Also schöner hat sie der blaue Teig sicherlich nicht gemacht.
Ich sehe es einfach mal so: Jetzt habe ich einen Optimierungsvorschlag fürs Rezept.
Back- und Testleseraktion in Zusammenarbeit mit dem Mosaik Verlag ab: 05. Juni 2013
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Original von Bookworm
@ Rosenstolz: Ich kann jetzt schlect vergleichen, weil ich das Vanilleextrakt nicht kenne, aber gut hats mit dem Vanillearoma geschmeckt.
Dann werde ich es damit auch versuchen..............
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Habe heute die Bananen-Blaubeer-Muffins gebacken. Werde mich dann im Laufe der Leserunde genauer zu Geschmack etc. äußern. Sie sind aber auch ziemlich blau geworden, da auch im Rezept stand, dass man die Beeren (wenn gefroren) vor dem Verwenden auftauen lassen soll...
Bei meinem blau-grünen Blaubeerkuchen steht auch aufgetaut und abgetropft im Rezept.
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Hier ist ein sehr guter Artikel zum Thema gefrorene Beeren beim Backen. Ist von einer amerikanischen Webseite, was in diesem Fall mit einer amerikanischen Autorin eines Backbuches mit eher amerikanisch angehauchten Rezepten doch passen sollte.
Ich hab weiter gesucht und bisher (ca. ein halbes Dutzend weitere Webseiten) noch keine Empfehlung zum auftauen gefunden. Hier ist auch eine weitere Erklaerung fuer die Gruenfaerbung. Anscheinend liegt's am Natron.
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Also, wenn ich die Artikel so lese, Beatrix, steht da überall nicht auftauen wäre besser. Also ein kleines Minuspünktchen für Frau Barcomi. Ich wollte den Rezeptanweisungen möglichst nahe kommen. Sonst mache ich schon immer einen Himbeerkuchen mit Rührteig und da nehme ich die Beeren auch eingefroren her - und das Ergebnis wird super lecker.
Erkenntnis: Man sollte also schon auf seine geübten Backinstinkte hören - auch wenn es ein Rezept gibt. -
So, Tante Amazon hat mein Buch auch gerade gebracht. Da steht ja tatsächlich in vielen Rezepten bei der Alternative zu frischem Obst: gefroren, aufgetaut und abgetropft. Das kenne ich auch vom Backen her so gar nicht. Die gefrorenen Früchte lassen sich doch viel besser verarbeiten und sind im Backofen ruckizucki aufgetaut, wie Beatrix schon sagte. Bin mal gespannt, was ich jetzt als erstes ausprobiere. Vielleicht ja schon am Wochenende.
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Zum Thema Tiefgefroren/Aufgetaut: ich kenne das so, dass man bei einem sehr feuchten Teig lieber aufgetaute Früchte/Beeren verwendet, weil der Teig sonst zu flüssig werden könnte. Da der Teig des Heidelbeerenkuchens schon recht matschig ist, hätte ich vom Gefühl her auch aufgetaute Beeren verwendet, hab' aber bisher noch nie mit Heidelbeeren gebacken.
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Ich werde für den Blaubeerkuchen auf jeden Fall frische Blaubeeren verwenden.
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Ich habe eben meine Vanilleessenz angesetzt, und zwar mit Rum (der hat gerade noch so gereicht). Ich bin ja mal gespannt...
Morgen fahre ich in den größten Supermarkt, den wir hier in der Nähe haben, und werde mal sehen, was ich dort so bekomme. Dann werde ich auch anfangen zu backen - wenn ich Euch hier lese, kriege ich SOLCHEN Appetit!
LG, Bella
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Heute konnte ich mein Buch auf der Post abholen (hatte eine Benachrichtigung und gedacht das wäre was anderes) und hab natürlich auch sofort geblättert.
Da haben mich dann direkt die Whole Wheat Bagels angelacht - gerade kühlen sie aus
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also eigentlich will ich ja bis zur LR warten, aber ihr seid wirklich wahnsinnig fleißig!
Jetzt bin ich angefixt...aber mir fehlen noch Zutaten und zum einkaufen komm ich nichtIch guck auch schon gar nicht mehr ins Buch, um in Versuchung geführt zu werden
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Original von Bookworm
Es waren die Cookies mit Haferflocken, Schokolade und Kirschen (wobei eben 2/3 ohne Kirschen waren :lache) und sie sind sehr lecker. Recht süß, aber das ist ja auch typisch für Cookies, das nächste mal werde ich vorsichtig probieren, ein den Zucker ein wenig zu reduzieren. Und ich weiß jetzt, dass sie auch ohne Kirschen funktionieren.Ich muss meine Meinung von gestern zurücknehmen, heute war die Süße genau richtig. Ich hatte die Reste mit zur Arbeit genommen und alle waren ganz begeistert. Sas Buch muss ich nun mal mitbringen, weil ein paar Koleginnen mal einen Blick hineinwerfen möchten.
