Hier kann zu den Seiten 254 - Ende (Kapitel 20 - Ende) geschrieben werden.
'Die weißen Schatten der Nacht' - Seiten 254 - Ende
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fertig gelesen
das war nochmal richtig spannend und die Verwicklungen haben sich alles stimmig aufgelöst .. sehr gut fand ich den Epilog noch :-). Man konnte sich zwar schon denken das es dann die Kinder von Elena sind aber das hat das Bild dann noch sehr gut abgerundet. Also auch wenn der Vater seine Frau schützen wollte weil er dachte sie hätte das Kind die Treppen versehentlich runtergestoßen ... aber dann das tote Kind mißbrauchen ist ja schon der Hammer ..wär jetzt noch interssant gewesen ob er damit durchkommt
Danke an den Verlag und Sabine für das tolle Buch
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Ich fand die Beweggründe von Bruckmann auch sehr schwer nachzuvollziehen, ehrlich. Dass er einerseits so an seiner Tochter hing, aber dann doch mehr an seiner Frau und zwar so sehr, dass er die tote Tochter zu deren Schutz missbrauchte...nein, ehrlich, dass kann und will ich mir gar nicht logisch reden.
Und dass zum Schluß Nora nun doch dabei war und sich alles so "ruhig" aufgelöst hat, naja, so ganz zufrieden bin ich damit nicht.
Dass Melanie nicht für den Tod ihrer beiden Töchter verantwortlich war, fand ich gut und tragisch zugleich. Was für eine kaputte Familie insgesamt - der Vater total neben der Spur, die Mutter krank vor Sorge um die zweite Tochter und Leonie als manipulierendes böses Kind dazwischen. Ihre Figur fand ich sehr interessant und hätte auch gern noch mehr über sie und ihren Hintergrund erfahren.
Die Nebenhandlungen um Hackmann und Halverstett sind leider (noch) nicht zuende geführt worden...da hätte mich auch mal interessiert, was aus den beiden noch wird, aber das wird wohl bis zum nächsten Buch warten müssen. *lach*
Dass Ritas neue Liebe eine Frau war, fand ich super und es hat an der Stelle wunderbar gepasst!
Alles in allem fand ich das Buch vom Schreibstil her recht gut und solide, wie auch das Erste, konnte mich aber mit gewissen Figuren (Lydia!) immer noch nicht so ganz anfreunden. Ich hoffe auf eine Steigerung im dritten Band...
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Alles in allem fand ich das Buch vom Schreibstil her recht gut und solide, wie auch das Erste, konnte mich aber mit gewissen Figuren (Lydia!) immer noch nicht so ganz anfreunden. Ich hoffe auf eine Steigerung im dritten Band...
Ich werde mir Mühe geben, versprochen. Aber was Lydia angeht, kann ich nichts versprechen. Ich mag sie so, wie sie ist, und eine richtige Nette wird sie nie sein. Ich habe allerdings vor, im nächsten Band zu erzählen, wie sie so geworden ist, wie sie ist. Vielleicht hilft das, sie zu verstehen. -
Ein spannendes Ende.
Daß die beiden doppeltes Lottchen gespielt haben, war mir relativ schnell klar. Ok, das war als Kind mein Lieblingsbuch und ich hab es mindestens 10 Mal gelesen
Nur merkwüdig, daß Die Mutter nichts bemerkt hat - einerseits bemerkt sie auf dem Zwillingsbild, daß die Jacke falsch ist und sie anders wirkt, als Toni. In echt hat sie die Unterschiede vorher aber nicht bemerkt.
Ok, - sie wußte ja auch nicht, daß es einen Zwilling gibt.
(Da hatte es Louiselotte Körner-Palfy einfacher, die wußte immerhin, daß sie mal Zwillinge hatte )Froh war ich, daß der Mord durch den "Vater" Schwarzbach nicht geklappt hat.
Ich wünsch mir für den nächsten Band - wenn ich mal meine Harmoniebedürftigkeit anklingen lassen darf - daß es positive Entwicklungen im Bereich Chris und seiner Tochter Anna gibt.
