Hier kann zu Part 2, ch. VII - Part 2, ch. X geschrieben werden.
'The Disorderly Knights' - Part 2, ch. VII - Part 2, ch. X
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So, mit dem Abschnitt bin ich nun auch fertig. Ich hoffe, dass ich jetzt am Wochenende ein bisschen intensiver lesen kann, denn es beweist sich auch hier, dass ich DD eigentlich nicht so abgehackt lesen sollte, aber das ist ja ein altes Problem. Arbeiten stört halt doch sehr beim Lesen.
Jedenfalls hatte ich ganz vergessen, wie üblich, dass die ganze Malta- und Tripolis-Geschichte eigentlich relativ schnell vorbei geht und wir doch den Großteil dann in Schottland verbringen. Da geht es dann eigentlich erst richtig los. Aber ich mag diesen ersten Teil auch sehr gern.
Die Geschichte im Pulvermagazin war nervenzerfetzend wie immer, auch wenn natürlich klar ist, dass es kaum damit enden wird, dass Lymo in die Luft fliegt.
Und jedes Mal hoffe ich auf's Neue, dass Lymo und Oonagh diesmal entkommen können ...
Brutalspoiler:
Woran ich ein bisschen kiefle ist, warum Gabriel eigentlich so nett zu Jerott ist, als der gefesselt darauf wartet, ob er nun Gefangener bleibt oder doch frei kommt. Jerott ist ihm ja ohnehin quasi hörig, da brauchte er sich eigentlich nicht mehr darum bemühen, ihn für sich zu gewinnen.Und ist dies nun eigentlich ein Spoiler? Eigentlich zeigt schon die Art, wie Gabriel mit Oonagh umgeht und vor allem seine Unterhaltung mit Dragut über sie und ihr Kind, dass da irgendwas abgeht im Hintergrund. Nette, edle Leute, als welchen sich Gaby hier ausgibt, tun sowas eigentlich nicht. Ganz abgesehen davon, dass er sie im Geist als "prostitute" bezeichnet, ehe er dann ganz schleimig-nett zu ihr ist.
Ich werde nie so richtig wissen, ab wann man eigentlich erahnt, dass Gaby nicht der ist, der er zu sein vorgibt, da ich ihn von Anfang an nicht leiden konnte.
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Ich hab den 3. Abschnitt auch gleich im Anschluss gelesen. Mir scheint es auch besser, nicht so große Pausen zu machen, weil ich sonst die Hälfte vergesse und mich immer wieder neu an die Figuren gewöhnen muss.
Da es mein "erstes Mal" ist, fass ich auch wieder meine Gedanken kapitelweise zusammen, wenn es recht ist.
2/VII
Lymond tut mir in dieser ganzen, ihm feindlich gesinnten Welt eigentlich ständig irgendwie leid. Ich bin jedesmal richtig froh, wenn er auf einen ihm wohlgesinnten Menschen aus alten Zeiten trifft. Hier im Gespräch mit Thompson kommt der alte Lymond so richtig wieder raus. (Über Jerott: "Er ist ohnehin nur hier, weil er einen Groll gegen mich hegt.")Mit den kalabrischen Bauernjungs haben sie sich ja ein ziemliches Kuckucksei ins Nest gelegt (hihi, oder Küken natürlich). Anscheinend versucht Lymond noch, das beste aus der Situation zu machen.
Gabriel verhandelt mit Dragut über Oonagh. Hier stimme ich dir voll zu, grisel: Ich kann den Kerl auch von Anfang an nicht leiden! "Falls der Sohn blond ist, ... ich kaufe ihn zu jedem Preis." Hallo! Da stimmt doch was nicht!!
2/VIII
Die Kalabrier sind los! Hat mich mein schlechtes Gefühl doch nicht getrogen. Die Brandbekämpfung im Arsenal ist wieder ein typischer DD-Kulminationspunkt. Und wenigstnes arbeiten Jerott und Lymond hier Hand in Hand, auch wenn ich das Gefühl habe, dass Jerott niemals darauf gekommen wäre, was die Burschen angestellt haben.2/IX
Wie ist es Lymond eigentlich gelungen, von der Brandstätte direkt ins türkische Lager zu gelangen? Tja, nun muss Gabriel wohl erstmal umdisponieren. Ohne Oonaghs Mithilfe wird er Lymond nie in sein Bett, äh, unter seine Fuchtel kriegen.Warum Oonagh da mitspielt, kapiere ich aber noch nicht. Aus Liebe ja wohl nicht, denn wenn sie ihren Gefühlen nachgäbe, müsste sie doch einfach alles tun, um bei Lymond zu bleiben. Und das will sie ja wohl, denn wie sonst ist diese ganze Szene mit ihm zu verstehen? Ich will die beiden zusammen haben!!
Aber nein, nach dem ganzen Hin und Her kriegt Lymond nach Gefangennahme ihren Tod verkündet. (Nein! Das glaub ich jetzt nicht!) Aber er ist einfach nur der Herr der Selbstverleugnung: "Du meine Güte. Und wer sagt es dem Gouverneur von Gozzo?"
