Mini-LR: Jojo Moyes - Ein ganzes halbes Jahr 18. / 19.05.

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    Original von Ayasha
    Ich finde es sehr realistisch, dass der erste Ausflug so missglückt ist. Es war bestimmt für alle drei eine ungewohnte Situation.


    Wie heißt es so schön: Aus Fehlern lernt man. Nur so konnte Lou begreifen, daß die Ausflüge, wie sie sich das vorgestellt hat, so einfach nicht durchzuführen waren. Und der nächste war dann definitv besser geplant. :grin

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Patrick war wirklich völlig vor den Kopf geschlagen, als Lou sich von ihm getrennt hat. Sie selbst ist zwar total unsportlich, hat ihn in seinem Vorhaben aber immer unterstützt. Von daher ist ihm natürlich nie der Gedanke gekommen, daß sie sich nicht wirklich für seine Sache interessiert. Ich glaube aber nicht, daß sie ihn sich nur noch warm halten wollte. Bevor sie Will kennenlernte, war die Beziehung für sie eigentlich in Ordnung. Sie hat sich einfach nicht damit auseinandergesetzt, daß die beiden sich auseinandergelebt haben.


    Ich hab das gar nicht so heraus gelesen, dass Lou sich von Patrick getrennt hat. Ich hatte es sogar eher so verstanden, dass Patrick derjenige war, der die Entscheidung traf.
    Lou hat eigentlich nicht richtig ausgesprochen was Sache ist. Sie hat immer wieder betont, dass Will sie braucht und sie mit ihm diese Reise machen muß.. und Patrick meinte daraufhin, dass "egal was er sagt, sich nichts ändert"..


    Zitat

    "Wenn du mit ihm fährst, sagst du mir damit etwas über unsere Beziehung. Darüber, was du von uns hälst."
    "Das ist nicht fair. Es sagt gar nichts über uns." widersprach ich.

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Ich hab zwar beim Lesen nicht geweint, aber mich hat die Geschichte, so wie sie geschrieben ist, auch sehr berührt.


    Du hast nicht geweint ??? Ich habe nach Kapitel 25 überhaupt nicht mehr aufhören können. Das Ende war zwar keineswegs überraschend, dennoch hat mich diese einfühlsame Beschreibung völlig vom Hocker gerissen. In meinem ganzen Leben ist mir das noch bei keinem Buch passiert !


    Zitat

    Original von Ayasha/i]
    Dass Will seinen Weg so entschlossen gegangen ist, finde auch ich absolut konsequent. Ich schaffe es aber nicht, die Abschiedsszenen in Worte zu fassen und sie zu beschreiben. Sie waren in meinen Augen perfekt so wie sie von der Autorin gezeichnet wurden. Ich finde es auch sehr gut, dass sie die Sterbeszene selber nicht beschrieben hat und das beweist ihr grosses Einfühlungsvermögen und dass sie keine rührselige Geschichte schreiben wollte.


    Mir ging es ganz genauso ... kein Wort zu viel und kein Wort zu wenig.


    Zitat

    [i]Original von Sonnschein

    Zitat


    Das hat mich eigentlich gar nicht gestört, denn Will´s Ansicht wurde klar durch Gespräche mit Lou vermittelt, da hat mir nichts gefehlt. Sein Standpunkt wurde gerade im letzten LR-Abschnitt ganz eindeutig geäußert.


    Ich kann jetzt zwar nicht wirklich sagen, daß es mich gestört hat, aber ich hätte mir auch gewünscht, mehr aus der Perspektive der anderen Personen zu lesen, vor allem natürlich Will. Auch die Einschübe von Nathan und Wills Eltern fand ich etwas kurz zu diesem doch so bedeutungsvollem Thema.


    Zitat

    Original von Sonnschein
    Es regt sehr zum Nachdenken an. Allerdings finde ich, dass man bzw. ich dadurch keinen generellen Standpunkt vertreten kann. Jede Situation ist anders und jedes mal ist vielleicht auch die Perspektive aus der man die Entscheidung für sich trifft eine andere.


