Ja, Vater-Kind-Kur fände ich auch toll! Nur würden meine Kinder wohl auch freiwillig keinen Fuß mehr in irgendeine Kur-Einrichtung setzen und für einen dreiwöchigen Vater-Kind-Urlaub fehlt uns leider noch der Sponsor...
LG, Bella
Ja, Vater-Kind-Kur fände ich auch toll! Nur würden meine Kinder wohl auch freiwillig keinen Fuß mehr in irgendeine Kur-Einrichtung setzen und für einen dreiwöchigen Vater-Kind-Urlaub fehlt uns leider noch der Sponsor...
LG, Bella
Vielen Dank nochmal für Eure Rückmeldungen zu den Gedichten.
@ belladonna:
Was war denn so schlimm für Deine Kinder während der Kur?
@ Melkat
Mein Kleiner war halt noch fast ein Baby, ich konnte mich erholen und ein Stück weit wieder zu mir selbst finden.
@ Salonlöwin:
Das hatte viele Gründe. Die Klinik, wo wir waren (in Buchen im Odenwald) war eine, wo die Kinder vom Frühstück bis zum Abendessen kurz vor 18:00 Uhr in der Betreuung waren, damit die Mütter auch wirklich Zeit für sich hatten und v.a. auch in Ruhe essen konnten. Ich habe das auch so genutzt, anders als viele Mütter, die sich nicht an diese Regelung gehalten haben, sondern ihre Kinder ständig aus der Betreuung geholt und auch mit ihnen zusammen auf ihrem Zimmer gegessen haben (was dann irgendwann auch mal einen Einlauf von der Klinikleitung gab, weil es einfach überhand nahm). Das gab natürlich Protest von seiten meiner Kinder, die auch lieber bei mir gewesen wären und v.a. lieber mit mir gegessen hätten, weil das Büffet für die Erwachsenen sehr viel leckerer war als das Essen, das es in der Betreuung gab.
Für meine Jüngste war es anfangs auch sehr schwierig in der Betreuung; ständige Fluktuation, da jeden Mittwoch neue Kinder kamen (und andere gingen), Kinder, die rausgeholt wurden, weil sie Anwendungen hatten oder die Mütter sie bei sich haben wollten, kaum Mädchen im gleichen Alter, zu denen sie hätte Kontakt knüpfen können, dann gleich am Anfang ein unschönes Erlebnis mit einer überforderten Betreuerin... wenn nicht der große Bruder in der Gruppe nebenan gewesen wäre und sich ein bisschen seiner kleinen Schwester angenommen hätte, hätte es sicher noch viel mehr Tränen gegeben.
Für meinen Sohn war's einfach nur langweilig, bis er dann in der 2. Woche einen Freund gefunden hat, ab dann ging's. Leider bekam er in der 2. Woche noch ein heftige Angina, die ihn mehrere Tage außer Gefecht gesetzt hat, und ganz am Schluss hat er sich in dem Mini-Schwimmbad einen fiesen Pilz am After geholt, den wir (auch dank der Unfähigkeit unseres Kinderarztes, was dermatologische Probleme angeht) nach Monaten erst wieder losgeworden sind.
Die Große war im sog. "Club", wo die großen Kinder waren, die sich dann mit Passierschein auch frei auf dem Gelände bewegen durften. Sie fand's einfach nur todsterbenslangweilig, auch wenn sie ein paar Mädels hatte, mit denen sie sich ganz gut verstanden hat.
Dazu kam, dass das Freizeitprogramm für abends und am Wochenende viel zu wenig war. Die Angebote für den nächsten Tag wurden immer abends ausgehängt (leider nie zur selben Zeit), worauf ein Hauen und Stechen um die wenigen Plätze auf den Anmeldelisten losging. Für Aktionen mit Teilnahmegebühr musste man sich sogar frühmorgens am Empfang anmelden, sodass die ersten schon morgens um 7:00 Uhr in der Warteschlange standen, nur um vielleicht noch einen Platz für ihre Kinder zu ergattern... Das war nervig, stressig und der Erholung ganz sicher nicht zuträglich, zumal ich dann ja auch noch den Frust der Kinder auffangen musste, wenn es wieder mal nicht geklappt hatte. Sonst gab's nämlich nicht viel zu tun und wenn man schon den ganzen Tag mit der Betreuungsgruppe auf dem Spielplatz war, ist der abends auch nicht mehr wirklich interessant...