Ach ja - und daß Hackmann endlich mal eins ausgewischt bekommt und zum Therapeuten beordert wirdUnd leider konnte ich Lydia immer noch nicht besonders leiden.
Die einzig schöne Szene mit ihr war die im Auto, als ihr Chris endlich einmal Widerworte gab und sie daraufhin sogar lächelte.
Aber ansonsten - ne, die gute Frau ist einfach nicht mein Fall -
ähmm was habt ihr den gegen Lydia ich find die nicht mal so übel .. sie tut ja niemandem was
ich denke einfach das in ihrem Leben einiges passiert ist, auch beruflich, könnt ich mir vorstellen das sie sich so entwickelt hat.... also ich mag sie schon irgendwo :grin... und mit Chris zusammen geben sie ein gutes Gespann ab, sie ergänzen sich bei den Ermittlungen find ich
außerdem muß ich Protagonisten nicht mögen sie müssen nur stimmig sein zur Gesamtgeschichte .. und diese immer *normalen* Figuren is ja langweiligLeonie seh ich nicht als *böses* Kind in dem Sinn... ich hab mir dann eher gedacht was lief da alles schief in der Familie das sie zu solchen Mitteln greift... offensichtlich war sie nicht glücklich in ihrer Familie, sie ist 10 da würd ich eher sagen das ihr Verhalten ein Hilfeschrei ist.
also Hackmann seh ich nicht unkritisch .. bei dem is mehr im Oberstübchen los und das läßt sich vermutlich auch nicht mit *ein paar* Therapiestunden beheben .
bin ja gespannt bekomm den ersten Band noch als Wanderbuch ..freu mich schon drauf
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Original von Dreamchen
ähmm was habt ihr den gegen Lydia ich find die nicht mal so übel .. sie tut ja niemandem wasAuf jeden Fall sich selber finde ich . Durch ihre Art und Unnahbarkeit und auch das wegstoßen jeglicher menschlicher Beziehungen und Wärme.
So geht sie ganz bewußt in die Einsamkeit.ZitatOriginal von Dreamchen
ich denke einfach das in ihrem Leben einiges passiert ist, auch beruflich, könnt ich mir vorstellen das sie sich so entwickelt hat.... also ich mag sie schon irgendwo :grin... und mit Chris zusammen geben sie ein gutes Gespann ab, sie ergänzen sich bei den Ermittlungen find ich
außerdem muß ich Protagonisten nicht mögen sie müssen nur stimmig sein zur Gesamtgeschichte .. und diese immer *normalen* Figuren is ja langweiligDavon gehe ich auch aus. Das muß schon etwas schwer traumatisches gewesen sein ihrem Verhalten nach.
Mich würde interessieren, wieweit sie in therapeutischer Behandlung war, in welcher (Also welche Art der Therapie)
Ob sie so wie sie ist freiwillig ist, oder eher aus einer Angst heraus, zurückgestoßen oder eher, wieder verletzt zu werden.Ich sachs mal so - aus rein therpeutioscher Sicht interessiert mich Lydia schon - als Mensch kann ich sie eben einfach nicht ab.
Für mich zwei unterschiedliche Bereiche. (Manchmal schwer zu trennen, aber ich mußte eh lernen, so etwas zu trennen)Und - das Buch fand ich richtig gut - egal, wie mein Verhältnis zu Lydia ist. Ich hab ja noch "meinen" Chris zum "Liebhaben"
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Und - das Buch fand ich richtig gut - egal, wie mein Verhältnis zu Lydia ist. Ich hab ja noch "meinen" Chris zum "Liebhaben"
Danke! Ich freue mich total!
Und im nächsten Band wird das Geheimnis um Lydias Trauma gelöst, versprochen!