    Zitat

    Original von Zuckelliese
    Das Buch wirft viele Fragen auf und lässt den Leser auch nach dem Ende nicht los. Mir hat die Lektüre sehr gut gefallen und mir zu einer Meinung zur Sterbehilfe verholfen. 10 Eulenpunkte hat das Buch verdient und von mir auch bekommen.


    Auch wenn ich finde, daß das Thema Sterbehilfe von Jojo Moyes unheimlich einfühlsam behandelt wurde, würde ich nicht soweit gehen und sagen, daß das Buch mene Ansichten in irgendeiner Weise beeinflußt hat. Wie die Autorin bin ich grundsätzlich auch der Meinung, daß jeder Mensch ein Recht darauf hat, für sich selbst zu entscheiden, wann für ihn das Leben noch lebenswert ist. Aber zum Nachdenken regt es defintiv an.


    Das Buch bekommt natürlich die volle Punktzahl und hat es von der ersten bis zur letzten Seite auch verdient.

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Ich hab das gar nicht so heraus gelesen, dass Lou sich von Patrick getrennt hat. Ich hatte es sogar eher so verstanden, dass Patrick derjenige war, der die Entscheidung traf.
    Lou hat eigentlich nicht richtig ausgesprochen was Sache ist. Sie hat immer wieder betont, dass Will sie braucht und sie mit ihm diese Reise machen muß.. und Patrick meinte daraufhin, dass "egal was er sagt, sich nichts ändert"..


    Nun ja, mit dem was Patrick sagte, hatte er ja nicht ganz unrecht. Und dafür fand ich Lous Antwort eigentlich recht lahm. Sie unternimmt nicht den kleinsten Versuch, ihn vom Gegenteil zu überzeugen und zieht auch gleich aus der Wohnung aus.


  • Sollen wir noch auf die einzelnen Punkte eingehen?


    Also ich für meinen Teil finde, dass wir ganz unbewusst alle schon in unseren Beiträgen zu den einzelnen Punkten wie Veränderung Lou / Will, Reaktion/Ansicht der Beteiligten wie z.B. der Mutter das passende Ende etc. Stellung genommen.

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Nun ja, mit dem was Patrick sagte, hatte er ja nicht ganz unrecht. Und dafür fand ich Lous Antwort eigentlich recht lahm. Sie unternimmt nicht den kleinsten Versuch, ihn vom Gegenteil zu überzeugen und zieht auch gleich aus der Wohnung aus.


    Das meinte ich! Lou sagt eigentlich nicht richtig, was sie will. Sie lässt
    Patrick mehr oder weniger selbst darauf kommen. Aber sie trifft keine eindeutige Entscheidung - das meinte ich mit "warmhalten", was sicherlich nicht das richtige Wort dafür war..

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Sollen wir noch auf die einzelnen Punkte eingehen?


    Also ich für meinen Teil finde, dass wir ganz unbewusst alle schon in unseren Beiträgen zu den einzelnen Punkten wie Veränderung Lou / Will, Reaktion/Ansicht der Beteiligten wie z.B. der Mutter das passende Ende etc. Stellung genommen.


    Ich denke auch, daß wir alle Themen mehr oder weniger schon besprochen haben. Außer Punkt 7 ... und da denke ich, daß Lou und Will sich nicht mal kennengelernt, geschweige denn ineinander verliebt hätten. Sie kamen einfach aus zu verschiedenen Welten.

  • Ich denke auch, dass die beiden sich nie näher kennengelernt hätten. Das sagt Lou ja auch so ungefähr auf der Hochzeit, dass sie, hätte Will den Unfall nicht gehabt, allenfalls als Servicekraft auf so einer Hochzeit gelandet wäre, wohingegen er sich unter den geladenen Gästen befunden hätte.
    Abgesehen davon würde Will ja immer noch in London leben und seinen Beruf ausüben, wohingegen Lou vermutlich nie aus ihrem Kaff rausgekommen wäre, Jobsuche hin oder her.


