Warum "Elsa ungeheuer"?

  • Hallo liebe Eulen :)
    Weiss gar nicht, ob ich im richtigen Unterforum bin. Wenn nicht, dann bitte nicht steinigen ;)


    Ich hätte da mal eine Frage an die, die das Buch "Elsa ungeheuer" von Astrid Rosenfeld gelesen und für gute befunden haben. Wenn ihr dieses Buch jemandem empfehlen wolltet, was wäre dann eure Aussage, WARUM man dieses Buch lesen sollte? Also so in ein bis zwei Sätzen?


    Lg
    Wölfchen :lesend

  • *Hier* sind die Rezensionen zu dem Buch, meist enden sie mit einem wenige Zeilen langen Fazit. ;-)

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

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  • Ja, die habe ich bereits gelesen, aber mir geht es mehr so um einen einzigen, knackigen Satz.
    Ich habe das Buch selber auch gelesen und fand es gut, aber es ist so viel darin passiert, dass ich gar nicht sagen kann, WARUM ich es gut fand...

  • die Frage nach dem warum... ja erstmal ist es ein besonders Buch das man nicht mit den üblichen Romanen vergleichen, immer wieder sind da wunderbare Sätze, so wie der Erste die einem im Gedächtnis haften bleiben. Die Charaktere sind ungewöhnlich, aber alle haben ihre Geschichte die entweder durch die Handlung selber mehr und mehr hervortritt oder auch teilweise genauer beschrieben ist. Es ist genug Raum die Charaktere beim Lesen selber mit Leben zu erfüllen den sie sind nicht so starr vorgegeben. Ach es gäb viel zu sagen .. jedenfalls ein Buch das man immer wieder in Abständen lesen sollte und es auch kann und sicher wieder neues Entdecken wird und es neu erlebt :-)

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    c0624.gif Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg--Jenny Colgan

    Chroniken von Deverry 2 --Katharine Kerr
    Drachenelfen , die Windgängerin -- Bernhard Hennen

  • Ich klinke mich hier mal ein, auch wenn es nicht ganz zum Thema passt. Aber im Rezithread fand ich meine Frage noch unpassender.


    Kann mir jemand den Titel erklären? Da grübel ich schon seit Tagen drüber.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor