Herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann Milla.
Mini-Eulen Fred 6 ab 25.03.2013
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Zitat
Original von milla
Unsere Mini-Eule ist schon früher als erwartet gelandet - der kleine Mann namens Louis-Henry kam am 23.03.2013 zur Welt
Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Mann
Man drehe die Vornamen um und hat meinen Kleinen (aber ohne Bindestrich) -
@ milla
Herzlichen Glückwunsch auch von mir!Mein Kurzer weigert sich bisher standhaft bei der Zeitumstellung mitzumachen. Nicht dass ich was dagegen hätte morgens eine Stunde länger zu schlafen, nur wer macht meine Arbeit? Außerdem fängt so der "Tatort" immer ohne mich an.
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milla, Glückwunsch auch von mir!
unsere stehen eh immer später auf, die schlafen am Wochenende normalerweise auch bis so gegen acht.
wegen Monster High: das ist bei uns noch kein Thema, letztens haben sie sich Lalaloopsys eingebildet. Die fand ich aber so hässlich, daß ich das ausgesessen habe. Vorgestern haben wir sie dann mal in echt im Supermarkt gesehen und waren uns alle drei einig, daß sie nicht toll sind
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na hässlich find ich was anderes...
die gehen doch, streifi!Wir haben jetzt 3 MH-Barbies. Sehr nett..
aber ich muss gestehen, die sind schon irgendwie witzig.
Ganz so schlimm wie anfangs find ich sie grad gar nicht mehr.
*peinlichpeinlichpeinlich* -
sind halt komplett aus Plastik.... und sehen jetzt auch nicht so stabil aus....
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Zitat
Original von Melkat
Wir haben jetzt 3 MH-Barbies. Sehr nett..
aber ich muss gestehen, die sind schon irgendwie witzig.
Ganz so schlimm wie anfangs find ich sie grad gar nicht mehr.
*peinlichpeinlichpeinlich*Und? Läßt Deine Tochter Dich mitspielen?????
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Die würd sich einpinkeln vor Freude, wenn ich mitspielen würde.
Aber bei mir ist es mit dem 'Mit-puppen-spiel-gen' genau so wie
mit dem 'Bastel-gen' :
Es fehlt mir komplett.
Sehr zu Madames Leidwesen... -
Zitat
Original von Melkat
Die würd sich einpinkeln vor Freude, wenn ich mitspielen würde.
Aber bei mir ist es mit dem 'Mit-puppen-spiel-gen' genau so wie
mit dem 'Bastel-gen' :
Es fehlt mir komplett.
Sehr zu Madames Leidwesen...Ich bin ja mit Puppenspielen hier echt verschont: Mieke hat in den letzten Jahren wenns hoch kommt, ca. 10x mit ihren 2 Puppen gespielt und ansonsten eher die Barbie-Klamotten der älteren Halbschwester aufgebaut. Das drumherum ist ihr irgendwie wichtiger: Möbel aufstellen, Kleider an- und ausziehen, aber so richtig "spielen"? Nö.
Na, und von daher trifft es uns dann eher, daß wir mit bauen müssen und dekorieren etc. aber eben nicht mitspielen -
Na, da bin ich ja bei Euch in bester Gesellschaft - mir fehlt das Puppenspiel-und-Bastel-Gen nämlich auch, dafür kompensiere ich das mit stundenlangem Vorlesen und auch zu Brettspielen lasse ich mich ab und an mal überreden.
Ansonsten übernehme ich gern das Catering, wenn sich die Monster-High-Clique Nachmittag für Nachmittag im Zimmer meiner Jüngsten einfindet, um dort stundenlang irgendwelche Szenarien aufzubauen und nachzuspielen...LG, Bella
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Ich hab mal ne Frage an euch:
Wie handhabt ihr das so nachmittags? Ab wann habt ihr eure Kids einfach alleine in der Gegend rumsausen lassen?Anlass ist der folgende: Meine Kinder sind heute nachmittag bei einer "Freundin", die mit ihren acht Jahren schon alleine hier im Ort mit dem Fahrrad unterwegs ist. Sie hat ein Handy, mit dem sie daheim bescheid sagen kann, wo sie ist, scheint aber öfter auch einfach mal alleine zu Hause zu sein.
