Der lange Weg nach Hause von Christa Parrish
Sarah Graham kommt nach dem Tod ihres Vaters in das Dörfchen Jonah, um ihr Erbe anzutreten. Das hat sie auch bitter nötig, denn sie ist völlig abgebrannt. Ohne den Ruf des Geldes hätten sie keine zehn Pferde in die Heimat ihres Vaters gebracht, mit dem sie nur schlechte Erinnerungen verbindet. Entsprechend abweisend verhält Sarah sich gegenüber den Dorfbewohnern. Doch die Freundlichkeit, die diese ihr entgegenbringen, durchdringt nach und nach Sarahs sorgfältig aufgebauten Schutzpanzer. Schließlich beginnt die junge Frau zu erkennen, dass sich ihre Pläne für die Zukunft und ihre Erinnerungen an die Vergangenheit grundlegend ändern werden