    LG, Bella

  • Da kann ich euch nur beipflichten. Ohne den Unfall hätten sich die Wege der beiden wenn überhaupt dann nur ganz leicht gekreuzt. Es ist schon faszinierend wie es im Leben manchmal abläuft und so manches scheinbar zusammenhängt. Ich oute mich jetzt und gebe zu, dass ich an das Schicksal glaube. Es gibt "Dinge", die müssen einfach so sein. :schuechtern

  • Zitat

    Original von Brigia
    Hier waren jetzt auch ein paar Infos über die Probleme, die behinderte Menschen haben. Eigentlich unfassbar, dass wir noch nicht weiter sind. Es wäre z.B. technisch gesehen sicher überhaupt kein Problem, Zugreisen entsprechend auszurüsten. Ich verstehe nicht, wieso das noch immer nicht gemacht wird. Und beim Lesen ist mir aufgefallen, dass zwar in jedem öffentlichen Schwimmbad Behindertentoiletten und –umkleidekabinen sind, ich aber tatsächlich noch niemals jemanden im Rollstuhl dort gesehen habe. Und das macht ja auch Sinn – wie sollen sie ins Becken und wieder raus kommen? Woraus ich wohl schließen muss, dass das mehr ein PR-Gag ist als ein echtes Angebot?


    Hey, hallo - ein spätes "reingrätschen", hier einmal - da ich das Buch just durchgehört habe und einmal nachlesen wollte, wie es bei Euch so ankam...


    Kurze Erklärung zu Deiner Frage, Brigia:
    Nein, es ist kein PR-Gag, es gibt durchaus Schwimmbäder (und zum Glück nicht mal wenige), in denen das Schwimmen auch körperlich eingeschränkten Personen möglich gemacht wird.
    Entweder werden diese dann mittels eines "Lifters" (google mal: Schwimmbad Lifter) ins Becken gelassen, oder aber es gibt sogar Schwimmbäder, in denen der Schwimmbeckenboden angehoben werden kann, so das die Person - wenn noch möglich - ins Wasser robben kann...
    Ebenso gibt es dort auch extra Duschrollstühle, damit man nicht mit "Straßenschuhen" :zwinker ins Schwimmbad muß.


    Liebe Grüße,
    Grinse

    "I have lived a thousand lives and I've loved a thousand loves. I've walked on distant worlds and seen the end of time."


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  • 1. Als Lou Will zum 1. Mal trifft, ist er sehr unfreundlich zu ihr und spielt ihr sogar einen fiesen Streich, um sie zu verunsichern.
    Was war dein 1. Eindruck von Will und Lou?
    ANTWORT:
    Er: schwierig
    Sie: geschockt, aber relativ gefasst
    Hat sich Deine Meinung zu den beiden im Laufe des Buches geändert und wenn ja, in welcher Hinsicht?
    ANTWORT:
    Ich konnte sie immer besser verstehen (und leiden)


    2. Will und Lou haben jeder eine tiefgehende Wirkung auf das Leben des anderen.
    Wie ändert sich ihr Leben nach ihrer Begegnung verglichen mit vorher?
    ANTWORT:
    Lou beginnt, sich und ihr Leben zu hinterfragen, sich wichtiger zu nehmen (Kampf um das Zimmer), ihren Horizont zu erweitern (Ausbildung, Reise...), die Sache mit dem Labyrinth zu verkraften; Will fühlt sich gelegentlich (Konzertabend) nicht mehr nur auf den Rollstuhl reduziert, obwohl ihm bewusst ist, dass der weiterhin sein Leben bestimmt (Parisfrage).
    Wie verändern sie sich gegenseitig?
    ANTWORT:
    Durch ihre Art kann er bestimmte Notwendigkeiten besser akzeptieren (Pflegerin wurde von der Mutter eingestellt, benötigt den Verdienst, will ihm keine Speisereste aus dem Bartgestrüpp pfriemeln) und erkennt, dass er keineswegs so unnütz ist, wie er dachte (Hilfe in der Labyrinthgeschichte, Pygmalion), sie wird selbstbewusster im wahrsten Sinne des Wortes (Entscheidung gegen den Willen der Eltern betr. Schweizreise)