Das Mini-Schwimmbad, das es in der Klinik gab, war folglich auch immer total überfüllt, was wohl auch dazu geführt hat, dass mein Sohn sich dort diesen Pilz geholt hat, weil es einfach nicht sauber war.
Vielleicht wäre manches anders gelaufen, wenn wir nicht gerade im August dagewesen wären, wo die Klinik 100% belegt war. Aber meine Kinder waren die meiste Zeit einfach nur gelangweilt und gefrustet (mein Sohn dazu auch noch krank), dazu noch der Neid auf die Kinder, deren Mütter sich nicht an die Regeln hielten und ihre Kinder ständig aus der Betreuung holten; dazu noch das frühe Aufstehen (Frühstück war um 8:00 Uhr in der Betreuung) in den Ferien - und ich allein, um das alles aufzufangen, die Kinder jeden Tag aufs Neue zu motivieren und bei Laune zu halten. Naja, Erholung ist was anderes...
LG, Bella
Oh je belladonna! Erholung ist sicherlich was anders. War für euch alle also nicht der Bringer und erst recht nicht erholsam. Das man in diesem Fall von einer Kur eher abgeschreckt ist, kann ich sehr gut verstehen.
So wie ich das mitbekommen habe, kommt es auch immer darauf an, wo man hinkommt. Die einen sind begeistert und die anderen eben leider nicht.
Ich war in einer Kur, wo die Kinder nur während der Anwendungen betreut waren. Das hiess aber, dass man um 12 die Kinder aus der Betreuung abholen musste und dann mit ihnen zum Mittagessen hetzte. Abends war um 17 Uhr Schluss, Abendessen gab es dann ab 18 Uhr, sprich eine Stunde Leerlauf, in der man die Kinder beschäftigen musste.
Meine Kinder waren damals 1 dreiviertel und haben sich in der Betreuung eigentlich ganz wohl gefühlt. Allerdings hatten sie beide zwischendrin hohes Fieber, da war ich dann alleine mit den Kids nur auf dem Zimmer.....
Wenn ich nochmal gehen würde, würde ich kucken, dass die Betreuung für die Kinder ansprechend ist und man zumindestens mittags alleine essen kann.
Ich fand das damals recht anstrengend, dadurch das die Mädels ja noch recht klein waren musste ich mich beim essen um sie kümmern, entspannend war das sicher nicht.
Ich hoffe ja, von meiner Firma aus auf die Kreislaufkur gehen zu können, die uns da angeboten wird. Und dann darf mein Mann drei Wochen die Kinder organisieren
Ja, wenn nochmal Kur, dann nur noch allein ohne Kinder! Wobei ich für mich am erholsamsten fände, mal drei Wochen ganz allein daheim sein zu dürfen. Dann könnte ich in aller Ruhe all das erledigen, wozu ich sonst nie komme, und hätte obendrein die Muße, mir zur Entspannung zwischendrin mal eine Massage zu gönnen oder stressfrei in die Therme zu gehen. Ich könnte völlig nach meinem eigenen Rhythmus leben und mich mal nur auf mich konzentrieren. DAS wäre Erholung!
LG, Bella
Tja, Kinder, wie die Zeit vergeht. Unser Enkelkind ist jetzt auch schon zwei Jahre alt...
(Edit: Komma vergessen, aber soviel Zeit muss sein, auch wenn jetzt Schlafenszeit ist.)
Guten Morgen
Ich weiß es ist noch bisschen früh, aber ich bin gerade am Adventskalender-Bastel- Ideen sammeln.
Was könnte ich da alles für einen ( dann schon) 1 Jahre alten Zwerg reintun?