Eine andere Freundin aus Kindergartentagen ist aucch öfter mal alleine hier im Ort auf Wanderschaft, ohne daß die Eltern / Großeltern wissen, wo sie steckt.Wie gesagt, die beiden sind so 7-8 Jahre alt, mir kommt das schon sehr früh vor. Oder bin ich da einfach überängstlich?
Was ich halt nicht möchte ist, daß sie z.B. heute, wenn sie keinen Bock mehr auf zu Hause spielen haben, einfach zum nächsten Spielplatz laufen.
Ohne Erwachsenen.
Mein eines Kind hat es sofort eingesehen, die andere bockt mit der zu erwartenden Antwort "Die xyz darf das doch aber auch" rum.Und ab wann habt ihr eure Kids alleine mit dem Fahrrad rumfahren lassen?
Ich tendiere ja dazu, sie erst nach dem Fahrradführerschein alleine losziehen zu lassen.Edit sagt: Wir wohnen hier zwar ziemlich ländlich, aber halt doch mit ordentlich Verkehr auf den Strassen....
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Hast du die Möglichkeit, ein fest umgrenztes, einigermaßen sicheres Revier zu definieren, in dem sich die Kinder allein bewegen können? Eventuell müsstest du dann die Einhaltung dieser Grenzen gelegentlich kontrollieren.
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Ich finde, man kann das schwer verallgemeinern, weil es sowohl aufs Kind wie auch auf die Verkehrslage ankommt.
Meine Kinder durften/dürfen im Kiga-Alter allein mir Roller und Fahrrad hier in unserem verkehrsberuhigten Wohngebiet rumfahren, mit dem Roller auch zum Sportplatz bzw. zum Gemeindehaus, weil das auch alles erreichbar ist, ohne dass sie eine Straße überqueren müssen. Letzteres aber auch nur, wenn ich Bescheid weiß, dass sie zu einer Veranstaltung wollen oder mit anderen Freunden auf den dortigen Spielplatz.
Ab Grundschulalter dürfen sie sich mit dem Roller zwischen hier und Grundschule bewegen bzw. ins andere Wohngebiet hinter der Schule - solange ich Bescheid weiß, wo sie hinwollen. Im Wohngebiet hier dürfen sie sich frei bewegen.
Ab der 3. Klasse lasse ich sie mit dem Roller in die Stadt fahren, z.B. zur Bücherei oder ein Geschenk für Freunde besorgen. Die Wege haben wir tausendmal geübt und es ist eine gute Möglichkeit, ein bisschen Selbstständigkeit zu üben.
Ab der 4. Klasse, sobald sie die Fahrradprüfung haben, dürfen sie hier im Ortsteil auch mit dem Fahrrad los, in die Stadt aber weiterhin nur mit dem Roller.Ab der 5. Klasse, sobald der neue Schulweg geübt ist, dürfen sie sich mit dem Fahrrad auch im Stadtgebiet frei bewegen bzw. wird der Mittlere, wenn er jetzt dann ins Gymnasium kommt, auch in den Nachbarort radeln müssen (allerdings muss er dabei nur über 2 Ampeln, der Rest geht verkehrsberuhigt auf Radwanderwegen an einem Flüsschen lang).
So handhaben wir das, allerdings wohnen wir hier auch sehr familienfreundlich!
LG, Bella
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Hmmm, ich glaub, ich hab das relativ locker gesehen. Wir wohnen hier in einem kleinen Ort mit 5.000 Einwohnern und da durften die Kinder im letzten Kindergartenjahr auch schon mal allein zum KiGa und zurück (verkehrsberuhigte Zone - 5 min. Fußweg). Die Kreise haben wird dann sukzessive erweitert. Sie durften im Grundschulalter zuerst bis zu den nächstgelegenen 2 Spielplätzen und dann langsam auch immer weiter. Allerdings wollte ich immer wissen, wo sie sich aufhalten. Bis auf kleinere Fehlinterpretationen hat das auch immer gut geklappt.
Ab der 4. Klasse sind sie auch gelegentlich mal allein mit dem Bus in die 12 km entfernte Stadt gefahren, da wusste die Oma aber, wann sie ankommen und hat sie an der Haltestelle abgeholt.
