Ich kann Dich gut verstehen. Meine Große hat auch ein, zwei Freundinnen, da ist mir gar nicht wohl, wenn sie dorthin geht. Lieber sollen die Freundinnen dann zu uns kommen...
LG, Bella
Ich kann Dich gut verstehen. Meine Große hat auch ein, zwei Freundinnen, da ist mir gar nicht wohl, wenn sie dorthin geht. Lieber sollen die Freundinnen dann zu uns kommen...
LG, Bella
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass mit dem Frühjahr endlich mal alle fit sind. Aber nun hat sich meine Minieule zum 2. Mal in vier Wochen Streptokokken eingefangen und ist mal wieder zu Hause.... *nerv*
Freu!!!!!!!!!! Mieke hat Dienstag ihr Seepferdchen gemacht!
chiclana : Das hatten wir auch mal für ein zwei Jahre. Wenn Streptokokken unterwegs waren haben meine beiden jedesmal hier geschrien....
Leonie hat letzte Woche das Eco-Boot-Rennen gewonnen
Lara ist nur 5. geworden, aber der Papa hat ihr versprochen an ihrem Boot nochmal zu schrauben, damit es im Herbst dann besser läuft
Chiclana,
gute Besserung für Deine Mini-Eule!
Fritzi und streifi,
herzlichen Glückwunsch Euren Mini-Eulen zu ihren Erfolgen!
Was muss ich mir denn unter einem "Eco-Boot" vorstellen???
Meine Jüngste darf heute im Kiga übernachten und ist schon dermaßen hibbelig, dass ich mich verzweifelt frage, wie wir die Zeit unfallfrei rumkriegen sollen, bis ich sie um 17:00 Uhr dort abgeben kann!
LG, Bella
ZitatAlles anzeigenOriginal von belladonna
Chiclana,
gute Besserung für Deine Mini-Eule!
Fritzi und streifi,
herzlichen Glückwunsch Euren Mini-Eulen zu ihren Erfolgen!
Was muss ich mir denn unter einem "Eco-Boot" vorstellen???
Meine Jüngste darf heute im Kiga übernachten und ist schon dermaßen hibbelig, dass ich mich verzweifelt frage, wie wir die Zeit unfallfrei rumkriegen sollen, bis ich sie um 17:00 Uhr dort abgeben kann!
LG, Bella
Ein ecoboot ist ein ca. 50 cm Elektroboot, ferngesteuert.
Ah, danke schön für die Aufklärung!
LG, Bella
Wir waren über Pfingsten bei den Schwiegereltern, und da durfte ich über den neuesten Coup "wie mache ich Kinder zu Konsumenten" erfahren
Sie haben nämlich ganz begeistert davon erzählt, wie einfach es heutzutage ist, Geschenke für einen Kindergeburtstag zu finden: Das Geburtstagskind bekommt einen Tisch im Spielzeugladen und darf da drauf legen, was es gerne hätte. Dann können sich die Gäste von diesem Tisch ein Geschenk aussuchen und kaufen
Dadurch entfällt für die Gäste die lästige und zeitraubende Aufgabe, sich eine Platte darüber zu machen, was denn dem Geburtstagskind gefallen könnte, und das Geburtstagskind läuft nicht Gefahr, etwas geschenkt zu bekommen, was jenseits seines Tellerrandes liegt, etwa ein Buch.
Mein Neffe ist fünf geworden und hat so gleich gelernt, dass Geburtstagsgeschenke nichts anderes sind als Bestellungen
So schlimm finde ich das jetzt nicht. Das hat meine Nichte auch schon mal gemacht. Da haben auch schöne Spiele und Bastelsachen auf dem Tisch gelegen. Dann bekommt sie wenigstens nichts, was nachher nur in die Ecke fliegt. Ich kenne eine Mama, die hat sich früher, wenn es im Rofu kinderland auf dem Grabbeltisch Puzzle für 1 Euro gab, eingedeckt für die Kindergeburtstage, zu denen ihre Söhne eingeladen waren. Das finde ich jetzt wesentlich schlimmer.
Die Geschenkekisten oder -tische sind hier auch üblich und ich finde das gar nicht schlecht. Ich habe es meist so gemacht, dass ich die Kisten ohne das Geburtstagskind zusammengestellt habe, dann war nämlich doch noch einiges an Überraschung dabei. Ich fand das allemal besser, wenn meinen Kind noch ein paar kleinere Wünsche erfüllt werden (oder auch mal was Größeres, wenn sich mehrere Freunde zusammentun), als wenn wir das zehnte Mitbringspiel bekommen, dass wir dann entweder schon haben (bei 3 Kindern gar nicht so unwahrscheinlich) oder das eh keiner spielen will und das dann auf dem nächsten Flohmarkt landet.