Dragut wird mir am Ende beinahe sympathisch: "Ich rate auch nicht, dass du dein Herzblut für diesen Memmenorden vergießt." Das rate ich Lymond auch nicht!
Nochmal gisel: Warum gleich magst du Jerott? "Hätte Jerott Blyth erfahren, dass Lymond unter dem Tod einer Geliebten leiden konnte, hätte er schallend gelacht." Sorry, dass ich so viel Text zitiere, aber das sind so Sachen dabei, die ich immer noch nicht kapiere. Ich wünsche ihm hier fast so eine kleine Erziehungsmaßnahme. Aber vielleicht ist es ja Strafe genug, dass Lymond aus der ganzen Geschichte ziemlich als Held hervorgeht.
Und am Ende: Oonagh Es ist so gemein, wenn die Frauen für die Fehler und Intrigen der Männer büßen müssen. Das hat sie nicht verdient!!
Jetzt gleich weiter zum nächsten Abschnitt. Gut, dass wir so ein Sch....Osterwetter haben!
LG,
Babs -
Zitat
Original von Babsbara
Gabriel verhandelt mit Dragut über Oonagh. Hier stimme ich dir voll zu, grisel: Ich kann den Kerl auch von Anfang an nicht leiden! "Falls der Sohn blond ist, ... ich kaufe ihn zu jedem Preis." Hallo! Da stimmt doch was nicht!!Ja, das ist nicht die Tat eines guten Menschen, denn wenn er das Kind freikaufen wollte, wäre der Vater ja egal, von der armen Mutter, die er hier manipuliert, mal ganz abgesehen.
ZitatUnd wenigstnes arbeiten Jerott und Lymond hier Hand in Hand, auch wenn ich das Gefühl habe, dass Jerott niemals darauf gekommen wäre, was die Burschen angestellt haben.
Lymond = Wunderwuzi
Aber das ist eine schöne Szene, mal abgesehen davon, dass sie superspannend ist. Und am Ende spricht Lymond das auch an, als Jerott sich ihm gegenüber etwas kryptisch ausdrückt. Jerott hat schon einen Helden zu viel. Aber zumindest hier haben die beiden mal gut zusammengearbeitet.Was ich vorhin im anderen Thread erwähnt hatte, Jerott ist zwar reichlich unfreundlich und unfair zu Lymond, aber er bringt es auch nie über sich, ihn zu hintergehen. Und er ist gut, wie Lymond anerkennt, als er Salablanca niederringt.
ZitatWie ist es Lymond eigentlich gelungen, von der Brandstätte direkt ins türkische Lager zu gelangen?
Ich vermute, mit Hilfe von Salablanca und den anderen Sklaven, denen er zur Flucht verholfen hat.
Weil Du seine Freundlosigkeit angesprochen hast, er ist recht gut darin, die richtigen Leute zu finden, die sich ihm dann anschließen, im vorigen Buch zB Archie Abernethy, hier Salablanca, den man sich merken kann.ZitatWarum Oonagh da mitspielt, kapiere ich aber noch nicht. Aus Liebe ja wohl nicht, denn wenn sie ihren Gefühlen nachgäbe, müsste sie doch einfach alles tun, um bei Lymond zu bleiben. Und das will sie ja wohl, denn wie sonst ist diese ganze Szene mit ihm zu verstehen? Ich will die beiden zusammen haben!!
Aus Oonagh und ihrer Apathie werde ich bis heute nicht schlau. Ich glaube auch nicht, dass sie Lymond wirklich liebt. Irgendwann denkt sie sich ja mal, dass sie ihn früher hätte treffen müssen oder jünger sein müsste. Ich glaube, sie hat einfach alles verloren, an das sie je geglaubt hat, als Lymond sie von Cormac losgeeist hat, bei dem sie auch nur geblieben ist, weil sie an die irische Sache geglaubt hat. Aber, wie gesagt, ich tue mir schwer damit, sie zu verstehen, dabei mag ich sie sehr gern.
ZitatNochmal gisel: Warum gleich magst du Jerott? "Hätte Jerott Blyth erfahren, dass Lymond unter dem Tod einer Geliebten leiden konnte, hätte er schallend gelacht." Sorry, dass ich so viel Text zitiere, aber das sind so Sachen dabei, die ich immer noch nicht kapiere. Ich wünsche ihm hier fast so eine kleine Erziehungsmaßnahme. Aber vielleicht ist es ja Strafe genug, dass Lymond aus der ganzen Geschichte ziemlich als Held hervorgeht.
Geduld, Jerott, der uns noch eine Weile erhalten bleibt in dieser Serie, wird noch einige bittere Lektionen lernen.
Warum ich ihn mag? Mir ist das damals einfach passiert, wenn man so will. Ich habe natürlich mal versucht, es zu analysieren. Irgendwie ist Jerott als Romanfigur der Archetyp der Romanfiguren, die ich schon immer besonders gern mochte, schon als junge Jugendliche.
