'Elsa ungeheuer' - Seiten 001 - 093

  • Ich habe jetzt erst die Hälfte von diesem Abschnitt gelesen und bin begeistert. Das ist kein Buch was man auf die Schnelle verschlingen kann. Allein was auf den ersten Seiten alles passiert ...
    Es wird eines der Bücher, die ich im "LangsamModus" lesen muss, damit mir nichts entgeht.
    Diese herrlich skurillen Protagonisten.
    Der Satz:"Für manche Menschen scheint die Erde einfach nicht der rechte Ort zu sein und meine Mutter Hanna war so ein Mensch.",hat mir auch sehr gut gefallen.
    Das "Murmeltier", das gleich versteht warum Elsa Krawatten braucht ...
    Ich lese wirklich sehr viel, die meisten Bücher nur einmal,dieses ist eines, das ich sicher öfter lesen werde.

  • Mir hat der Einstieg recht gut gefallen. Es ist flüssig, lebendig und humorvoll geschrieben. Ich finde auch, dass es alle der Figuren einen weg haben, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, ich finde es amüsant und teilweise sind manche Figuren schon recht sympathisch.


    Gerade die Titelfigur Elsa kann ich aber gar nicht einschätzen. Sie scheint zwar auch ihre netten Momente zu haben, aber alle sind allem ist sie ein hundgemeines Kind, frech und verschlagen. Wenn man das Buch mit genügend Abstand liest und sich nicht zu sehr hineinziehen lässt, dann ärgert man sich auch nicht über ein so schlecht erzogenes Gör, sondern kann einfach darüber lachen.


    Eine Eule hat den Vergelcih zu Pippi Langstrumpf angestellt, sorry, ich weiß nicht mehr, welche. Aber das fand ich sehr passend. Irgendwie erscheinen die Kinder schon recht verwildert, aber okay, es sind ja auch Ferien. Sie genießen ihren Sommer und es ist schön, an eigene Sommererlebnisse der Kindheit zu denken.


    Ich bin also wirklich sehr zufrieden mit dem Buch und hoffe schnell wieder Zeit zum Weiterlesen zu haben.

  • Nach dem Lesen des Klappentextes konnte ich mir unter diesem Buch so gar nix vorstellen und wollte deshalb aus Vorsicht vor einem Missgriff erst gar nicht mitlesen. Meine Teilnahme ist ausschließlich der Rezension von Eskalina geschuldet - was für ein Glück (für mich), dass sie diese gerade noch rechtzeitig eingestellt hat :-].


    Ich finde die Geschichte bis jetzt ganz wunderbar, eigentlich in jeder Beziehung. Schon auf S. 10 musste ich zum ersten Mal laut lachen und obwohl die Situation aller Beteiligten objektiv gesehen alles andere als lustig ist, krieg ich das Grinsen die meiste Zeit nicht aus dem Gesicht.


    Zwischen den Zeilen schwingt noch so vieles Ungausgesprochenes, auch was die Beziehung zwischen Elsa und Lorenz betrifft. Bei Karl ist es Liebe auf den ersten Blick, er ist ihr sklavisch ergeben mit jeder Faser seines Herzens, obwohl er sich nicht wenig vor ihr gegruselt hat köstlich S. 18 unten wie er sich Elsa vorstellt), aber was läuft da zwischen Elsa und seinem Bruder :gruebel?


    Elsa ist so herzzerreißend unglücklich in ihrer Sehnsucht nach der Mutter :-(.


    Mein Liebling ist, glaub ich, das "Murmeltier". Eine verrückte Type, aber mit so viel Liebe - ein echter Segen für die Kinder. Aber seine Gute-Nacht-Geschichten ... :rofl!


    Und eingestreut die vielen besonderen, klugen Sätze - auch da schließe ich mich Rosha an.

  • Da ich nach vielen gelesenen Büchern überhaupt nichts mehr auf Klappentexte gebe, konnte ich mich ganz unbefangen und ohne Vorstellungen auf das Buch einlassen.


    Schon nach den ersten Seiten mochte ich, wie bereits erwähnt, den Schreibstil.
    Auch Karl-Fetti als Kind erzählen zu lassen, finde ich gut zu lesen. Klar, ist keine neue Idee, aber immer wieder gern angenommen.


    Die Autorin hat kauzige Typen erschaffen, die ich mir bildlich sehr gut vorstellen kann, und die ich klasse finde.
    Die Atmosphäre vergleiche ich mit diversen, ebenso kauzigen und skurrilen sowie humorigen, skandinavischen Büchern, die ich sehr gerne lese.