Viel schlimmer finde ich, dass es hier schon unter Grundschulkindern üblich ist, sich einfach nur Geld zu wünschen, weil angeblich auf eine größere Sache gespart wird. Das finde ich so lieb- und einfallslos - gerade bei Kindern kann man sich da doch echt noch was einfallen lassen!
LG, Bella
Nun, wenn die Eltern die Kisten befüllen, mag das ja noch angehn. Und besser, als lieblosen Schrumms zu verschenken, den man auf dem Kleiderschrank gehortet hat, ist es sicher auch. Aber dennoch geht da meiner Ansicht nach der Sinn des Schenkens verloren.
Meine Kleine zum Beispiel kriegt immer tolle Geschenke. Von ihrem vietnamesischen Freund gab es mal ein rosa Plüscheinhorn. Der hat nämlich eigentlich nur Fußball im Kopf und deshalb den Rat seiner Schwester eingeholt. Nun steht Kaya weder auf rosa, noch auf Einhörner, und doch hat dieses schreckliche Vieh schon seit ein paar Jahren einen Ehrenplatz in Kayas Bett.
Hinzu kommt, dass wir uns auch gerne zusammen Gedanken über die zu Beschenkenden machen. Ein Sportmuffel wird wohl eher kein Bewegungsspiel kriegen, und Lesemuffel kein Buch. Etwas zu verschenken ist dann eben nicht das Abarbeiten einer Bestellliste, sondern irgendwas Persönliches, man macht sich Gedanken.
Ich bin jedenfalls froh, dass es solche Tische hier noch nicht gibt, das kann man dann immer noch machen, wenn man heiratet.
Ich stimme da eigentlich Draper zu, so begeistert wäre ich von solchen Tischen auch nicht. Dabei müssten mir doch solche Tische liegen, da ich selber keine Kinder habe und nur Sachen an Kinder verschenke. Ich müsste mir dann keinen Kopf mehr machen, was ich denn dem Kind schenken könnte. Aber gehört nicht gerade das Überlegen, worüber sich ein Kind wohl freuen könnte mit zum Schenken dazu?
Und warum kann man nicht miteinander reden? Wenn ich was verschenken möchte und absolut keine Idee habe, dann kann ich doch immer noch bei den Eltern anrufen und mir Tipps geben lassen, worüber sich der Sprößling freuen würde. Dann könnte ich immer noch entscheiden, was und vor allen Dingen wo ich was kaufe, was ja bei den Tischen nicht möglich ist. Da bin ich an ein bestimmtes Geschäft gebunden.
Und ganz ehrlich, ob ich dem Kind Geld schenke oder was vom bestellten Gabentisch einer Firma, macht für mich keinen großen Unterschied.
Bei uns ist es noch üblich, daß sich die Mamas der eingeladenen Kinder absprechen, zusammenlegen und dann die Mama des Geburtstagskindes nach Wünschen fragen. Das finde ich auch noch sehr schön. Geht allerdings auch nur, solange sich alle kennen. Aber in unserem Umfeld ist das zum Glück noch der Fall.
Und Verwandtschaft und Paten haben doch meistens eigene schöne Ideen, oder?
So einen Tisch fände ich inzwischen auch nicht mehr schlecht...
Von den Eltern meines Mannes gibt es Geld (auch wenn ich explizit etwas Bestimmtes angegeben habe), von meiner Mutter alles, was sie irgendwie gut findet (da sind wirklich sehr schöne Dinge dabei, weil sie sich große Gedanken macht, aber eben auch einige übertriebene Sachen, wie damals beispielsweise Schuhe für ein 3 Monate altes Baby). Der Patenonkel weigert sich, Leander etwas zu schenken, weil er "sowieso schon so viel hat" und lieber anfängt, sobald er sich richtig für etwas begeistern kann. Da sein Patenonkel eine Sportakanone ist, mit Klettern, Fahrradfahren, Skaten, Jonglieren, etc etc, werden sie sicherlich viel Spaß miteinander haben. Aber bis dahin einfach zu ignorieren, das es Geburtstage, Taufe, etc gibt, finde ich nicht ganz so schön. Es gibt so schöne Kleinigkeiten, die einem Kind wichtig werden: Eine Schatztruhe für kleine Schätze, ein Becher für ausgefallene Zähne (auch wenn das noch eine Weile hin ist), ein besonderes Kuscheltier, ein Tag im Zoo und so weiter...
Leander hing ja einige Zeit ziemlich hinterher durch seine Frühgeburtleichkeit. Mittlerweile hat er aber gut aufgeholt. Er ist wohl noch ein wenig zu leicht, aber da er nahezu immer am Essen ist, mache ich mir keine Gedanken. Ansonsten liegt er mit seiner Größe gut im Durchschnitt, krabbelt wie ein Wirbelwind durch die Gegend, zieht sich hoch, läuft, wenn er sich festhalten kann, klettert über alle Hindernisse, steigt sogar aus dem Hochstuhl, sodass wir hier sehr aufpassen müssen und macht alle Ecken unsicher.
