Bewertung: 3 von 5 Sternen
Inhalt: Drei Monate Sommerferien liegen vor Britta. Was wird sie wohl in diesen Wochen erleben? Da trifft Britta ein freches übermütiges schwarzes Pony. Sie freundet sich mit ihm an und erlebt ein aufregendes Ereignis: die Hubertusjagd.
Kritik: Das Büchlein ist schon ziemlich alt und erinnert von der Art seiner Aufmachung auch eher an ein Heftchen. Nichts destotrotz beschert es seinen Lesern ein paar gemütliche Minuten. Denn von Stunden kann man aufgrund der geringen Seitenanzahl leider nicht sprechen. Umso besser, dass es von "Britta" noch weitere Folgebände gibt. Der Schreibstil ist noch ziemlich "antik", aber bis auf ein paar fremde Worte findet man sich eigentlich recht schnell und gut in die Geschichte rein. Die schwarz-weiß-Zeichnungen unterstützen die Geschichte und geben zusätzlich einen Einblick in das Leben der Protagonistin. Schade, dass es diese Art von "normalen" Pferdebüchern nicht mehr oft gibt. "Britta reitet die Hubertusjagd" kommt ganz ohne Magie und fliegende Pferde aus und besticht einzig und allein durch seine Natürlichkeit.