    Dass man für dieses Buch besonders schlau sein muss, glaube ich nicht. Ist das nicht eher eins zum Abschalten? Sich einfach zurücklehnen und sich eine Geschichte erzählen lassen?


    Leserundengrüße vom killerbinchen :wave

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Der Klappentext wurde uns im Vorstellungsthread von Wolke als Entscheidungshilfe vorgegeben.
    Eine Leseprobe hierzu war mir nicht bekannt.


    Gibt es so gut wie immer bei amazon mit "Blick ins Buch".


    Zitat

    Original von maikaeferIch finde es schade, wenn Klappentexte einen in die Irre führen, das ist für mich Negativwerbung.


    Zu dem Thema branden immer wieder Diskussionen auf. Am übelsten finde ich neben der Irreführung durch Klappentexte gnadenloses Spoilern. Darum habe ich es mir nahezu abgewöhnt, Klappentexte zu lesen und bevorzuge Leseproben.



    Zitat

    Original von maikaeferTrotzdem habe ich das Recht, das Buch als Gesamtwerk nicht gut zu finden - und das auch hier kund zu tun, oder? :-) :wave


    Aber natürlich! Das sei dir unbenommen und ich wollte dir bestimmt auch nicht auf den Schlips treten. :wave Es hat sich für mich nur so angehört, als würde dir das Buch nicht gefallen, weil es nicht dem Klappentext entspricht. Wenn es dir nicht gefällt, dann tut es das eben nicht. Kein Problem! :knuddel1

  • Zitat

    Original von Lumos
    Zwischen den Zeilen schwingt noch so vieles Ungausgesprochenes, auch was die Beziehung zwischen Elsa und Lorenz betrifft. Bei Karl ist es Liebe auf den ersten Blick, er ist ihr sklavisch ergeben mit jeder Faser seines Herzens, obwohl er sich nicht wenig vor ihr gegruselt hat köstlich S. 18 unten wie er sich Elsa vorstellt), aber was läuft da zwischen Elsa und seinem Bruder :gruebel?


    Karl hat das leidende Lieben von seinem Vater geerbt. Ich fürchte, es wird auch ihn unglücklich machen.


    Zwischen Elsa und Lorenz hat es meiner Meinung nach von Anfang an geprickelt, nur das sie das aufgrund ihres jungen Alters nicht als solches erkennen. Sie sind irritiert davon und deshalb geraten sie so häufig aneinander. Entweder werden sie sich einmal zutiefst lieben oder zutiefst hassen. Ich glaube, gemäßigte Gefühle wird es zwischen den beiden nicht geben. Der ewig Dumme und Leidende wird Karl dabei bleiben.


    Elsa selbst ist ein herzzerreißend bedürftiges Kind. Die fehlende Liebe und Geborgenheit durch ihre Eltern versucht sie durch ihr auffallendes Verhalten zu kompensieren. Einfach nur traurig.


    "Herrn Murmeltier" liebe ich allein für seinen immer wieder gebrachten Ausspruch: "ihr herrlichen Kinder!" Was für ein Schatz. Wenigstens einer, der ein Herz für die Kinder hat.


    Ich lese den Text mit einem lachenden und einem weinenden Auge und zolle der Autorin großen Respekt, in welcher Art sie diese Gefühle transportiert: weder klamaukig noch larmoyant. Exzellent.


  • Das sehe ich genauso. Wie schlimm ist es wohl für Elsa, einfach so abgeschoben zu sein. Ich denke sie hängt sehr an ihrer Mutter, die es überhaupt nicht für nötig hält, sich bei ihrer Tochter zu melden.
    Herr Murmelstein, das Murmeltier, ist nicht nur für die Jungen, auch für Elsa ein Segen. Wie er dem verunsicherten Mädchen erklärt, sie sei eine Königin :kiss
    Ich denke auch nicht, dass man für das Buch bestimmte Voraussetzungen mitbringen muss, es ist einfach eine schöne Geschichte, mit ganz speziellen Protagonisten. Das Murmeltier gefällt mir auch am besten, gefolgt von Elsa.

  • Zitat

    Original von Rosha
    Ich lese den Text mit einem lachenden und einem weinenden Auge und zolle der Autorin großen Respekt, in welcher Art sie diese Gefühle transportiert: weder klamaukig noch larmoyant. Exzellent.


    :write Genau!


    Sie versteht es wirklich ganz wunderbar mit relativ knappen Sätzen diese so vielschichtigen Schicksale greifbar zu machen. Objektiv betrachtet ist ist die Situation fast aller Beteiligten unglaublich traurig, Drama wohin man schaut - und doch bringt sie den Leser immer wieder zum Lachen, schon irgendwie erstaunlich.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Sie versteht es wirklich ganz wunderbar mit relativ knappen Sätzen diese so vielschichtigen Schicksale greifbar zu machen. Objektiv betrachtet ist ist die Situation fast aller Beteiligten unglaublich traurig, Drama wohin man schaut - und doch bringt sie den Leser immer wieder zum Lachen, schon irgendwie erstaunlich.


