Die hier vertretene Theorie über die Bestimmung der Frau zum Muttersein fand ich ja schon gruselig - und das aus der Feder einer Frau! Dagegen ist mir das mit der dunkelhäutigen Tina gar nicht so sehr aufgefallen - ich hatte das jetzt mehr als Beschreibung und nicht als Abwertung verstanden.
Das habe ich gerade beim Lesen gar nicht so empfunden. Mir schien es eher so, als ob das Umfeld von Rachel Jackson deren Kinderwunsch eher als übertrieben wahrgenommen hat. Und ich bin ziemlich sicher, dass Agatha Christie diese Ansicht auch nicht vertreten hat - dafür war ihr eigener Lebenslauf viel zu unkonventionell