Ich stecke gerade mittendrin.
Das Buch gefällt mir, ich finde es aber bis jetzt noch nicht so spannend und gewitzt, wie die ersten beiden Teile.
Der Insektensammler von Jeffery Deaver
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Ich habs schon vor ewig langer Zeit gelesen, finde aber, es gehört mit zu seinen Besten!
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Hat mir insgesamt doch gut gefallen. Das Buch ist, wie die beiden Vorgänger, empfehlenswert.
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Ich hab mir das Buch bei "hitflip.at" ertauscht und gleich angefangen...
Ich denke, dass dieses ein sehr gutes Buch werden wird. Nach der "Assistentin" war ich praktisch angefixt von Deaver. -
So - ich habe fertig und muss sagen, es gibt bessere Krimis - aber auch schlechtere *lol*
Gefallen hat mir die Spannung schon, die Deaver durch die vielen Überraschungen und Wendungen hineingebracht hat. Allerdings hätte auch ich gerne mehr an Rhymes Analysen teilgenommen, anstatt "nur" das Ergebnis im Schnelldurchlauf serviert zu bekommen.
Die schießwütigen "Cowboys" muten uns Europäern als übertrieben dargestellt an, aber aus eigenen Erfahrungen im Süden der USA kann ich behaupten: Es gibt sie dort wirklich und wahrhaftig! Leider.
Schön fand ich die Gegenüberstellung von Lucy und Amelia. Ihre beginnende Freundschaft, die dann in Wut und Énttäuschung wechselte und dann wieder in Verständnis.
Alles in allem war es ein lesenswerter Deaver und mein "Flip" nicht rausgeschmissen -
Ich habe den Insektensammler jetzt auch beendet.
Wirklich spannend bis zum Schluß, mit vielen unvermuteten Wendungen.
Die Entwicklung von Amelia und Rhyme ist sehr interessant, auch die Beziehungen der Cops vor Ort fand ich klasse.
Ich wäre nicht drauf gekommen, was da eigentlich gelaufen ist.Ich freu mich schon auf den nächsten Band, der steht schon im Regal
Von mir 9 von 10 Punkten. -
Ich besitze so ziemlich alle Bücher von Jeffery Deaver. Der Insektensammler ist im meinen Augen eines seiner besten.
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Mir hat der Insektensammler ziemlich gut gefallen!
Die vielen Wendungen am Schluß gaben dem ganzen noch
einen richtigen Kick.
Das war mein 2. Deaver und bestimmt nichtmein letzter! -
Das Buch hat mir soweit gut gefallen. Der Anfang, sowie der Mittelteil waren teils etwas zäh und es konnte keine richtige Spannung aufkommen.
Dafür hat mich der Schluss aber wieder entschädigt. Es sind immer wieder neue Wendungen eingetreten, die man zwar teils erahnen konnte aber manche waren auch wirklich überraschend.
Ein bisschen gestört haben mich die Kampfszenen. Das war für meinen Geschmack ein bisschen zu viel.7,5 von 10 Punkten
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Im Vergleich zu den anderen Fällen, die Rhyme / Sachs bearbeiten, fand ich diesen hier ein bißchen zäh (im Vergleich zu vielen anderen Krimis allerdings noch immer gut). Erst plätscherte die Story lang so dahin. Als Sachs sich dann auf die Seite des Entführers stellt, kam erst ein wenig mehr Spannung auf, weil man abwechselnd Sachs und Rhymes Sicht der Dinge kennenlernte und beide etwas für sich hatten. Allerdings konnte ich einiges erahnen (vielleicht lese ich auch nur zu viele Krimis dieser Art). Was mich noch gestört hat, waren die Verstrickungen oder schon fast Verschwörungen, die einfach zu viel des Guten waren. Es schien, als würde Deaver alles daran setzen, dass sich jede Figur mindestens einmal wandelt (aus gut wird böse wird manchmal auch wieder gut etc..) Nichts gegen Überraschungen, aber es kann auch zu viel sein - und damit ein wenig unglaubwürdig.
Detail am Rand: Blöd fand ich auch, alsThom verwundet wurde und Amelia Mary Beth warnte,als diese die Blutung stillen wollte: .."Nur eins, er ist schwul, er hat sich testen lassen, aber.." :roll:Obwohl das jetzt viele negative Einwände sind, muss ich betonen, dass ich das Buch trotzdem gut zu lesen fand, was einerseits am Schreibstil lag, andererseits daran, dass Rhyme / Sachs wieder darin vorkamen. Ich mag die beiden einfach (auch wenn sie durch die Knochenjäger-Verfilmung für mich so aussehen wie Denzel Washington und Angelina Jolie, nur halt mit roten Haaren. Das lässt sich in meiner Vorstellung nicht mehr ändern.). Deshalb hab ich bei Deaver einfach auch seeeehr hohe Erwartungen.
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Ich hab es auch endlich geschafft, den dritten Band zu lesen - allerdings in englisch.
Wie auch die beiden Vorgänger fand ich das Buch absolut genial und ich habe nichts auszusetzen. Ich fand es auch toll, dass es mal nicht in New York gespielt hat und die Geschichte des "Insektensammlers" hat mich schon sehr faszieniert. Was man da wieder alles lernen konnte!