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ok dann liegts an mir ich kann mit *komischen * Menschen meist sehr gut und oft begreif ich eh nicht wieso die überall anecken
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ok dann liegts an mir ich kann mit *komischen * Menschen meist sehr gut und oft begreif ich eh nicht wieso die überall anecken
Du bist nicht allein. Ich habe auch eine Schwäche für - sagen wir - schwierige Menschen. Sie machen mich neugierig, ich frage mich, wie sie so geworden sind. Und ich fühle mit ihnen, denn ich stelle mir vor, dass es gute Gründe gibt für ihr merkwürdiges Verhalten. -
Ich mag Lydia eigentlich auch - ich krieg' nur regelmäßig die Krise, wenn sie sich mal wieder selbst im Weg steht oder eine ihrer selbstzerstörerischen Phasen hat!
Ich fand das Ende auch sehr spannend, obwohl mir schon einige Seiten vor der Auflösung klar war, dass Leonie von Nora gestoßen worden sein muss.
Tonis Vater kann ich ja nun gar nicht verstehen - wie kann man die Leiche seiner eigenen Tochter schänden??? Ich wüßte auch gern, was das für ihn noch für Folgen hat!
Ich war auch froh, dass Olaf seine vermeintliche Tochter nicht mit in den Tod nehmen konnte - wobei ich mir auch nicht vorstellen konnte, ob das wirklich funktioniert hätte. So ein zehnjähriges Mädchen in Todesangst hat ja doch schon einige Kräfte, da weiß ich nicht, ob er sie lange genug hätte festhalten können.
Für den nächsten Band wünsche ich mir auch, dass die Sache um Hackmann endlich aufgeklärt wird und er "unschädlich" gemacht wird. Lydia hat echt Probleme genug mit sich selbst, da braucht sie nicht noch irgendeinen Fiesling, der auf der Arbeit gegen sie intrigiert. Wobei wir ja jetzt gelernt haben, dass Hackmann gar nicht mal zwingend der Verfasser der anonymen Briefe gewesen sein muss...
Einzig den Epilog fand ich etwas unbefriedigend. Im Prolog wird Elena noch als einfältig beschrieben und jetzt ist sie auf einmal Ärztin??? Auch hat es mich nach der Beschreibung der einsetzenden Geburt im Prolog sehr gewundert, dass sie es überhaupt noch ins Krankenhaus geschafft hat!
Insgesamt hat mir das Buch aber großartig gefallen - es war super spannend und ich konnte es phasenweise kaum aus der Hand legen!
Vielen Dank nochmal an den Verlag und auch an Sabine für das Begleiten der Leserunde - es hat mir viel Spaß gemacht und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band!
LG, Bella
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Sabine dann sind wir ja schon 2 die einen Magneten an uns haben wie eine Freundin bei mir immer meint . Ich müßte einen Magneten für seltsame Gestalten, wie sie es nennt :grin, an mir haben und die anziehen ;-)...
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Einzig den Epilog fand ich etwas unbefriedigend. Im Prolog wird Elena noch als einfältig beschrieben und jetzt ist sie auf einmal Ärztin??? Auch hat es mich nach der Beschreibung der einsetzenden Geburt im Prolog sehr gewundert, dass sie es überhaupt noch ins Krankenhaus geschafft hat!
Nun ja, einfältig sollte sie eigentlich nicht herüberkommen, eher naiv. Und natürlich verändert sie das einschneidende Erlebnis der vermeintlichen Totgeburt ihrer Töchter. Es ist der Auslöser dafür, dass sie Kinderärztin wird. Schließlich vergehen zwischen Prolog und Epilog 10 Jahre. So war es zumindest geplant.
Und was den Weg zum Krankenhaus angeht. Sie hört ihren Bruder ja schon kommen, und von Siriaki bis Charkow sind es nur ein paar Kilometer. Sooo schnell geht es normalerweise nicht. Ist zumindest meine Erfahrung. -
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Sabine dann sind wir ja schon 2 die einen Magneten an uns haben wie eine Freundin bei mir immer meint . Ich müßte einen Magneten für seltsame Gestalten, wie sie es nennt , an mir haben und die anziehen ...
Ein Magnet ist es hoffentlich nicht! -
Ach, schade, schade, dass das Buch schon zu Ende ist.