    3. Als Lou erstmalig von Wills Plänen, zu Dignitas zu fahren um sein Leben zu beenden, erfährt, ist sie schockiert, dass seine Mutter Camilla es in Betracht ziehen könnte, solch eine Rolle beim Tod ihres Sohnes zu spielen, und hält sie für herzlos. Was für ein Charakter ist Camilla deiner Meinung nach? Hältst Du diese Meinung von ihr für gerechtfertigt?
    ANTWORT:
    Aus Camilla bin ich nie so ganz schlau geworden, denn ich empfand sie gelegentlich widersprüchlich beschrieben. Am Ende hatte ich auf jeden Fall Respekt und Mitgefühl für sie und ihre Haltung.


    4. Beide, Will und Lou, hatten ein schreckliches Erlebnis, das ihr Leben verändert hat - Wills Unfall und Lous Übergriff im Burg-Irrgarten.
    Wie sehen ihre Reaktionen auf jede dieser Erfahrungen im Vergleich aus?
    ANTWORT:
    Lou hat das Ganze verdrängt und verweigert sich über Jahre der Konfrontation.
    Will sieht seine Zukunft realistisch und zieht Konsequenzen.
    Wo gibt es Ähnlichkeiten/Unterschiede?
    ANTWORT:
    Wills nahezu totaler Rückzug in den Anbau war eine Art partielle Verdrängung.


    5. Als sein Pfleger und Freund hat Nathan auch einen großen Anteil an Wills Leben.
    Wie wichtig ist seine Rolle in der Geschichte?
    ANTWORT: Immens. Ohne ihn und seine Hygieneaufgaben hätte Lou den Job vermutlich nicht angenommen (und später festgestellt, dass sie diese Aufgaben ekelfrei ausführen kann).
    Welche Auswirkung hat er auf die Dynamik zwischen Will, Lou und Wills Eltern?
    ANTWORT:
    Er ist der Puffer, die Gelenkschmiere, beispielsweise deutet er die Ehekrise der Traynors an, ermutigt Lou etc.


    6. Lou hat ein sehr enges Verhältnis zu ihrer eigenen Familie, trotz ihrer ständigen Kabbeleien mit Schwester Treena.
    Welche Gewicht hat ihre Familie bei Lous Entscheidungen - z.B. bei der Entscheidung, den Job bei den Traynors anzunehmen und zu behalten - auch als sie herausfindet, dass er auf 6 Monate befristet ist - und bei der Entscheidung, in die Schweiz zu fahren, um am Ende bei Will zu sein?
    ANTWORT:
    Anfangs war in Louisas Wahrnehmung ihre Familie mehr oder weniger alles, was sie hatte. Am Ende erkennt sie, dass sie trotz der engen Beziehung zu ihren Eltern eigene Entscheidungen treffen können muss.


    7. Will und Lou kommen aus sehr unterschiedlichen Welten. Wills war eine Welt des Erfolgs, des Ehrgeizes und er Privilegiertheit vor seinem Unfall, während Lou in einer bescheidenen, einfach und wenig abenteuerlichen Welt lebt, begrenzt auf das Gebiet der Kleinstadt, in der sie ihr ganzes Leben verbracht hat. Glaubst Du, dass Will und Lou sich unter anderen Umständen in einander verliebt hätten?
    ANTWORT: Sie hätten, wie Lou auf der Hochzeit relativ realistisch einschätzt, vermutlich keine Gelegenheit gehabt, sich näher kennenzulernen.


