5. Dessen Autor ein anderes Geschlecht als der/die Protagonist/in hat
Watson, Steve: Ich.darf.nicht.schlafen
Ein richtig toller Thriller! Das einzige Buch im Oktober, dass eine Sogwirkung entfaltet hat, so dass ich über die Vernunft hinaus weiter lesen wollte. Die Hauptfigur ist weiblich, der Autor männlich.
16. Dessen Hauptfigur dir möglichst unähnlich ist
Grünig, Michaela: Wie ich Brad Pitt entführte
*Seufz* Ich probiere ja gerne etwas von deutschen Autoren, aber mit dieser Geschichte bin ich nicht warm geworden. Zu schnell, zu oberflächlich. Ich und die Hauptfigur leben quasi auf Mars und Venus ...
23. Das mehr als 700 Seiten hat
King, Stephen: Duddits
Mit Duddits habe ich angefangen, um Abwechslung von "der Schatten des Windes" zu bekommen. Leider ein Fehlgriff. Wenn das mein erster Stephen King gewesen wäre, wäre der Autor nicht mehr allzu schnell in meiner Wohnung gelandet ... langatmig und zäh wie Kaugummi! Dabei war die Grundhandlung durchaus spannend, aber so was von uninteressant erzählt, ständige Ausfahrten in innere Monologe und Hintergrundgeschichten von x-Personen.
28. Das vor mind. 10 Jahren (2002) erschienen ist
Smith, Lisa J.: Tagebuch eines Vampirs - in der Schattenwelt
Ja, was soll ich dazu sagen ... ich habe die ersten vier Bände als Doppelbände reduziert mitgenommen. Wie aus so einer echt miserablen Vorlage so eine tolle Serie werden konnte, grenzt an ein Wunder.