    Schön ausgedrückt, das kann ich so unterschreiben. :-) Sie hat wirklich einen Erzählstil, der mich sehr anspricht.

  • Habe den ersten Abschnitt jetzt auch durch, und nun ja was soll ich sagen?
    Die ersten Seiten fand ich ganz amüsant, dann habe ich mich plötzlich gefragt was ich da eigentlich komisches lese und mittlerweile habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich es nicht schlecht finde..


    Auch ich habe lt. Klappentext was anderes erwartet und mich hat das Alter der Hauptprotagonisten etwas gestört. Auch wenn mich die Geschichte bisher nicht umgehauen hat, lese ich sie ganz gerne. Eigentlich kann man sagen, dass bisher alle Personen irgendwie nen Schatten haben :lache


    Wirklich gespannt darauf wie es weitergeht bin ich nicht - aber ich lass mich mal überraschen was noch so kommt..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Leider hatte ich bisher wenig Zeit zum Lesen, daher bin ich noch nicht durch mit dem ersten Abschnitt - und sicherheitshalber habe ich Eure Kommentare noch nicht gelesen.


    Es liest sich bisher ganz gut, Astrid Rosenfelds Art zu schreiben gefällt mir. Ob mir auch die Geschichte gefällt, kann ich noch nicht sagen. Bisher habe ich ein paar Mal geschmunzelt, aber ich kann noch nicht so richtig erkennen, worauf die Autorin hinauswill. Ich lese mal weiter, vielleicht finde ich es noch heraus.


    Übrigens finde ich das Titelbild sehr schön - aber steht es in irgendeinem Zusammenhang zur Geschichte? (Für mich muss das Cover immer ein wenig vom Inhalt widerspiegeln).

  • Zitat

    Original von SamtpfoteXL
    Übrigens finde ich das Titelbild sehr schön - aber steht es in irgendeinem Zusammenhang zur Geschichte? (Für mich muss das Cover immer ein wenig vom Inhalt widerspiegeln).


    Mir ging es genauso, was das Gefallen betrifft, und auch diese Frage habe ich mir gestellt, denn ich erwarte ebenfalls einen gewissen Bezug zum Inhalt :knuddel1
    Ich habe keinen Bezug feststellen können. Aber vielleicht jemand anders..
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Ich habe gestern diesen Abschnitt ca. zur Hälfte gelesen (deshalb lese ich Eure Beiträge noch nicht), aber diese haben mir außerordentlich gut gefallen.


    Die Personen sind detailgetreu und hmm, wie soll ich es sagen - einzigartig. Keine Allerweltspersonen. Hanna, die nicht in diese Welt passt. Elsa, die nicht passen will (soviel man bis jetzt von ihr gesehen hat). Die zwei ungleichen Brüder. Die Kratzlerin und das Murmeltier (und seine Gutenachtgeschichten *hihi*). Mathilde und ihr Schweizer. Die gefallen mir alle sehr gut.


    Auch die Sprache gefällt mir. Die Wiederholungen, stellenweise Ironie, die knappen Sätze.


    Sieht so aus, als könnte das ein Buch werden, das mir lange im Gedächtnis bleibt (und das will was heißen...).

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Ich hab den Abschnitt fast fertig und hab Eure Beiträge größtenteils gelesen.


    Vom ersten Satz an hat mich das Buch schon in seinen Bann gezogen. Es ist kein Buch das man einfach so wegliest...zumindest empfinde ich es bisher, sondern eher in kleinen Portionen ;-).
    mir geht es ähnlich wie Euch anderen ... sowohl mit dem Murmeltier, seinen ganz speziellen Gutenachtgeschichten :rolleyes :chen.Alle Personen bisher sind besonders und einzigartig :-).Vielleich teilweise überspitzt aber nicht realitätsfremd.. da findet sich find ich auch eine Art ironischen Anspielung auf das übliche Gesellschaftssystem wieder :lache


    Den Umschlagtext hab ich glaub ich nur überflogen ..wie ich es meist machen ob ein Thema mir überhaupt zusagt.. ich hab einen Teil der Leseprobe gelesen vorher und mir das kurze Video der Autorin angesehen in dem sie einen Abschnitt aus dem Buch liest.
    Ich bin eher sehr angenehm überrascht als enttäuscht.
    Ich habe mir angewöhnt eigentlich ohne Erwartungen an ein Buch ranzugehen .. nur das Thema, evtl der Schreibstil ..mehr will ich oft garnicht wissen und lass mich dann beim Lesen überraschen was mir das Buch zu bieten hat und damit fahre ich inzwischen sehr gut :-)


