Kurzbeschreibung
Das Buch entstand unter dem unmittelbaren Eindruck von Karl Mays großer Orientreise 1899/1900. Die liebevolle Einfühlung in die Gedankenwelt des Ostens spricht aus jeder Seite dieses Alterswerkes, das den Wunsch nach Frieden und Völkerverständigung zu seinem Hauptanliegen macht.
Dieser Band ist als Überleitung zwischen "Den Schatten des Ahriman" und dem Band "Ardistan" zu verstehen. Unter dem Druck seiner Probleme wünscht er sich nur noch Frieden. Aber es ist auch eine Hinleitung zu seinen noch tiefer reichenden Gedanken in den Folgebänden.
Die Reise führt diesmal von Ägypten bis in den indisch-chinesischen Raum. Auch dieses Buch ist keine Lektüre für nur Abenteuer suchende.