 1,5-2 Minuten auf hoher Stufe zubereitet. Ich war vorsichtig und habe die Menge von 100 Gramm in zwei Portionen unterteilt. Man ist ja in der Nähe und kann auch immer mal einen Blick auf das Geschehen werfen und entspr. Garzeit für gleichmäßige Bräunung verlängern, bzw. Kerne auch mal etwas wenden. Einfach mal ausprobieren
Habe gerade bei Chefkoch gesehen, dass andere auch Mikrowellengeschirr oder Butterbrotpapier verwenden. Es klappt auch mit anderen Nüssen und Kernen.
ZitatOriginal von Gucci
Habe gerade bei Chefkoch gesehen, dass andere auch Mikrowellengeschirr oder Butterbrotpapier verwenden. Es klappt auch mit anderen Nüssen und Kernen.
Danke für den Tipp - das muss ich mal testen. Ich röste gern Kernen für Salate, aber ich finde das immer so lästig, extra den Herd an und eine Pfanne "dreckig" zu machen, weil mir das meistens dann einfällt, wenn ich gerade nicht sowieso eine Pfanne brauche...
Letzten Samstag habe ich die Cookies mit weißer Schokolade und Macadamia-Nüssen gebacken.
Jetzt esse ich gerade den letzten und er schmeckt immer noch super lecker, dank Tupper.
Ich habe das halbe Rezept gemacht, wobei ich den weißen Zucker auf die Hälfte reduziert und von den Macadamias 80 g genommen habe. Dann gab es Rohrohrzucker und Vanilleessenz a la Cynthia.
Ich fand Schokolade und Nüsse hacken gar nicht langwierig oder schwer, das ging ruckzuck. Anrösten der Nüsse ebenso.
Das Teig anrühren ging schnell, ich hab ihn dann noch etwa 20 Minuten gekühlt und dann einfach kleine Häufchen aufs Blech gesetzt.
Das Ergebnis ist einfach toll, die Kekse sind richtig lecker und halten auch einige Tage. Einige habe ich noch eingefroren, mal sehen, wie sie schmecken.
Dieses Rezept kriegt eine glatte 1 von mir und ist bisher mein Favorit.
@ geli73
ich habe die bereits 4 mal gebacken und so schnell kann ich gar nicht schauen, sind die wieder weg gefuttert. Auch für mich im Moment das beste aus dem Buch. Wobei, probier mal die mit Zartbitter Schokolade sind auch super.( auch schon öfter gebacken )
Gestern waren die Brownies an der Reihe. Die Zubereitung der Masse war ganz schnell und unkompliziert (Nüsse habe ich nicht reingegeben); lediglich ein wenig Wartezeit muss man einkalkulieren, bis die geschmolzene Schokolade abgekühlt ist.
Ich habe die Brownies in einer gut gefetteten Auflaufform gebacken, die von der Größe her am besten zu den Angaben im Rezept gepasst hat.
Nach der angegebenen Backzeit von 20 Minuten war die Masse zwar oberflächlich fest, aber beim Herausnehmen aus dem Ofen noch sehr wabbelig. Daher habe ich die Brownies noch weitere 5 Minuten gebacken.
Das Ergebnis ist innen wunderbar saftig, aber die Oberfläche ist etwas fester und lässt sich, wohl auch bedingt durch das weiche Innenleben, sehr schlecht schneiden. Es war gar nicht so einfach, einigermaßen ansehnliche Stücke aus der Form zu kriegen. Der Geschmack ist auf jeden Fall göttlich.
Dir ging es also genau so wie mir, Klusi.
Ich hab ja auch so gut wie kein Stück einigermassen ansehnlich aus der Form bekommen.
Der Geschmack war schon toll - aber auch immens mächtig.
Kokoscreme-Pie mit Baiser, Seite 108/109
Änderungen:
Zubereitung:
Für dieses Rezept sollte man ordentlich Zeit einkalkulieren, es kommt mal wieder einiges an Kühlzeiten zusammen und die Zubereitung ist auch etwas aufwändig. Da ich zwischendurch noch einkaufen war und andere Hausarbeiten erledigt habe kann ich es gar nicht genau einschätzen, aber so für zwischendurch ist es definitiv nichts.