Das Doppelte-Lottchen-Spiel erklärt natürlich so einiges! an Johanna, die es ja schon im letzten Teil erahnte
Mir tut es um die Familie Schwarzbacht tut es mir wirklich leid!!!! Wie schrecklich ein Kind zu verlieren und dann auch noch das Vertrauen in den Partner.....schnief....
Sehr erleichtert bin ich jetzt übrigens darüber, dass Jan nicht in die Geschichte verwickelt war
Aber wie Bruckmann auf die Idee kommen konnte, so weit zu gehen, verstehe ich echt nicht!!! Irgendwie muss das doch auch 'tiefere' Gründe haben Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn das Buch dicker gewesen wäre, und wir hier noch mehr erfahren hättenGut, dass es eine Fortsetzung gibt!!!!!
Lydia finde ich in diesem Band wirklich erträglich. Das wirklich schlechte Bild von ihr, stammt wohl noch aus dem 1.Band
Dafür weiß ich noch nicht, was ich von Chris hin und her halten soll bzgl. seiner Überlegungen zwischen Lydia und Sonja. Ich wundere mich also mit ihm, dass diese zwei Frauen ihn beide interessieren könnenFür den 3.Band wünsche ich mir übrigens, dass die Halverstett - Geschichte 'schön' weitergeht und mein Verdacht, wer hinter Zetteln an Lydia steht, ist auf Ruth Wiechert gefallen
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Ich bin auch durch und möchte als erstes einen Trennungsfehler melden:
Seite 283 Mode-lagenturDie Auflösung um das doppelte Lottchen fand ich gut und auch schlüssig.
Vater Bruckmann ist mir nach wie vor unverständlich, wie kann ein Vater seine geliebte Tochter derartig mißhandeln bzw. mißbrauchen
Beim Vater Olaf fand ich gut, daß er es nicht geschafft hat, die Tochter mit in den Tod zu nehmen.
Und bei beiden Ehepaaren trifft eigentlich zu, daß die Partner untereinander einfach keine Vertrauensbasis hatten und auch nicht miteinander gesprochen haben. Vor allem die Männer hatten immer ihre Frauen im Verdacht, den Töchtern etwas angetan zu haben.
Tja und hat jetzt Frau Halverstett einen Freund oder ist es nur platonisch? Vielleicht erfahren wir auch hier die Lösung im nächsten Band. Ebenso freue ich mich zu erfahren, was Lydia in ihrer Vergangenheit erlebt hat und was es mit Hackmann auf sich hat
Der Epilog war jetzt nicht zwingend notwendig, hat aber die Sache "rund gemacht".
Alles in allem ein spannendes Buch und ich fühlte mich gut unterhalten. Anfangs hatte ich erst meine Zweifel, weil es schon wieder mit einem Kindsmißbrauch begonnen hat, aber die Story hat sich dann doch in eine andere Richtung entwickelt.
Ein DANKESCHÖN an Sabine für die LR-Begleitung. Nachdem ich das Buch jetzt erst mal sacken lasse, schreibe ich am Wochenende meine Rezi. Ich kann aber jetzt schon sagen, daß ich ganz gespannt auf den nächsten Band bin
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Der Schluß hat mir im großen und ganzen gut gefallen, alles löst sich schlüssig auf. Auf einen Showdown wird verzichtet und Sabine zeigt hier, dass es auch ohne den großen Knall geht.
Ich habe ja die ganze Zeit schon gehofft, dass Antonia noch am Leben ist (als die „bessere“ Schwester sozusagen). Es gibt Menschen, die sind vom Charakter her einfach böse und schlecht und ich glaube, Leonie ist so ein Mensch. Wäre sie in einer anderen Familie groß geworden, hätte sie vielleicht eine kleine Chance gehabt, sich anders zu entwickeln.
Michael Bruckmanns Handeln ist mir auch völlig unverständlich. Wie kann man seine Tochter so schänden, auch wenn sie bereits tot war? Einfach nur schrecklich :-(.