Von mir gibt es 10 Punkte.
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Eigentlich wäre Lincoln Rhyme ja nur nach North Carolina gekommen, um sich dort einer schweren Operation zu unterziehen, sehr zum Missfallen von Amelia Sachs. Doch wie es das Ermittler-Schicksal so will, werden die beiden überredet, bei der Suche des "Insektensammlers" zu helfen. Einem 16-jährigen Jungen, der 2 Mädchen entführt hat und den Morden an einigen anderen beschuldigt wird. Aber ist alles wirklich so gewesen wie es der erste Anschein vermutet? Und ist es nur "Nachbarschaftshilfe", als auf einmal die ganze Stadt diesen Jungen jagt?
Ich lese die Lyncoln-Rhmye Reihe nicht in der richtigen Reihenfolge und um dieses Buch schlich ich schon länger rum. Einerseits, weil ich es unbedingt lesen wollte, weil es sich wie für mich gemacht anhörte, andererseits, weil ich Angst hatte, durch meine Erwartungshaltung enttäuscht zu werden.
Der Anfang war für mich etwas zäh, zudem hat es mich noch gestört, dass einige Menschen ähnlich hießen (sei es Lucy und Lydia oder Ben und Bell). Anfangs hatte das bei mir immer ein bisschen für Verwirrung gesorgt.
Etwas gestört hat mich auch die anfängliche Überheblichkeit des New-Yorker Ermittlungsteams, was das Untersuchen von vermeindlichen Tatorten betraf. Und das ganze Buch über uninteressant fand ich den Handlungsstrang rund um die 'Jäger', die alles daran setzen, Garret Hanlon tod in die Hände zu bekommen.Richtig spannend wurde das Buch aber ab dem Zeitpunkt, ab dem Amelia Sachs die Fronten wechselte. Das Buch strotzte vor einer dichten Atmosphäre, vor Spannung und von gut durchdachten Figuren. Auch die psychologische Betrachtung kam dabei nicht zu kurz (z.B. die enttäuschte Lucy). Ganz besonders begeistert war ich für die falschen Fährten, die Deaver immer wieder legte und die einen der Lösung keinen Schritt näher brachten (ein bisschen, aber nur ganz wenig, bemängeln will ich hier, dass man als Leser am Schluss am "Lösungsfindungsprozess" nicht unbedingt beteiligt war; sie wird einfach präsentiert). Immer wieder sorgt Deaver für neue Überraschung und auch, als man den Täter endlich hat, wird noch schnell Pulver nachgeschossen und man wird mit einer neuen Überraschung konfrontiert, mit der ich zumindest nicht gerechnet hätte.
Alles in allem fand ich das Buch sehr lesenswert und gebe gerne dafür 8 Punkte
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Das Lesen liegt schon etwas zurück, aber ich habe das Buch in sehr guter Erinnerung. Bei mir hatte es am Anfang etwas gedauert, bis ich so richtig drin war. Dann aber hat mich das Buch gefesselt.
Ein Buch zum Weinterempfehlen.
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WOW! Was für ein Buch - Danke, Jeffery Deaver! Für mich ein von Anfang bis Ende sehr spannendes Buch. Die Jagd nach den Spuren und der Vermissten im Sumpf einfach genial. Die Figur des Sonderlinges Garret und seine Insekten - klasse bildhaft gemacht! Ich liebe ja die fiktiven Landkarten, wie in diesem Buch. Sehr dicht und atmosphärisch... ich hörte schon fast das Summen der Hornissen
Eines war mir allerdings nicht mehr so klar, weil ich die ersten beiden Teile vor längerer Zeit gelesen haben:
Amelia und Lincoln (oh - keine Vornamen! sind offiziell ein Paar?! Konnte mich nicht mehr erinnern...Höchstpunktzahl von mir - ich kann es nur sehr empfehlen
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Super spannendes und durchdachtes Buch!!!
Das Thema Insekten fand ich anfangs recht gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Mir lief teils schon die Gänsehaut über den Rücken => meine Angst vor den Viechern ist durch dieses Buch nicht besser geworden
Etwas schade fand ich dass auf dem Klappentext schon ziemlich viel verraten wird! Tübt den Lesespaß aber kein bisschen
Einfach super!!!!!!! -
Meine Meinung
Auch dieser 3. Teil der Serie um Lincoln Rhyme und Amelia Sachs wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Diesmal spielt die Handlung nicht in New York City, dem vertrauten Gebiet von Lincoln Rhyme, sondern in North Carolina. Dort wollte sich Rhyme eigentlich operieren lassen, um vielleicht etwas mehr Funktionen über seinen Körper zurück zu bekommen, sehr zum Missfallen von Amelia Sachs. Daher ist diese nicht unglücklich, als sie von der örtlichen Polizei um Mithilfe bei einer laufenden Ermittlung gebeten werden.
Es gibt immer wieder Wendungen, auch wenn es erst ab etwa der Mitte spannend wird. Die Auflösung war für mich etwas überraschend und anders als ich dachte. Da ich schon die nächsten beiden Bände der Serie hier liegen habe, werde ich diese auch noch lesen.