Der Teig ist schnell und unkompliziert hergestellt, wie üblich bei Fr. Barcomi auch klebriger als ich es sonst von Mürbeteig kenne.
Nach drei Stunden im Kühlschrank hat sich daran nicht viel geändert, vielleicht sollte man da wirklich lieber am Vortag anfangen.
Das Ausrollen war dementsprechend etwas nervig, ich habe dann einfach kleinere Teigplatten in die Tarte-Form gepuzzelt bis alles ausgefüllt war. Von der Menge her war es schon fast zuviel Teig, obwohl die Form 2 cm größer ist als im Rezept angegeben. Einen schönen nach aussen gebogenen Rand anzubringen war leider trotz Teigüberschuss nicht möglich, dazu fehlt dann doch der Rand der Pie-Form.
Beim Blindbacken hat der Teig leider am Rand eingesackt und hat kräftig Fett ausgeschwitzt, das fand ich nicht besonders appetitlich. Ich hab die Flüssigkeit mit einem Küchentuch abgewischt vorm Weiterbacken. Die Backzeit habe ich nochmal etwas verlängert, da der Boden nach den vorgegebenen 20 Minuten für meinen Geschmack noch zu hell war.
Zur Ganache gibt es nicht viel zu sagen, schnell gemacht und unkompliziert.
Die Füllung war auch ganz simpel, aber hier ist wieder das "restliche"-Problem, das in diesem Buch anscheinend ein Dauergast ist. In Punkt 7 kippt man alles an Milch in einen Topf zum erhitzen, zwei Sätze weiter verwendet man die restliche Milch.
Die Füllung dickt sehr schnell ein, die vorgegebenen 4 Minuten hat es bei mir gar nicht gebraucht.
Wozu das Eisschüssel-Wasserbad gut sein soll ist mir ein Rätsel. Die Puddingmasse ware ohne in 30 Minuten sicher auch gut genug zur Weiterverarbeitung ausgekühlt. Zuerst dachte ich es wäre vielleicht ein Trick damit die Creme keine Haut obendrauf bildet, aber das war nicht der Fall. Beim nächsten Mal werde ich das Wasserbad weglassen und Klarsichtfolie über den Topf spannen, damit das nicht wieder passiert.
Beim Baiser wieder das "restliche"-Problem. Wir schlagen das Eiweiß steif und geben die "restlichen" 50g Zucker unter ... nur das die ersten 75g im Rezept gar nicht auftauchen.
Für mein Gefühl wars eh schon beim Lesen zu viel Baiser, daher habe ich nur 3 Eiweiß und ca. 70g Zucker benutzt.
Wer sich genau an Barcomis Vorgaben hält muss reichlich Schüsseln und Töpfe im Haus haben, ich glaube ich habe beim Überfliegen des Rezepts schon10 Stück gezählt
Ergebnis:
Optisch sehr schön, nicht so gelungen wie im Buch, aber ansprechend. Der Geschmack ist schon toll, aber da ist noch Spielraum nach oben.
Es gibt definitiv bessere Rezepte für Mürbeteig, aber der hier ist schon ok.
Die Schokoladenganache finde ich super, die Cremefüllung ist auch sehr lecker, aber nicht das was ich erwartet hatte. Die schmeckt wie ein leckerer Vanillepudding mit etwas Kokosnuss-Geschmack (hier bin ich zum ersten mal wirklich vom Vanille-Extrakt beeindruckt, der ist schon sehr stark in der Creme), aber mein Wunsch war mehr eine tolle Kokosnuss-Creme. Beim nächsten Versuch werde ich den Anteil an Kokosmilch und Kokosflocken deutlich erhöhen und weniger Vanille verwenden.
