Kurzbeschreibung:
Bin ich schön? Für Thesi ist diese Frage lebensbestimmend geworden, denn seit sie in der Schule den Spitznamen Ameisenbär bekommen hat, versucht sie es zu vermeiden, in den Spiegel zu schauen. Wie Thesi es eines Tages dennoch schafft, sich mit ihrem Spiegelbild anzufreunden, erzählt Christine Nöstlinger.
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Familie Zoch hat ein altes, baufälliges Haus geerbt. Schön wäre es schon, wenn sie dort einziehen könnte, aber es herzurichten, würde ein Vermögen kosten. Jakob Pamperl ist elf, in eine der Zoch Töchter verliebt und außerdem davon überzeugt, die Tante habe irgendwo eine Menge Geld versteckt. Jakob macht sich auf Schatzsuche...
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Der Kumi-Ori ist ein widerlich autoritärer Kellerkönig, gemein und hinterlistig. Die Familie Hogelmann weiß ein Lied davon zu singen. Seine empörten Untertanen haben ihn von seinem wackligen Königsthron verjagt. Und nun sitzt er da auf dem Küchentisch und bittet bei Hogelmanns um politisches Asyl. In der sechsköpfigen Familie kommt es zu einem Riesenkrach und es muss eine Menge passieren, ehe wieder Ruhe und Frieden einkehren.
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Ewalds Elternwollen immer nur das "Beste" für ihren Sohn. Auch dann, wenn Ewald selbst ganz anderer Ansicht über sein "Bestes" ist. Diesmal haben sie ein englisches Austauschkind eingeladen. Eines, das alle Regeln und Gebote der Gastfamillie sanft staunend und achselzuckend abtut, das von Erzieherautorität, speziell der von Ewalds Eltern, gar nichts hält, das immer nur "Fish and Chips" verlangt, viel Geld braucht, um es im Prater in Spielautomaten zu stecken, und sich schließlich noch unsterblich verliebt.
Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier
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Emanuel liebt Pinguine. Emanuels Vater liebt Emanuel. Die Großtante Alexa liebt den Vater und Emanuel und sagt bei jeder Gelegenheit: "Mir soll es recht sein!" Das sagt sie auch, als Emanuel ein Pinguinbaby aufziehen will. Keine einfache Sache. Besonders, als sich der Pinguin unglücklich in die Nachbarskatze verliebt. Aber zum Glück gibt es die energische Emma Edlinger, die für alles eine praktische Lösung weiß, sowie viele andere Leute, die in dieser Geschichte eine Rolle spielen. Einer Geschichte, die sich um viele Arten von Liebe dreht und bei der ein Ende eindeutig zu wenig ist - deswegen gibt es gleich drei davon: Ein trauriges, ein total geschwindeltes und eines mit möglichst viel Wirklichkeit!
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Mit dem Wauga und der Wahrheit war das so: Dem Wauga war die Wahrheit oft viel zu langweilig! Und dann dachte sich der Wauga eine Geschichte aus. Eine Geschichte, die viel spannender oder viel lustiger war als die Wirklichkeit. Und die spannende oder die lustige Geschichte wollte er dann natürlich auch erzählen. ... "Ehrlich wahr!", rief der Wauga nach jeder Geschichte. "So und nicht anders ist es gewesen!" Seine fünf Freunde glauben immer, was der Wauga ihnen erzählt. Doch als er ihnen einen Bären namens Wondruschka aufbinden will, ist der Ofen aus ...
Kurzbeschreibung:
Mama wird's schon richten! Die 150 besten Mama-Geschichten von Christine Nöstlinger in einem Band
Haushalt, Gesundheit, Schule, Finanzen, Beziehungskisten und sonstige Familienangelegenheiten: Christine Nöstlinger kommentiert und beobachtet scharf und humorvoll, was uns der ganz normale Wahnsinn des familiären Lebens so alles beschert. Von hohem Wiedererkennungswert! – Aus den gesammelten Glossen der vergangenen zehn Jahre wurden die 150 besten ausgewählt. Sie sind witzig und weise, bisweilen zornig, manchmal voll Selbstironie, und immer lesens- und liebenswert. .
Kurzbeschreibung:
Robins Oma findet sich einfach schrecklich alt. Da kommt ihr der geheimnisvolle Trank von Mr. Bats gerade recht, denn das Gebräu soll angeblich verjüngen. Leider trinkt die Oma gleich die ganze Flasche - mit fatalen Folgen! Und ein Gegenmittel gibt es nur in der Vergangenheit. Gut, dass Mr. Bats nicht nur geheimnisvolle Getränke hat, sondern auch eine Zeitmaschine besitzt ...
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Dani Dachs würde seine Cousine Dolli gerne öfter besuchen, aber sie wohnt in Zwei-Birken, und der Weg dorthin führt durch den Wald. Dort haust jedoch ein grausiges Monster! Das weiß Dani ganz sicher, obwohl Resi Rebhuhn und Flo Fuchs ihn auslachen. Als Mama Dachs und Papa Dachs mit Halsweh im Bett liegen, scheint es, dass der nächste Besuch bei Dolli ausfällt. Zum Glück kann sich Dani das Boot von Otto Otter ausborgen, gemütlich den Bach hinunter zu Dolli schippern und einen herrlichen Tag mit ihr verbringen. Erst als es Abend wird, merkt er, dass er nicht stark genug ist, um stromaufwärts nach Hause zu rudern. Es sieht ganz so aus, als müsste Dani nun trotz seiner Monster-Angst ganz alleine durch den Wald heimstapfen...
