Hier kann zu den Seiten 001 – 054 (Prolog - Kapitel 5) geschrieben werden.
'Frostgras' - Seiten 001 - 054
Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
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Ich bin gespannt, ob ihr gut ins Buch hineinfindet.
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Ich hab heute die ersten ~50 Seiten gelesen. Reingefunden hab ich gut, es liest sich auf jeden Fall flüssig und die ersten 50 Seiten machen neugierig auf den Rest der Story. Da Teenagerbücher eigentlich nicht mein Genre sind hab ich manchmal ein bisschen Schwierigkeiten mit der Teenagersprache. Ich weiß das des sehr authentisch ist, aber grade das Wort "Mutsch".... *args*.... ich glaub wenn mein Sohn mich einmal so nennt gibts echt Ärger. Dann lieber noch "Ey Mudda".....
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Ich habe gestern auch mit den ersten Seiten begonnen und habe die ersten 5 Kapitel geschafft. Mir gefällt das Buch bis hierher sehr gut. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Und frage mich, wann Julia den Jungen endlich trifft. ... Ich freu mich aufs weiterlesen. Spätestens morgen Abend sollte ich wieder einige Seiten schaffen. Ich finde, gerade wegen der Jugendsprache kommt man gut voran. Ich lese eigentlich auch keine Jugendbücher. Doch dank den guten Tipps im Forum habe ich auch in diesem Genre einige Entdeckungen gemacht.
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Erstmal Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt wieder melde... Aber mein Leseplan wurde noch etwas durcheinander gewirbelt. Aber seit gestern hat mich ein wahres Lesefieber gepackt und so sauge ich sämtliches aktuelles Lesematerial richtiggehend in mich auf.
Und so bin ich auch schon durch den ersten Abschnitt gedüst. Es ist aber nicht nur mein Lesedrang, der dazu beigetragen hat. Auch die flüssige Erzählweise, die jugendliche Sprache und das doch sehr besondere Thema lassen meine Augen über die Zeilen fliegen.
Als erstes möchte ich etwas zum Cover sagen. Ich finde es ist sehr schön geworden und ich erwartete beim Berühren die Rauheit der gefrorenen Halme richtiggehend zu spüren. Der kleine Schmetterling ist so zart und dezent und für mich stellt er die Hoffnung dar, dass das Gefrorene bald auftauen wird.
Zuerst fühlte ich mich als Leser durch Julia's heftige Reaktion auf den Jungen im Zug (und dass sie sich gleich auf die Reise nach Rügen macht, um ihn zu suchen) etwas überrumpelt. Wie konnte so etwas sein? Wenn ich mir aber so überlege, wie ungestüm und unberechenbar die jungen Menschen in dem Alter sind, könnte so etwas schon auch vorkommen. Und irgendwie ist es für Julia doch auch eine Suche zu sich selbst, oder?
Die Liebe zwischen Julia und Paul ist schon etwas besonderes. Aber die beiden werden jetzt erwachsen und verändern sich. Ich bin gespannt, wie sie damit umgehen werden.
Und dieser Jan? Könnte er der Junge aus dem Zug sein?
Gleich schnell weiter lesen...
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Wenn ihr Fragen zu den Texten habt, scheut euch nicht, sie zu stellen.
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Zitat
Original von Ayasha
Als erstes möchte ich etwas zum Cover sagen. Ich finde es ist sehr schön geworden und ich erwartete beim Berühren die Rauheit der gefrorenen Halme richtiggehend zu spüren. Der kleine Schmetterling ist so zart und dezent und für mich stellt er die Hoffnung dar, dass das Gefrorene bald auftauen wird.
Und dieser Jan? Könnte er der Junge aus dem Zug sein?
@ Ayasha: Also zum Cover: Ich hätte es nicht schöner beschreiben können!!! Und das einfach mal so!
... Ob dieser Jan der Junge aus dem Zug ist, diese Vermutung habe ich auch.