Hab als Odeen schon:
Kleine Bilderbücher
Stofftier
Schnuller
Kleines Spielzeug
Badewasserfarben und Knisterbad (z.B. von Tinti oder dm)
Seifenblasen (könnt Ihr zusammen machen)
Lego-Duplo-Steine oder Figürchen
Schleich-Tiere
falls Ihr eine kindertaugliche Krippe anschaffen wollt, eignen sich auch Krippenfiguren
Keks-Ausstecher (falls Du ihn schon mitbacken lassen willst :chen)
Mini-Autos
Tattoos
Das fällt mir jetzt so spontan ein.
LG, Bella
belladonna
: Meinst Du, Knisterbad ist schon was bei 1 Jahr ?
Mini- Autos denke ich eher nicht, er steckt noch alles in den Mund.
Duplo und Schleichtiere sind auch ne gute Idee
Danke.
Grippe gibt es glaub ich von Playmobil; da muss ich glatt schauen ob es die auch von 1-2-3 Playmobil gibt
ZitatOriginal von melanie
Grippe gibt es glaub ich von Playmobil; da muss ich glatt schauen ob es die auch von 1-2-3 Playmobil gibt
Na, ich hoffe mal nicht, daß Du Deiner Minieule eine "Grippe" in den Kalender packst...
Neinatuerlich keine Grippe sondern eine Krippe.
Ist für Franken net so einfach
Ich denke schon, dass auch Einjährige schon Spaß an Knisterbad haben können! Ihr könnt Euch ja zusammen in die Wanne setzen und das Knisterbad reinmachen - das ist für den Kleinen bestimmt spannend, wenn der Schaum überall funkelt und knistert...
Von Playmo 1-2-3 gibt es meines Wissens keine Krippe und die "normale" Playmo-Krippe hat schon arg viele Kleinteile. Es gibt aber eine von Little People, die sehr kleinkindgerecht ist (wenn auch nicht jedermanns Geschmack).
Little People hatten wir übrigens auch viel in den ersten Adventskalendern. Meist hatte ich für Weihnachten ein Set gekauft, die großen Teile kamen unter den Weihnachtsbaum und die Figuren gab's im Adventskalender.
Ich hatte damals eine einfache Holzkrippe gekauft und dazu die Krippenfiguren von Schleich; die Tiere kamen dann jeweils aus unserem eigenen Schleichtier-Fundus, was zur Folge hatte, dass die Krippe auch immer mal von Hühnern, Katzen u.ä. Getier bevölkert wurde!
Die Holzkrippen von Haba und Ostheimer sind auch sehr beliebt, aber mir gefallen sie überhaupt nicht. Außerdem sind sie schweineteuer...
Spielzeug für die Badewanne wäre vielleicht auch noch was, es gibt ja so kleine Spritztierchen, die fanden unsere immer ganz toll.
LG, Bella
Achtung, hier kommt die Spaßbremse!
Wozu braucht ein einjähriges Kind einen Adventskalender?
Huhu made,
Brauchen tut er das wahrscheinlich gar nicht.
Aber ich hab schon immer gerne Adventskalender gebastelt für Oma, Mama, Bruder, Freund und Freunde und ich werde jetzt bei meinen eigenen Kind nicht damit aufhören
Und Schokolade mag ich ihm in dem Alter noch nicht rein packen.
Na dann, viel Spaß beim Basteln!
ZitatOriginal von belladonna
Von Playmo 1-2-3 gibt es meines Wissens keine Krippe und die "normale" Playmo-Krippe hat schon arg viele Kleinteile. Es gibt aber eine von Little People, die sehr kleinkindgerecht ist (wenn auch nicht jedermanns Geschmack).
Huhu,
Prima es gibt doch eine 1-2-3 Krippe Ich denke die wird es werden
Wir waren heute aufm Groden Babybasar in Erlangen, sind sehr fündig geworden; auch gleich noch Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke.
Die Krippe hat unsere Lütte letztes Jahr auch bekommen, und dieses Jahr gibt es von Playmobil 123 einen Adventskalender.
Und sie hatte auch mit 1 schon einen Kalender von Playmobil, oder besser gesagt, die Mutti Ich finde die so toll, daß ich sie schon seit Jahren immer den aktuellen habe.