Das Baiser ist so eine Sache ... generell mag ich Baiser, aber eher die wirklich ausgebackene harte Variante, nicht das Zeug das auf Kuchen zum Einsatz kommt. Daher habe ich auch gleich die Menge reduziert. Trotzdem ist für meinen Geschmack das Topping immer noch zu dick und zu süß, der Kuchen wird dadurch zu mächtig. Mir schmeckt der Kuchen viel besser wenn ich die mohrenkopfartige Baisermasse runterwerfe. Vermutlich mache ich beim nächsten mal lieber eine dünne Schicht aus einem Eiweiss oder gleich nur Schlagsahne obendrauf, dann erdrückt die Süße nicht so den Geschmack der leckeren Füllungen.
Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Kuchen, sehe aber noch viel Potential zum verbessern.
ZitatOriginal von Rosenstolz
Dir ging es also genau so wie mir, Klusi.
Ich hab ja auch so gut wie kein Stück einigermassen ansehnlich aus der Form bekommen.
Der Geschmack war schon toll - aber auch immens mächtig.
Dann scheint das wohl am Gebäck an sich zu liegen, wenn es sich so schwer ordentlich portionieren lässt. Ja, mächtig ist es auf jeden Fall. Ein kleines Stück davon, und schon ist man pappsatt.
Gebacken habe ich nach Rezept, die Zuckermengen aber etwas reduziert.
Ging alles ganz easy und hat gut geklappt.
Ich habe erst ein Blech gebacken, das wurden allerdings Riesenteile :yikes. Die nächsten werde ich etwas kleiner machen ( Teig wartet im Kühlschrank auf Weiterverarbeitung ).
Schmecken tun sie sehr lecker, aber auch sehr süß.
Was habt ihr für Macadamianüsse genommen und wo habt ihr die gekauft? Ich habe bisher noch keine "Macadamias natur" gefunden, nur gesalzene. Aber die nimmt man doch nicht für das Rezept, oder?
Ja, doch genau die nimmt man. Schau dir das Rezept nochmal an. Ich war nämlich zuerst auch verwirrt.
Genommen hab ich die von Seeberger.
*macht eine Notiz an sich selbst: Rezepte immer GENAU durchlesen*
Das war auch mein Gedanke.
Ja, die Macadamia-Nüsse.... die hab cih auch kaufen wollen, für die Cookies mit der weißen Schokolade - aber wenn man nicht im Supermarkt des täglichen Vertrauens unterwegs ist, kauft man mal eben die falschen.... und deswegen gabs bei uns gestern Abend die Cookies mit Mandeln, denn die gekauften Cashew-Nüsse wollte der Herr des Hauses nicht reinschmeißen, er meinte, Mandeln sind eher wie Macadamianüsse. Keine Ahnung - ich habs ihm geglaubt Und damit gibts eben Cookies mit weißer Schokolade und Mandeln.
Nachdem hier alle so begeistert waren, wollte ich die auch unbedingt, nachdem ich ja auch schon von den Zartbitterschokicookies so begeistert war. Die weißen sind - die Zubereitung ist ja eigentlich einfach und da haben ja schon so viele was dazu geschrieben - eigentlich ähnlich wie die Dunklen, aaaaaaber: Mir schmecken sie nicht so gut. Das mag durchaus an der Variation liegen, und dass damit der Nussgeschmack nicht so deutlich rauskommt, weil die Mandeln milder sind, aber ich finde, die schmecken einfahc nur süß. Und das sag ich, die eigentlich über Zucker in Gebäck und Kuchen nicht urteilt, sondern noch extra Zuckersahne oben drauf schmiert....
FALLS ich zufällig nochmal an Macadamianüssen vorbeilaufe, gibts eventuell einen zweiten Versuch, ansonsten lassen wir das mal. Dann doch lieber die mit der Zartbitterschokolade - die waren doch besser
Bei uns gabs im Edeka sogar zwei Sorten ungesalzene Macadamianüsse.
Ich bin mit salzigen Nüssen in Keksen vorsichtig nach einem Debakel vor ein paar Jahren, daher habe ich die Cookies mit ungesalzenen Nüssen gemacht, die ich (siehe oben) bei Edeka bekommen habe.