Ich werde jetzt auch endlich weiterlesen. Habe es seit Sonntag nicht mehr geschafft und da auch nur ein paar Zeilen gelesen. Außerdem bin ich jetzt neugierig auf mehr und habe Zeit.
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So, gestern abend habe ich es nun - endlich! - geschafft, den 1. Abschnitt fertig zu lesen.
Ich bin auch gut in das Buch reingekommen, allerdings bin ich etwas gestolpert, als plötzlich aus Pauls Perspektive weitererzählt wurde. Bis jetzt habe ich auch noch nicht ganz verstanden, warum jedes 2. Kapitel von Paul erzählt wird, aber vielleicht klärt sich das noch auf.Julias Reaktion auf den Jungen im Zug kann ich schon nachvollziehen. Gut aussehende Jungs mit mysteriösen Notizbüchern können einen schon mal neugierig machen! Gut fand ich, dass Julia, dass Buch nicht einfach nur so eingesteckt hat, sondern schon erst nochmal versucht hat, den Jungen einzuholen und ihm das Buch zurückzugeben. Warum er allerdings in Trier von einem Auto mit Rügener Kennzeichen abgeholt wird, wenn er doch selber auch gerade mit dem Zug ankommt, fand ich auch etwas ungewöhnlich. Angelika, magst Du dazu schon etwas sagen oder würdest Du dann zuviel verraten?
Ich denke auch, dass Jan der Junge aus dem Zug ist, da passt einfach zuviel zu gut zusammen. Ich bin jetzt nur gespannt, wann die beiden sich dann doch mal über den Weg laufen. Genauso habe ich die Vermutung, dass es zwischen Paul und Julia auseinander gehen wird und Paul dann mit Kristin zusammenkommen wird (und eigentlich fände ich es besser, wenn zumindest letzteres nicht eintreten würde!).
Mit dem Inhalt des Notizbuches habe ich so meine Schwierigkeiten; ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Texte wirklich von einem Kind verfasst worden sein sollen, dass ein Junge im Alter von acht bis zwölf, dreizehn Jahren wirklich schon solche Gedanken formuliert.
Ich hoffe, dass ich heute abend noch ein ganzes Stück weiterkomme, denn ich bin schon sehr gespannt, welches Geheimnis Julia und den Jungen den nun verbindet!
Ein bisschen schade fand ich übrigens, dass Julia nun doch nicht von zu Hause ausgezogen ist. Dass sie ihre Mutter "Mutsch" nennt, stört mich nun wieder weniger - ich denke, es passt ganz gut zu dem Verhältnis der beiden zueinander. Julia versucht ja, ihre überbesorgte und fürsorgliche Mutter etwas auf Distanz zu halten, und da passt "Mutsch" meinem Empfinden nach besser als "Mama".
LG, Bella
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So, die ersten Seiten sind gelesen und schon gibt es ein kleines Ärgernis. Wieso muss einer der Protagonisten schon wieder "Paul" heißen. Es gibt wohl kaum noch einen deutschen Roman wo der Name Paul nicht vorkommt. Warum nicht einfach mal Fritz oder Eulogius.
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Ich denke mal, Paul ist zur Zeit einfach ein sehr gängiger Vorname, genauso wie Julia und Jan ja auch ziemliche Allerweltsnamen sind. Wäre das Buch vor 20 Jahren geschrieben worden, hätten die Protagonisten vielleicht Thomas und Sabine oder Stefan und Susanne geheißen.
LG, Bella
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Zitat
Original von belladonna
Ich denke mal, Paul ist zur Zeit einfach ein sehr gängiger Vorname, genauso wie Julia und Jan ja auch ziemliche Allerweltsnamen sind.Diese Bemerkung - Jan wäre ein Allerweltsname - nehme ich mit großem Befremden zur Kenntnis.