Insgesamt hat sich diese Methode bewährt. Sie waren stolz auf unser Vertrauen, haben es selten überstrapaziert und falls ja, durften sie konsequenterweise in der nächsten Zeit etwas weniger unternehmen. So hat sich das von selbst reguliert. Sie sind selbstbewusst und haben gelernt, auch mal mit unbekannten Situationen umzugehen. Hat sich bewährt.
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Glücklicherweise ging das ja gut aus. Totale Sicherheit gibt's nirgendwo. Und die Alternative kann ja nicht sein, Kinder ständig zu begleiten, oder einzusperren. So werden sie nie selbständig.
Unter anderem deshalb habe ich bei den Mini-Idgies relativ früh angefangen, sie fit zu machen, für die Welt da draussen. Dazu gehörte auch, dass wir durchgesprochen haben, wie sie sich in verschiedenen Situationen verhalten sollen und sie haben gelernt, selbstbewusst aufzutreten. Klar, kann man sie nicht gegen alles Böse schützen, aber dazwischen gibt' s eine Menge Tipps, die ihnen ein gutes Rüstzeug mitgeben. -
Sehe ich genauso!
Bei uns im Nachbarort wurde vor ein paar Tagen auch ein 12-jähriges Mädchen halbtot gefahren, obwohl es vorschriftsmäßig auf dem Bürgersteig unterwegs war - dafür war der Unfallverursacher betrunken und ist mit überhöhter Geschwindigkeit in die Gruppe reingeschleudert.
Das Leben ist immer lebensgefährlich und man kann sein Kind nicht vor allem bewahren - und ich denke, eine Restangst um das Wohl der Kinder wird einem als Mutter oder Vater immer bleiben, auch wenn die Kinder schon längst erwachsen und ausgezogen sind.Durch Überbehüten tut man seinen Kindern aber auch keinen Gefallen; wichtiger ist, dass man sie Schritt für Schritt loslässt, ohne dass sie fürchten müssen, dabei allein gelassen zu werden. Ich habe bei meinen Kindern auch die Erfahrung gemacht, dass sie eh nur soweit allein gehen, wie sie sich das auch zutrauen! Aber was glaubt Ihr, wie stolz meine Große war, als sie von ihrer ersten "Shopping-Tour" allein hier ins Städtchen zurückkam und stolz verkündete, dass sie den Stadtplan mit der eingezeichneten Route, den ich ihr vorsichtshalber eingepackt hatte, überhaupt nicht gebraucht hätte!
Wichtig ist, dass man mit den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr und anderen Menschen gegenüber immer wieder übt (gsd wird das bei uns auch von Kindergarten und Schule unterstützt), und dann müssen die Kids halt auch losziehen dürfen - das gehört für mich zum "flügge werden" einfach dazu.
LG, Bella
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Meine Kids dürfen durchaus alleine unterwegs sein, allerdings will ich halt wissen, wo sie dann sind.
Was ich nicht möchte ist halt, daß sie zu ner Freundin gehen und dann beschliessen sie haben jetzt keine Lust mehr da zu spielen und dann auf nen Spielplatz umzuziehen, ohne daß jemand bescheid weiss.Alleine unterwegs sein ist ja ok, aber trotzdem würde ich ganz gerne sicher sein, daß sie dann auch da sind, wo wir vereinbart haben.
Zur Schule und zum Hort und zurück laufen sie ja auch alleine, allerdings müssen sie da auch nicht über die Hauptstraße.
Fahrradfahren mag ich sie alleine noch überhaupt nicht lassen, dafür müssen wir sie noch zu oft zurückrufen, wenn wir zusammen unterwegs sind.
Und zum Thema Strassenverkehr: Lara ist auch schon mal fast am Zebrastreifen überfahren worden, wenn mein Mann sie nicht noch an der Jacke zurückgerissen hätte. Der Fahrer konnte sie nicht richtig sehen und ist zu schnell ums Eck gerauscht. Er hat dann auch angehalten, allerdings nicht um sich zu entschuldigen, sondern um meinen Mann noch zu beschimpfen Da sieht man auch, daß viele Autofahrer sich noch nicht mal bewusst sind, was sie da so tun....
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Naja, wenn die Eltern der Freundin Bescheid wissen, dass die Kinder auf dem Spielplatz sind, und die Mädels dann anschließend auch wieder zusammen zum Haus der Freundin zurückgehen, fände ich das schon o.k.
