Mehr?
Wie schön du bist!
Ich packe dich an den Haaren und reiße deinen Kopf nach hinten. Deine Kehle liegt ungeschützt vor mir.
Ich sehe das Pochen deiner Halsschlagader, mein Hunger brüllt. Du wehrst dich nicht.
Ein letztes Mal will ich dir noch in die Augen schauen, ehe sie brechen.
In ihnen liegt keine Angst, nur Traurigkeit. Ich bin verwirrt.
„Warum kann ich nicht mehr sein für dich?“, fragst du mich.
Du beißt dir fest in die Lippe, tiefrotes Blut sammelt sich in einem Tropfen.
Ich fixiere ihn, lecke ihn ab, spüre deinen weichen Mund. Du lächelst.
Bist du mehr als…?