Ich mache mir etwas Gedanken, weil er beißt und kratzt. Im Kindergarten wurde ich jetzt darauf angesprochen.
Meiner Meinung nach macht er das nicht aus böser Absicht heraus, sondern weil er es noch nicht abschätzen kann. Wenn wir in der Kuschelecke kuscheln, streichle ich ihm über die Wange und er hebt dann seine Hand und kratzt mir strahlend durchs Gesicht. Ich halte dann seine Hand fest und streichle mit ihr über mein Gesicht, um ihm zu zeigen wie es geht.
Auch mit dem Beißen ist es so. Ich vermute, dass er mich (und andere) küssen will, weil er es von mir ja auch so gewöhnt ist. Nur beißt er eben auch gleich zu und das kann sehr schmerzhaft sein. Hattet ihr auch solche Probleme und wie habt ihr die in den Griff bekommen?
Ansonsten ist es sehr anstrengend zu arbeiten und den Kleinen abzugeben. Manchmal weint er ganz schrecklich und klammert sich morgens fest, sodass ich ihn kaum absetzen kann. Meistens findet er es aber ganz toll im Kindergarten und kramt mit Leidenschaft in der Duplo-Kiste herum.
ZitatOriginal von Lesehunger
So einen Tisch fände ich inzwischen auch nicht mehr schlecht...
Von den Eltern meines Mannes gibt es Geld (auch wenn ich explizit etwas Bestimmtes angegeben habe), von meiner Mutter alles, was sie irgendwie gut findet (da sind wirklich sehr schöne Dinge dabei, weil sie sich große Gedanken macht, aber eben auch einige übertriebene Sachen, wie damals beispielsweise Schuhe für ein 3 Monate altes Baby). Der Patenonkel weigert sich, Leander etwas zu schenken, weil er "sowieso schon so viel hat" und lieber anfängt, sobald er sich richtig für etwas begeistern kann.
Kann Deinen Frust nachvollziehen, aber glaubst Du, der Tisch würde etwas ändern? Wenn Du Deinen Schwiegereltern jetzt schon explizite Anweisungen gibst, wieso sollten sie dann bei einem Tisch plötzlich kein Geld mehr schenken? Deine Mutter wird vermutlich auch weiterhin kaufen, was sie gut findet, wenn es ihr Spaß macht. Und die Weigerung des Patenonkel wird dadurch argumentativ ja auch nicht widerlegt - warum sollte er sein Verhalten also durch so einen Tisch ändern?
Ich sehe solche Tische ähnlich wie Draper und freue mich immer, wenn jemand sich selbst Gedanken macht, auch wenn das natürlich mal in die Hose geht. Wir haben das inzwischen so geregelt, daß wir unseren Eltern bei größeren Sachen klare Vorgaben machen (bzw die Sachen zum Teil einfach selbst für sie kaufen) und sie dann Kleinigkeiten noch selbst aussuchen können.
Zum Thema Beißen und Kratzen kann ich leider nix beitragen, das macht unser Kleiner zum Glück bisher nicht.
@ Lesehunger
So wie der Patenonkel bei dir, machen es bei Alexander im Moment noch alle und ich finde es gut. Wir haben noch unmengen von Spielsachen zu Hause, da muss nicht umbedingt dauernd was Neues her.
Hallo,
seit heute wissen wir, was unsere Mini-Eule wird.
Wie war das bei Euch : Ist es wirklich immer das geworden was der Frauenarzt auf dem Ultraschall gesehen hat ?
Man sieht, ich hadere noch etwas mit dem Geschlecht ( "schäm", aber ich hatte mir sooo das Andere gewünscht) Bitte nicht steinigen...
Bei den ersten beiden war es bei uns eindeutig, beim dritten wollte sich der Arzt bis zum Schluss nicht festlegen, dafür war ich mir vom Gefühl her 100% sicher und hatte auch Recht damit.
Das Kind unserer Nachbarn sollte laut Meinung des Arztes ein Junge werden und kam dann doch als Mädchen zur Welt - vielleicht hat es auf dem Weg nach draußen was verloren???
Ich weiß nicht, wie eindeutig das US-Bild bei Dir war, manchmal ist es echt unverkennbar und manchmal kann man sich auch täuschen - 100% Gewissheit gibt es nicht, da müsstest Du schon eine Fruchtwasser-Untersuchung machen lassen.
LG, Bella
ich konnte nix erkennen, aber die Ärztin klang ziemlich sicher, obwohl sie sich abgesichert hat und gemeint hat ihre Hand würde sie nicht dafür ins Feuer legen die wäre zu wertvoll...
Ich war mir halt auch sooo sicher. Und jetzt soll ich mich geirrt haben ?
Ich dache immer, dass spürt man als Mutter...
Klar, hauptsache gesund, aber ....