Fahrrad allein ohne Fahrradprüfung gibt es bei uns auch nicht und danach auch erstmal auf geübten Strecken. Aber irgendwann müssen sie es halt mal ausprobieren... Im übrigen habe ich festgestellt, dass die Kinder sich oft umsichtiger verhalten, wenn sie allein unterwegs sind, als wenn Erwachsene als Begleitperson dabei sind!
Du kannst Dir ja auch überlegen, ob Du Dein Kind nicht mit 'nem einfachen Handy ohne viel Schnickschnack ausstattest, damit Du sie zur Not unterwegs erreichen kannst. Ich kenne viele Eltern, die das so machen; bei uns ging's allerdings bislang noch ohne. Meine große Tochter hat zwar ein Handy, benutzt es aber hauptsächlich zum Musikhören...
Und noch was zum Thema "Unfälle": Mein Tochter ist direkt hier vor unserer Haustür in 'ner verkehrsberuhigten Wohnsiedlung von 'nem rasanten Radfahrer umgemäht worden, der zu schnell um die Kurve kam - Ergebnis: Brille kaputt und Platzwunde an der Augenbraue! Passieren kann immer und überall was...
Und unser Sohn hat sich mit knapp 3 Jahren mit dem Laufrad überschlagen, als er bergab extra noch beschleunigte, nachdem mein Mann ihm "Vorsicht, mach langsam!" zugerufen hatte! Ergebnis: Blutige Lippe, von der Nase abwärts alles aufgeschürft, was nicht vom Helm geschützt war, und drei Tage nur Suppe und Pudding, weil ihm alles wehhtat...Was ich damit sagen will??? Es kann genauso gut was passieren, wenn die Eltern dabei sind. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer, egal wie gut man seine Kinder auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr trainiert hat, egal wie oft man ihnen eingebläut hat, dass sie nicht allein laufen sollen, sich von niemandem ansprechen lassen sollen. Aber trotzdem muss man sie Schritt für Schritt in die Freiheit entlassen, damit sie die Möglichkeit haben, eigene Erfahrungen zu sammeln, auch mal Fehler zu machen und daraus zu lernen, um daran zu wachsen und eines Tages als mündige Erwachsene ins Leben hinaus zu gehen. Auch wenn man als Mutter daheim sitzt, sich sorgen macht, und darum betet, dass der Schutzengel ein wachsames Auge auf das liebe Kind haben möge...
LG, Bella
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Zitat
Original von belladonna
Naja, wenn die Eltern der Freundin Bescheid wissen, dass die Kinder auf dem Spielplatz sind, und die Mädels dann anschließend auch wieder zusammen zum Haus der Freundin zurückgehen, fände ich das schon o.k.
generell stimme ich dir da zu, aber nachdem ich die Eltern der Freundin nicht mal kenne und sie wohl häufiger auch alleine daheim ist, hatte ich da insgesamt einfach kein gutes Gefühl.
Hat sich aber eh erledigt, die Freundin hatte dann doch keine Zeit, weil sie noch einen Termin im Nagelstudio hatte (welches 8 jährige Kind hat denn nen Termin im Nagelstudio? Irgendwie kommt mir das alles da ein wenig spanisch vor....)Zitat
Du kannst Dir ja auch überlegen, ob Du Dein Kind nicht mit 'nem einfachen Handy ohne viel Schnickschnack ausstattest, damit Du sie zur Not unterwegs erreichen kannst. Ich kenne viele Eltern, die das so machen; bei uns ging's allerdings bislang noch ohne. Meine große Tochter hat zwar ein Handy, benutzt es aber hauptsächlich zum Musikhören...ehrlich gesagt bin ich der Meinung, daß die beiden mit 7 noch kein Handy brauchen. Wir haben Absprachen und daran wird sich gehalten.
Wenn es Änderungen gibt können sie auch die Mutter des Kindes bei dem sie sind bitten, daß die mir anruft, oder sie rufen selber von da aus an.Wahrscheinlich liegt mein ganzes Unbehagen bei der Geschichte daran, daß ich die Eltern von dem Mädchen überhaupt nicht kenne und das was die Kleine so erzählt teilweise ziemlich abstrus klingt....