Hier kann zu den Seiten 153 – 191 (Kapitel 14 – 17) geschrieben werden.
'Frostgras' - Seiten 153 - 191
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Das war ja ein sehr spannender Abschnitt!
Schön, dass Paul nun wie erwartet mit Kristin zusammen gekommen ist.
Julia kommt dem Geheimnis langsam aber sicher auf die Spur. Ich hoffe nur, ihre Reise ist nicht wieder umsonst.
Soviel dazu ich muss das Buch jetzt unbedingt aus lesen! Ist das schön, wenn man mal Zeit hat.
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Zitat
Original von Sonne79
Soviel dazu ich muss das Buch jetzt unbedingt aus lesen! Ist das schön, wenn man mal Zeit hat.Da stimme ich dir zu! Ich hoffe auch, dass ich an den Feiertagen mal wieder richtig zum Lesen komme
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Vielleicht ist dieses Buch doch nicht das richtige Buch für mich.
Mir erscheint vieles an dieser Geschichte konstruiert und auch unrealistisch. Der Zufall feiert ja richtige Orgien.Unabhängig davon finde ich den Schreibstil der Autorin wirklich angenehm. Flüssig schreiben ist ja nun auch nicht unbedingt jedermanns Sache.
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Ich stimme Dir zu - mir flutscht es auch zu sehr!
Abgesehen davon hat mir dieser Abschnitt bislang am besten gefallen; jetzt nimmt die Geschichte so richtig Fahrt auf.
Was ich immer noch nicht verstehe: warum ist Jan mit dem Zug nach Trier gefahren, wenn er genauso gut mit seinem Vater mit dem Auto hätte fahren können? Und warum ist sein Vater überhaupt in Trier - das Semester läuft doch schon eine Weile?
Ich bin gespannt, was Julia in Hiddensee finden wird, und werde mich darum auch gleich wieder auf das Buch stürzen.
LG, Bella
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Trotz der inneren Dialoge und dieser Farb-Aura-Wahrnehmung, dir mir nicht gefallen, hat mir dieser Abschnitt nun wieder eher zugesagt, denn es geht ordentlich voran und Julia ist ihrem Ziel näher als je zuvor.
Dass Paul und Kristin zusammenkommen, find ich schön - hatte sich ja angedeutet.
Grete scheint Julia wirklich viiiiiiiel verschwiegen zu haben und ich kann mir nicht vorstellen, dass mir ihr Verhalten am Ende irgendwie einleuchtet...
Bin jetzt wirklich auf das Geschehen auf Hiddensee und auf das Ende gespannt!
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Jans Vater war zwischendurch längst wieder zu Hause, auf der Insel, aber das habt ihr sicher inzwischen schon gelesen. Das erste Treffen von Jan und Julia im Zug fand vor Semesterbeginn statt, im August, und jetzt sind wir doch schon im November.
Aber Voltaire, wie ich selbst beim Schreiben und im Nachhinein immer wieder festgestellt habe: Dieses Buch ist eines, das ganz ohne Antagonist auskommt, sondern ausschließlich von den inneren Konflikten der Handelnden vorangetrieben wird. Liegt es vielleicht auch daran, dass es dir nicht wirklich liegt?
Wo siehst du die Zufälle und das Konstruierte, das verstehe ich nicht so recht? Aber ich freue mich, dass dir mein Schreibstil gefällt :-].
Noch ein Wort zum "Aura-"Sehen. Ich habe einige Male überlegt, ob ich das im Buch lassen soll, und mich zum guten Schluss dafür entschieden. Man kann ja dazu stehen, wie man möchte, aber ich weiß, dass es so etwas geben soll. Da es sich beim Schreiben mehrmals von selbst aufgedrängt hat, beschloss ich schließlich, das als Angebot an die LeserInnen zur Debatte zu stellen.
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Zitat
Original von AngelikaLauriel
Noch ein Wort zum "Aura-"Sehen. Ich habe einige Male überlegt, ob ich das im Buch lassen soll, und mich zum guten Schluss dafür entschieden. Man kann ja dazu stehen, wie man möchte, aber ich weiß, dass es so etwas geben soll. Da es sich beim Schreiben mehrmals von selbst aufgedrängt hat, beschloss ich schließlich, das als Angebot an die LeserInnen zur Debatte zu stellen.
Dieses "Aura-Sehen" hat mir übrigens gut gefallen. Genau die richtige Portion Gefühl, nicht überlagert - sondern einfach nur gut beschrieben. Ob es das wirklich gibt weiß ich nicht - aber ich glaube daran.
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Mit dem "Aura-Sehen" hatte ich jetzt auch das geringste Problem. Ich habe ja eh ein Faible für Übersinnliches und kann mir gut vorstellen, dass es sowas gibt - genauso wie ich mir vorstellen kann, dass es vermutlich ganz schön irritierend ist, wenn man seine Mitmenschen ständig in irgendwelche Farbwolken eingehüllt wahrnimmt!
LG, Bella
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Ein Urlaub bei Freunden ist zwar sehr schön - aber die Lesezeit leidet gewaltig darunter. Aber jetzt geht es auch für mich endlich weiter...
Es war mir nicht bekannt, dass es das "Aura-Sehen" in dieser Form geben soll. Ich kannte das nur im Zusammenhang mit der Kirlianfotografie. Ich finde es aber total spannend, dass es Menschen gibt, die so etwas mit ihren eigenen Augen und ohne technischen Hilfsmittel sehen.
An den Zufällen störe ich mich nach wie vor überhaupt nicht. Es scheint ja eine Verbindung zwischen Julia und Jan zu geben - und das könnte die beiden ja auch auf eine mit Logik nicht erklärbaren Weise immer wieder zusammen führen. Ich glaube wirklich an solche "Dinge" und es gibt Situationen in meinem Leben, die ich in der Tat auch einem Zufall verdanke.
Grete verstehe ich immer weniger und ich bin schon sehr gespannt auf die Auflösung. Denn es scheint ja, dass Frederic der kleine Bruder von Julia war und ich kann überhaupt nicht verstehen, wie eine Mutter es schafft, ihr eigenes Kind (auch wenn es verstorben ist) so lange zu verleugnen. Dafür muss sie wirklich einen guten Grund gehabt haben... *grummel*
Was den Schreibstil betrifft, schliesse ich mich da Voltaire sehr gerne an.