Seit gestern grüble ich, wieviel die Antwort auf die Frage über meine Lesegewohnheiten aussagt.
Im Unterhaltungsbreich so manches, bei der Literatur weniger, weil da die AutorInnen nicht quantitativ arbeiten.
Unbestrittene Siegerin die First Ldady of Crime Agatha Christe mit 70 Büchern bei mir, gefolgt von Arthur Upfield und Edgar Wallace, Marcia Muller, Ross Macdonald, Ngaio Marsh, alles so im Bereich zwischen 30 und 40.
Dann kämen so über den Daumen gepeilt Enid Blyton, Berte Bratt, Georgette Heyer und Vicky Baum plus Pearl S. Buck.
Danach wieder Krimis, Grafton, Marinina, Emma Lathen, Tony Hillerman, Patricia Wentworth, Ellis Peters, Paretsky etc., wenn es um die Anzahl von Bücher zwischen 15 und 30 geht.
Die Literatur bietet grob gezählt folgendes Bild:
Shakespeare
Tschechov
Brecht
Christa Wolf
Fontane
Anita Brookner
Schiller
Fallada
Turgenjew
Dacia Maraini
Wenn das keine schräge Mischung ist!
Abgesehen vom Ergebnis in Zahlen kann man nicht wirklich etwas daraus ablesen.