Nun habe ich auch den ersten Leseabschnitt durch. Noch ist nur in Nuancen sehen, wie sich diese Geschichte entwickeln könnte. Grete kann ich teilweise durchaus verstehen - wenn das Kind das Haus verlässt, dann hat das etwas Endgültiges. Für Eltern ganz sicher nicht immer leicht. Ich freue mich beispielsweise jeden Tag darüber, dass mein Sohn (20 Jahre) noch zu Hause wohnt.
Ansonsten scheint es so zu sein, dass sich Julia und Jan bisher noch nicht begegnet sind. Das finde ich etwas merkwürdig.
In jedem Falle bin ich bis jetzt von dem Buch durchaus angetan. Da wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der hoffentlich auch so bestehen bleibt.
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Tröste Dich, mein Vorname gehört in meiner Generation auch zu den Allerweltsnamen; mittlerweile hört man ihn nicht mehr so oft, obwohl gerade in unserer Nachbarschaft auch 2 Mädchen so heißen.
Dass Jan und Julia sich noch nicht über den Weg gelaufen sind, finde ich jetzt gar nicht so unwahrscheinlich. Jan scheint ja eher menschenscheu zu sein, noch dazu studieren die beiden verschiedene Fächer, und Trier scheint mir auch keine ganz so kleine Uni zu sein. Irgendwo wird ja auch erwähnt, dass selbst Julia und Paul sich nur treffen, wenn sie sich extra verabreden. Ich bin aber sehr gespannt, wie das Treffen dann aussehen wird, wenn es tatsächlich dazu kommt!
LG, Bella
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Ich bin nun aus unserem Kurzurlaub zurück und habe nun endlich mit dem Buch angefangen
Die wechselnde Erzählperspektive gefällt mir - das mag ich eigentlich immer sehr gerne und bin gespannt, was sich daraus noch ergibt.
Seltsam finde ich die "Beziehung" von Grete und Paul - ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Mutter den Freund ihrer Tochter immer so ins Vertrauen zieht. Zumindest stelle ich es mir schwierig vor. Aber Paul schreibt ja selbst, dass es für ihn nicht einfach ist.Julia ist mir auf Anhieb sympathisch. Ihre Reaktion im Zug auf den Jungen fand ich zwar recht intensiv, aber es war so beschrieben, dass man es sich gut vorstellen konnte. Sogar, dass sie aus Neugier und Sehnsucht extra nach Rügen fährt. Als Jugendliche ist man ja nicht immer vernünftig...
ZitatOriginal von belladonna
Ich denke auch, dass Jan der Junge aus dem Zug ist, da passt einfach zuviel zu gut zusammen. Ich bin jetzt nur gespannt, wann die beiden sich dann doch mal über den Weg laufen. Genauso habe ich die Vermutung, dass es zwischen Paul und Julia auseinander gehen wird und Paul dann mit Kristin zusammenkommen wird (und eigentlich fände ich es besser, wenn zumindest letzteres nicht eintreten würde!).Mit dem Inhalt des Notizbuches habe ich so meine Schwierigkeiten; ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Texte wirklich von einem Kind verfasst worden sein sollen, dass ein Junge im Alter von acht bis zwölf, dreizehn Jahren wirklich schon solche Gedanken formuliert.
Dies hätte ich genauso schreiben können
Ich denke auch, dass Jn der Junge mit dem Tagebuch ist und später Paul und Kristin zusammenkommen. Und auch ich hatte Schwierigkeiten damit, dass diese Einträge von einem Kind stammen sollen...Mal abwarten, was sich jetzt weiter entwickelt und wann Julia und Jan aufeinander treffen. Bin sehr gespannt
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Ach - noch ganz vergessen: wunderschönes Cover!!!
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Hallo, da hat sich ja einiges getan inzwischen. Interessant, eure Kommentare zu lesen. Warum Paul? Weil er in dieser Generation tatsächlich wieder oft vorkommt, genau wie Jan und Julia ;).