    Chroniken von Deverry 2 --Katharine Kerr
    Drachenelfen , die Windgängerin -- Bernhard Hennen

  • Ich hatte "Adams Erben" mit Begeisterng gelesen, war mit der Anmeldung hier aber zunächst zurückhaltend, weil ich anhand des Klappentextes nicht einordnen konnte, was mich erwartet. Ich hätte abgewartet, was die Eulen sagen, wenn ich beim örtlichen Buchhändler nicht zufällig das Diogenes Magazin mit der Leseprobe, dem Anfang des Romans, in die Finger bekommen hätte. Bereits mit dem hier mehrfach zitierten ersten Satz hatte mich Astrid Rosenfeld und ich musste einfach mitlesen.


    Zitat

    Original von Cith


    Schön ausgedrückt, das kann ich so unterschreiben. :-) Sie hat wirklich einen Erzählstil, der mich sehr anspricht.


    Das kann ich auch nur :write. Dadurch, dass der Erzählstil eigentlich so locker und auch amüsant ist, trifft das Ernste, dass quasi nebenbei in einem Satz erwähnt wird, für mich noch viel tiefer.


    Die Charaktere sind alles andere als durchschnittlich, sie wurden bereits als liebenswürdig, skurril, kauzig etc beschrieben, und da kann ich mich nur anschließen.


    Das Murmeltier gehört zu meinen Favoriten, ein wirklich schräger, aber überaus liebenswürdiger Zeitgenosse. Wie er den Kindern Wertschätzung entgegenbringt, finde ich toll, wenn ersich auch nicht wirklich kindgerecht verhält. Seine Gutenachtgeschickten sind wirklich speziell, und objektiv betrachtet so gar nichts für die Kinder.


    Die Kratzlerin mit ihrem Herzjesulein ist auch sehr gelungen.


    Hanna, die mit der Welt nicht zurechtkam, und Randolph, der mit ihrem Verlust nicht zurechtkommt und immer mehr dem Alkohol verfällt, auch das erzählt Astrid Rosenfeld vordergründig locker und amüsant, und doch ist im Hintergrund die Verzweiflung, die Trauer, spürbar.


    Elsa, vordergründig ein schräges, schillerndes Mädchen, die die Kleider ihre Mutter (und auch ihr Negligee) nicht ablegen mag. Hintergründig ist sie einfach einsam, vermisst ihre Mutter und versucht, durch die Kleider Nähe zur Mutter zu bekommen.


    Was das Titelbild betrifft, finde ich es eigentlich sehr passend, lauter individuelle, kunterbunte Vögel, jeder für sich so einzigartig wie die Charaktere.

  • Zitat

    Original von Bookworm
    Was das Titelbild betrifft, finde ich es eigentlich sehr passend, lauter individuelle, kunterbunte Vögel, jeder für sich so einzigartig wie die Charaktere.


    Das ist ein interessanter Gedanke! Auf so etwas komme ich irgendwie nie, ich glaube da fehlt mir dann der rechte "künstlerisch-abstrakte" Ansatz. Damit hätte der Titel dann ja doch einen Sinn. Ich glaube, ich muss mir da nochmal Gedanken über die anderen Diogenes-Cover machen. Vielleicht sehe ich den Zusammenhang einfach nie, weil er etwas für weiterdenkende Menschen ist. :gruebel :-)

  • Ich bin nun auch mit dem ersten Kapitel fertig und mich konnte das Buch leider auch noch nicht so richtig packen, obwohl mir die ungewöhnliche Sprache und die Charaktere eigentlich schon gefallen. Irgendwie tue ich mich zur Zeit aber mit allen Büchern schwer. :-(
    Die Krawatten als Beinschmuck kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen. :gruebel

  • Kirsten stell Dir einfach vor Du würdest Dir die Unterschenkel mit einem Verband bandagieren von unterhalb des Knies bis zum Fussgelenk... und so macht es Elsa mit den zusammengenähten Krawatten ;-)


    Chroniken von Deverry 2 --Katharine Kerr
    Drachenelfen , die Windgängerin -- Bernhard Hennen

  • Zitat

    Original von Dreamchen
    Kirsten stell Dir einfach vor Du würdest Dir die Unterschenkel mit einem Verband bandagieren von unterhalb des Knies bis zum Fussgelenk... und so macht es Elsa mit den zusammengenähten Krawatten ;-)


    Elsa scheint wirklich einen speziellen Geschmack zu haben. :lache