Aus der Serie Dani Dachs gibt es 4 Bände, die wir hier leider nicht alle im Detail aufführen können. Dazu gehören (in loser Reihenfolge):
Dani Dachs hat Monster-Angst
Dani Dachs holt Blumen für Mama
Dani Dachs will sich wehren
Dani Dachs will eine rote Kappe
Kurzbeschreibung
"Rubokowinsky heißt man besser nicht", sagt Herr Zweigerl, "das ist ein viel zu schwieriger Name." Doch Marion macht es nichts aus, dass sie nicht Berner heißt wie ihre kleinen Brüder. Im übrigen kommt sie mit ihrem neuen Papa glänzend aus. Aber hat sie wirklich eine Doppelgängerin, wie Florian behauptet? Als sie Sandra kennen lernt, ist es eigentlich ziemlich egal, ob die beiden sich "wie ein Ei dem anderen" gleichen. Auf ihre Freundschaft komtm es an. Das könnte auch Julian, Marions große Liebe endlich kapieren...
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Eine Familiengeschichte aus dem Nachkriegs-Wien, voll Komik und Tragik.
Eine Pulverlandgeschichte, die wirklich passiert ist. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen, aber auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft, die ein neunjähriges Mädchen mit einem russischen Koch verbindet. Cohn, der Soldatenkoch aus Leningrad, wird zum Symbol der Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit.
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Herr Teufel ist eine Niete - zumindest nach höllischen Maßstäben. Weder kann er Angstnachthemden nähen noch Lügennete stricken. Auch das Einflüstern teuflischer Botschaften gelingt ihm nicht, und als er auf die Erde geschickt wird, um ein glückliches Paar mal so richtig zu verteufeln, vergisst er alle mühsam erlernten Bosheiten. Ein Höllenspaß aus der Feder der viel gepriesenen Christine Nöstlinger, teuflisch gut in Szene gesetzt von Antje von Stemm.
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Romeo und Pippi. Christine Nöstlingers neuer Roman trifft mitten ins HerzGlatze und Loretta, kann daraus was werden? Hier der schweigsame Typ, der sich aus purer Sturheit wöchentlich seine Glatze neu schert. Da die qirlige angehende Zirkusprinzessin, die notgedrungen zu viele Grenzen überschreitet. Dann ist da auch noch Locke, die Verwirrung stiftet. Eine Dreiecksliebe ohne Zukunft, sollte man meinen. Aber, wie gesagt: Glatze ist ein sturer Bock. Die traurige und zarte, wunderbar hoffnungsvolle Liebesgeschichte von Glatze und Loretta überrascht durch einen völlig neuen Ton und setzt einen Meilenstein in Christine Nöstlingers umfangreichem Schaffen.
Wenn dir das Schicksal eine Liebe aufhalst, bist du dagegen machtlos, da brauchst du gar nicht versuchen, dich zu wehren! Du musst es hinnehmen! Es ist schwer zu glauben, dass einer wie Glatze, der nicht gern redet, und schon gar nicht über so Gefühlskram, das gesagt haben soll. Und da es die Loretta mit der Wahrheit nie hundertprozentig genau genommen hat, könnte es leicht sein, dass sie es erfunden hat. Was aber nicht heißen muss, dass es falsch ist.
Kurzbeschreibung:
Die Geschichte eines Jungen, der meint, Pirat werden zu müssen, aber am liebsten Koch wäre. Wie man Träume bewahrt, ohne Traditionen außer Acht zu lassen, erzählt Christine Nöstlinger auf ihre schönste Nöstlinger-Art, wunderbar in Szene gesetzt von Thomas M. Müller.
Leons Papa ist Kapitän auf einem Piratenschiff mit drei Piraten: dem Langen, dem Kurzen und dem Dicken. Seit er einen Meter und fünf Zentimeter misst, ist auch Leon mit an Bord. Eigentlich überfallen Piraten Schiffe mit Schätzen, aber dort wo Leons Papa segelt, gibt es nur Fischkutter. Deshalb sucht Leons Papa nach dem Schiff mit Kisten voller Gold, von dem Opa immer erzählt hat. Auch Leon hält jeden Tag Ausschau. Heimlich aber schleicht er sich zum Dicken in die Kombüse, denn am liebsten möchte er Koch werden. Der Tradition wegen muss er Pirat werden - wie sein Vater. Aber der Lange, der Kurze und der Dicke gehen über Bord (sie werden alle anderswo glücklich), und da Leons Papa ein Vielfraß ist (der nicht kochen kann) wird Leon Pirat zum ersten Koch im Kapitänsrang ernannt.
Kurzbeschreibung:
Zum 70sten Geburtstag der Autorin:
- Limitierte Geschenkausgabe
Großmütter sind sehr verschieden! Dennoch, eines haben sie gemeinsam: Zu Müttern haben sie sich seinerzeit selbst gemacht, zu Großmüttern hingegen wurden sie gemacht. Egal, ob sie es wollten oder nicht. Ihre Freuden und Leiden nimmt Christine Nöstlinger hier mit Humor und Scharfsinn unter die Lupe. Eine erfrischende Lektüre für werdende und aktive Großmütter!