    8. Wills Recht zu Sterben und Lous Entschlossenheit, ihn davon abzubringen, dieses Recht auch auszuüben, ist ein durchgängiges Thema in diesem Roman. Was hältst du von Wills Entscheidung am Ende?
    ANTWORT:
    Ich finde sie sehr traurig, aber nachvollziehbar.
    War es das, was du erwartet hast?
    ANTWORT:
    Ich war für alle Möglichkeiten offen.
    Meinst du, die Geschichte hätte ein anderes Ende haben sollen?
    ANTWORT:
    Ich hätte mir und den Beiden ein Happy End gewünscht, aber es muss ein glaubwürdiges sein. Und dafür sah ich, da ich Wills Entscheidung nachvollziehen kann, wenig Anhaltspunkte.


    Was mir sonst noch auffiel:
    Wills Augen wurden am Anfang als GRAU, später als BLAU beschrieben.
    Einige Male stolperte ich über das Wort "Dadrin".
    Frau Moyes scheint einen kleinen Zahlentick zu haben, vor allem die Zahl 14 kam mindestens 3x vor.


    Die beabsichtigte Fortsetzung...
    ...kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.
    Ein "April, April", Will lebt noch und hat sich heimlich einer riskanten aber erfolgreichen OP unterzogen, wäre unglaubwürdig.
    Eine jahrelang verheult dahinvegetierende Lou will man nicht sehen, eine sich zu schnell tröstende würde auch nicht passen.
    Optionen:
    Sie und Nathan trösten sich? :gruebel
    Sie trifft Ritchie? :rolleyes
    Der nette Kellner oder der Parfumeur? :wow
    Sie lernt auf der Uni einen tollen neuen Mann kennen... dann könnte es doch gleich eine ganz neue Geschichte werden.
    Jetzt lese ich mal, was Ihr so geschrieben habt.


    ...


    Kennt einer - falls hier noch jemand nach ca 2 Jahren mitliest - den Molahonkeysong? Oder - noch viel wichtiger - den französischen Film mit dem Buckligen?


    Dann geht mir noch durch den Kopf...
    Dass Will vor seinem Unfall ein - wie er selbst sagte - "Arschloch" war, glaube ich nicht so recht. Wir haben ja nur den Prolog, aber da erspart er dem netten Wärter den Gang in den Regen, als der ihm ein Taxi zu rufen anbietet, da er es für sinnlos hält, dass sie beide nass werden. Darüber würde sich ein A. keine Gedanken machen, finde ich.
    Eine sehr wichtige, lustige ("Hofknicks", Poller...), anrührende (der Blickwechsel wischen Vater und Mutter, als sie Lous Freude über das selbstgebnastelte Geschenk wahrnehmen) Szene war die Geburtstagsparty.
    Ich finde Konzept und Umsetzung des Buches ausnehmend gut und habe ihm 10 Punkte gegeben. Aber ich hatte an folgender Überlegung zu knabbern:
    Könnte es sein, dass Will, als er Lou zustimmt, es sei auch SEIN bestes halbes Jahr seines ganzen Lebens gewesen, sich damit seine eigene Argumentation für den Dignitas-Weg zerschossen hat? Denn dann hätte er ja leben bleiben können oder sogar müssen, oder?


    EDIT: "Mini-LR: Jojo Moyes - Ein ganzes halbes Leben 18. / 19.05."


    Die thread-Überschrift ist falsch...
    PN an threaderöffnerin gesandt


    Noch´n EDIT:
    :anbet Danke an -Christine- für´s Ausbessern!
    Schade, dass keine mehr etwas geschrieben hat. Ja, es ist lange her, ich weiß.
    Übrigens: Gar so oft wie hier steht, habe ich nicht editiert. Mein PC hakt momentan bei den Eulen etwas und ich muss fast immer mehrmals klicken, sonst kommt eine Fehlermeldung. Und dabei steigt die Editierzahl an...



    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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