Lydia war mir längst nicht mehr so unsympathisch wie im ersten Teil der Serie. Ich finde es gut, dass wir im nächsten Band mehr über ihren Hinterrund erfahren werden, vielleicht kann man ihr dann mehr Verständnis entgegenbringen. Ich glaube übrigens, sie zeigt Anzeichen von Eifersucht gegenüber Sonja. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sie und Chris noch ein Paar werden und fände das eigentlich auch ganz okay. Mit der so perfekt wirkenden Sonja ist Chris unterfordert Mein Gefühl sagt mir immer noch, dass die sich als Stalkerin entpuppen wird.
Hackmann scheint mit seinem Schlüssel in Lydias Büro gewesen zu sein, bei ihr zu Hause jedoch wohl noch nicht. Von mir aus kann er in der Versenkung verschwinden oder im Einsatz getötet werden. Und wenn es da tatsächlich noch einen zweite Figur geben sollte, die die Zettel an Lydia geschrieben hat, dann ist Hartmann erst recht überflüssig.
Ich glaube Veronika Halberstedt versucht ihrem Mann klarzumachen, dass sie durchaus in der Lage ist, eigene Wege zu gehen. Ob sie ihn damit eifersüchtig machen will oder ihm die Trennung näherbringen möchte, werden wir vermutlich im nächsten Band erfahren.
Der Epilog macht den Prolog verständlich und das Bild komplett. Freut mich irgendwie, dass Elena etwas aus ihrem Leben machen konnte, am Anfang sah es für mich nicht danach aus.
Mir hat das Buch viel besser gefallen als der erste Band. Spannend und mit guten Wendungen. Das Vorgehen des Ermittlungsteams fand ich nachvollziehbar, auch wenn die DNA-Analyse etwas lange gedauert hat.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung. Vielen Dank an Sabine Klewe für die Begleitung der Leserunde
Aufgefallen ist mir noch, dass es keine Danksagung am Ende gibt
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Ich bin mit dem Ende auch zufrieden. Und ich freue mich, dass Toni überlebt hat..........und sie wieder bei ihrer Familie ist. Obwohl natürlich das Verhalten ihres Vaters sehr, sehr schwer nachzuvollziehen ist.
Lydia finde ich auch gar nicht so schlimm.............und Chris geht es wohl auch so. Ich bin auf sehr viele Entwicklungen im dritten Band gespannt. Bei so vielen Personen ist eine große Bewegung im zwischenmenschlichen Bereich vorhanden - da freue ich mich auf die "Ergebnisse".
Mir hat das Buch richtig gut gefallen.
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Das Ende hat mir gut gefallen, nur wie Nora ihr Geständnis abgelegt hat (und dass überhaupt) war nicht so 100%ig mein Fall. Aber ich kenne mich mit kleinen Mädchen auch nicht aus, vielleicht sidn die ja so.
Auf jeden Fall hat mir das Buch super gut gefallen, auf jeden Fall ein sehr gelungener Krimi.
Was mich ein wenig stört, ist, dass nciht alles ganz aufgeklärt wurde. Zum Beispiel das mit den Drohbriefen und Hachmann und wie es mit so einigen Ermittlern weitergeht. Und ich lasse mir nur ungern eine Fortsetung "aufzwingen". Ich finde einfach, dass bei einem Krimi alle losen Stränge zusammengeführt / aufgelöst werden müssen.
Meine Rezi folgt dann bald.
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Original von n8eulchen
Was mich ein wenig stört, ist, dass nciht alles ganz aufgeklärt wurde. Zum Beispiel das mit den Drohbriefen und Hachmann und wie es mit so einigen Ermittlern weitergeht. Und ich lasse mir nur ungern eine Fortsetung "aufzwingen". Ich finde einfach, dass bei einem Krimi alle losen Stränge zusammengeführt / aufgelöst werden müssen.Was die Krimihandlung betrifft, wurde doch alles aufgelöst. Da es sich um den Teil einer Serie handelt, ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Handlungsstränge, die sich rein auf die Protagonisten beziehen, durch mehrere Bände ziehen. Das ist ja gerade das schöne An Serien, dass man den bekannten Figuren wiederbegnet und sie sich weiterentwickeln.
Na ja gut, die Hackmann-Geschichte hätte nicht sein müssen :grin, liegt aber für mich in der Person begründet.