Sommer-Challenge: Lesen unter verschiedenen Kriterien

  • !Bis in den Tod hinein" habe ich vorhin beendet. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich ordne es unter Punkt 15 ein (in dem Zahlen eine Rolle spielen). Der Mörder dekoriert jedes seiner Opfer mit einer Zahl.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Manchmal gibt es Zufälle ...


    Ich habe hin- und her überlegt, welches Buch bei mir den Punkt erfüllten könnte, dass die Autoren-Initialen in meinem Nick vorkommen. Währenddessen muss mich das Buch von Jussi Adler-Olsen, dass ich gerade lese, schon ziemlich ausgelacht haben. :rolleyes Das wäre Reif für einen Comicstrip: Oben die Sprechblase: "Welcher Autor ..." und darunter die Figur mit dem Buch in der Hand.

  • Ich hab heute mit "Dünengrab" von Sven Koch angefangen im Rahmen der Leserunde und hab mich schon gefragt, in welche Kategorie ich es denn wohl einordnen kann. Dabei ist es ganz einfach: Kategorie 44, "das noch nicht bei den Eulen rezensiert wurde" - eine Rezi gibt's definitiv noch nicht, das Buch ist schließlich gerade erst erschienen. :-]


    Edit: ISBN ergänzt.

    Aktuelle Lektüre: Jenseits des Grabes - Fred Vargas
    SUB: 98

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von LeseBär ()

  • So dieses hat noch keine Eule rezensiert und da das nicht häufig passiert,muss ich das doch gleich nutzen. Man gut ,dass ich es mir gestern aus der Bibliothek ausgeliehen hab.

  • So, Buch Nr. 2 habe ich ausgelesen, "5 Tage Liebe". Es passt zur Aufgabe Nr. 5 "Dessen Autor ein anderes Geschlecht als der/die Protagonist/in hat" und auch zur Aufgabe Nr. 44 "Das noch nicht bei den Eulen rezensiert wurde (Startpunkt des Lesens)", zumindest habe ich hier keine Rezension zum Buch finden können. Ich habe meine Rezi nun geschrieben und hochgeladen ... nun überlege ich, was ich als nächstes lesen kann.

  • ein re-read Buch für die Kategorie mit "gleiche Anzahl von Buchstaben in Vor- und Nachnamen.

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park


  • Ich habe es bisher nicht gelesen, aber es klingt danach. :-)

  • Endlich bin ich mit Rasmussens letzter Reise von Carsten Jensen fertig. Es hat mich dann doch noch gefesselt - es geht auch um eine Lebenskrise, darum ob und wieviel Veränderung ein Mensch wagen will, wer schuld ist, dass er das Wagnis nicht eingeht......
    Ich musste aber recht viel Zeit mit dem Buch verbringen, es hat mich eine Weile beschäftigt.


    Dafür habe ich jetz ein kleines Büchlein zur Hand genommen, das prima in die Kategorie weniger als 200 Seiten passt und dazu ist es ein wunderbares Buch!

  • so richtig habe ich die Challenge bisher nicht verfolgt. habe aber den Thread hier begeistert gelesen, was ihr so alles gefunden habt und dabei habe ich festgestellt, dass meine fast zu Ende gelesene Warrior Cats Staffel 2 ja hervorragend ein Kriterium (mehrere Autoren) erfüllt


    nach anfänglichen Schwierigkeiten fand ich die zweite Staffel so spannend, dass ich alle Bücher hintereinander weg gelesen habe. gut, dass ich mir vor einiger Zeit die ganze Box gekauft hatte!

  • Zitat

    Original von xexos
    Spielt zwar überwiegend in Portugal, Fernweh ist aber eigentlich weniger das Thema. ;-)


    Zieht es den Protagonisten nicht in die Ferne? :gruebel Hatte das so interpretiert, weil er einfach in den Zug steigt.

  • Ich hab jetzt rausgefunden, warum ich Tai Pan so lange ungelesen liegen habe...ich werd mit dem Buch nicht warm.


    Zur Entspannung hab ich mir dann Kurt Tucholskys "Rheinsberg" vorgenommen, mit 78 Seiten sehr überschaubar. Und ich fand es klasse. Es ist sicher kein typischer Tucholsky, bei Erscheinen war er ja auch gerade knackige 20 und noch vorm 1. Weltkrieg, so dass es nicht wirklich politisch ist. Aber hier und da gibt es schon Stellen, wo er hervorlugt.


    Dabei musste ich feststellen, dass Bücher unter 200 Seiten zumindest in meinem Bücherschrank echt schwer zu finden sind. Ich war immer knapp mit 4-5 Seiten drüber und davon hatte ich einige. So als ob Autor/Verlag ein Buch erst dann als richtiges Buch akzeptieren, wenn es die magische Grenze von 200 überschritten hat. Außer natürlich Reclam - da wird eher die Schrift kleiner, damit es nicht zu dick wird.
    Aber vielleicht ist das ja auch nur meine unterschwellige Grenze :-]

  • zum Nachtzug nach Lissabon - soweit ich mich erinnere, ist es nicht das Fernweh, das den guten Gregorius nach Portugal verschlägt, sondern die zufällige Begegnung mit einer Portugiesin.
    Diese Begegnung löst eine Krise bei ihm aus, die ihn nach Portugal führt.



    Aber vielleicht müssen wir auch nicht zu pingelig sein, bei der Einordnung. Sonst stehen uns nachher noch die Haare zu Berge.... ?(

  • Die Kategorie Das noch nicht bei den Eulen rezensiert wurde (Startpunkt des Lesens) decke ich mit Scott Westerfelds "Behemoth" ab. Bin ja schon etwas überrascht, dass es dazu noch keine Rezi gibt :wow Mal sehen, vielleicht schreibe ich einfach selbst eine Rezi dazu :grin

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Zitat

    Original von JASS


    Zieht es den Protagonisten nicht in die Ferne? :gruebel Hatte das so interpretiert, weil er einfach in den Zug steigt.


    Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    zum Nachtzug nach Lissabon - soweit ich mich erinnere, ist es nicht das Fernweh, das den guten Gregorius nach Portugal verschlägt, sondern die zufällige Begegnung mit einer Portugiesin.
    Diese Begegnung löst eine Krise bei ihm aus, die ihn nach Portugal führt.



    Aber vielleicht müssen wir auch nicht zu pingelig sein, bei der Einordnung. Sonst stehen uns nachher noch die Haare zu Berge.... ?(


    Der "Nachtzug nach Lissabon" hat lediglich die Handlungsorte Zürich und Lissabon. Wenn das Fernweh ist, dann könnte jedes Buch, dass nicht in Deutschland spielt, genommen werden. Aber es darf ja jeder für sich selbst entscheiden.