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Ich habe gestern noch die Brownies gebacken - einfach herrlich! Bin schon neugierig auf die anderen Rezepte...
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Ich habe vorhin auch schon meine Vanilleessenz mit Wodka angesetzt. Bin schon richtig gespannt :-].
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Ich habe gestern zwei Sorten der Holy Grail of Rolls (beim ersten kleinen Test kamen die mir etwas salzig vor, mal heute früh gucken) und obendrein die Buns gebacken. Und ich sag nur so viel: Ich hab noch NIE sooooo leckere Burger gegessen.
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Also ich bin von dem Buch nicht ganz so begeistert, wie die anderen Eulen
Ich finde, man braucht zu viele Dinge, die ich danach nie mehr verwenden werde: Ahornsirup, dieser komische braune Zucker, Polenta,...
Wie muss man eigentlich Polenta verwenden? Wird das einfach pur in den Teig geschüttet?
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Ich finde, man braucht zu viele Dinge, die ich danach nie mehr verwenden werde: Ahornsirup, dieser komische braune Zucker, Polenta,...
Also Ahornsirup kann man doch wie flüssigen Honig weiterverwenden. Schmeckt auch zum Süßen in Tee sehr gut und hält ewig.
Brauner Zucker kann auch für herkömmliche Backrezepte verwendet werden. Schmeckt nicht so süß und ist karamellig. Und zum Süßen von Espresso oder Cappucino einfach genial. Übrigens gibt es auch jede Menge Plätzchen- und Keksrezepte mit braunem Zucker.Polenta wird hier ungewöhnlicher Weise verwendet. In Deutschland würde man wohl eher Grieß nehmen. Also wird er wohl nur in das Rezept pur reingegeben.
Polenta solltest Du unbedingt als Beilage zu Fleisch oder einfach pur mit Gemüse oder Pilzen probieren. Das schmeckt zum Niederknien. Gab es im Buch von Tim Mälzer. Dort wurde er recht fest gekocht und auf ein Backblech gestrichen zum Auskühlen. Danach in Ecken schneiden und in der Pfanne mit Fett rausbacken. Schau doch mal im Internet. Da gibt es wirklich tolle Gerichte damit. Hälst sich übrigens auch ganz lange. -
also Ahornsirup ist ein Muss bei uns bei Pancakes, den braunen Zucker Lebenkuchenrezepte zB oder wenn einem normaler Zucker in einem Kuchenrezept zB eigentlich zu süss ist, kann man da evtl die hälfte ersetzen, Polenta..kann man wie Gries verwenden wie holly schon sagte, gibt da jede Menge Rezepte
Extra was kaufen was ich nachher nie wieder verwenden würde, würd ich auch nicht, außer es braucht sich auf. Aber da ist bisher nichts dabei was ich bei den Rezepten gelesen habe.
In Bezug auf die Formen kann man kreativ sein find ich, ich wollte mir sowieso eine kleinere Springform kaufen. -
was ich empfehlen kann, hab ich am Wochende gemacht, zum Grillen die cream cheese Biscuits Seite 30. Ich hab von den gefrorenen italienischen Kräutern was rein. Ist zwar aufwendig aber sehr lecker :-).
Jedenfalls passen die Back- und Ofeneinstellungen mit meinem Ofen überhaupt nicht das werd ich bei künftigen Backorgien dann meinem üblichen Backverhalten anpassen
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Original von Jasmin87
Also ich bin von dem Buch nicht ganz so begeistert, wie die anderen EulenIch finde, man braucht zu viele Dinge, die ich danach nie mehr verwenden werde: Ahornsirup, dieser komische braune Zucker, Polenta,...
Wie muss man eigentlich Polenta verwenden? Wird das einfach pur in den Teig geschüttet?
Mh, also Ahornsirup habe ich eh zu Hause und Polenta machen wir auch ab und zu. Wenn in dem Rezept nichts anderes steht, würde ich es wie Mehl verwenden. Es sei denn da steht, dass man es vorher aufquellen lassen soll oder so etwas in der Art.
Der Muscobado-Zucker ist übrigens klasse! Ich bin richtig begeistert. Der hat den Cookies eine ganz eigene Note gegeben.
Aber ich glaube, man muss den Geschmack auch mögen. Und teuer ist er natürlich schon. Ich denke, ich werde ihn nicht bei jedem Rezept, wo er drinsteht verwenden und auch weniger als angegeben ist. Das hat bei den Cookies auch gut geklappt.Alle drei Sachen halten auch sehr lange, z. T. ewig, da finde ich es nicht so schlimm, wenn man sie nur ab und zu braucht.
Was mich etwas stört ist die große Menge Zucker bei jedem Rezept. Aber ich wandle das einfach ab und gut ist.