(Herzlichen Gruß an Charles Main aus "Die Erben Kains" von John Jakes, meine erste große Romanfigurenliebe mit ca. 12. :-])
Junger Mann, sehr emotional, hitzköpfig, aber nicht dumm und verbunden mit dem Helden in einer höchst komplizierten Beziehung,später zumindest so etwas ähnliches wie Freundschaft.Ich mag ja auch Will Scott sehr gern, der passt in das gleiche Schema. Aber durch meine verdrehte Reihenfolge habe ich Jerott als allerersten getroffen. Oder, bei den Niccos, da mag ich sie auch alle, die in das Schema passen und die ein wenig austauschbar sind, Felix, Diniz und letzten Endes Robin.
Das geht bei mir sogar soweit, dass ich mir wegen Jerotts schwarzer Haare zeitweise überlegt habe, ob er nicht vielleicht sogar von Diniz, dem Portugiesen, abstammen könnte, da wir später erfahren, dass die Familie seiner Mutter offenbar französische Händler sind. Nur eine Gedankenspielerei, wenn man sich zu intensiv mit diesen Büchern beschäftigt.
Natürlich mag ich auch andere Arten von Figuren, meine Nr. 2 als Liebling bei den LC ist Richard, der wiederum komplett anders ist. Steuern kann ich es aber nie, nur versuchen, zu verstehen.
Und ich bin treu, wenn ich jemanden mal mag, dann immer, egal welche Fiesheiten er denkt oder tut. -
Ich bin jetzt mit diesem Teil auch fertig. Der zog sich aber irgendwie. Die ganze Sache mit Gabriel und Oonagh macht mich natürlich extrem suspicious. Nun geht's also wieder nach Schottland. Joletta fand ich ja eher nervig bisher, mal sehen, wie's wird.
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Also Will mag ich auch!
Obwohl: in 3 Jahren 3 Kinder? Hätt ich ihm gar nicht zugetraut, dabei hat mir die "Versöhnungsszene" nach seiner Hochzeit recht gut gefallen.Und die Culters sowieso alle. Richard hab ich im ersten Band ja zunächst überhaupt nicht verstanden mit dem Hass auf seinen Bruder. Aber inzwischen ist er mir richtig ans Herz gewachsen.
Vielleicht ist ja wirklich die falsche Reihenfolge dran schuld. du weißt jetzt natürlich, wie die Sache ausgeht und hast dann alle anderen mit ihrer Geschichte erst später kennengelernt. Es sei dir also verziehen
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Zitat
Original von Babsbara
Vielleicht ist ja wirklich die falsche Reihenfolge dran schuld. du weißt jetzt natürlich, wie die Sache ausgeht und hast dann alle anderen mit ihrer Geschichte erst später kennengelernt. Es sei dir also verziehenDas ist das spannende daran, ich werde es nie wissen, weil das schon sehr prägend war. Ich habe ja auch mindestens bis zum ersten korrekten Komplettdurchgang gebraucht, um mal zu kapieren, wer Lymond eigentlich ist und was hier abgeht.
Und gemocht habe ich Lymond überhaupt erst später. Ich glaube, erst beim zweiten korrekten Gesamtdurchgang.Wie zweifellos auch schon oft erwähnt, mit perversem Stolz:
Band 3 - 1 - 5 - 4 - 6 - 2
Nicht zur Nachahmung empfohlen. Aber ich möchte es trotzdem nicht missen, diese fieberhaft-verzweifelte Suche nach den Büchern in
der Steinzeiteiner Zeit vor amazon.de. Und wenn ich dann mal eines finden konnte, konnte ich auf solche Feinheiten wie korrekte Reihenfolge nun wirklich nicht achten. Allein die Tatsache, dass Buch Nr. 5, "Ringed Castle", auch noch mein allerestes englisches Buch war, zeugt von einem Hauch von Verrücktheit, weil ich damals wohl buchstäblich Bahnhof verstanden habe. Aber ich war trotzdem entzückt davon.Ja, diese Bücher haben es mir damals offenbar wirklich schwer angetan. Es gibt schon einen Grund, warum ich DD :anbet, das haben echt nicht viele AutorInnen geschafft, mich so verrückt zu machen, buchstäblich. Gute Zeiten.
Entschuldigt den kleinen Exkurs.
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So - hier bin ich jetzt auch durch.
Nachdem mir das erste Buch so gut gefallen hat, gefallen mir die weiteren immer weniger. Bei Band 2 fand ich ziemlich viel Theater dabei. Bisher gefällt mir Band 3 nicht besonders. I
Ich klinke mich hier aus der LR. Das Buch lese ich zwar noch weiter...
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Oooh, wie schaaade! Sind/waren das deine ersten Dunnett-Bücher?
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Ich habe schon die 7 Nicco-Bücher genossen.
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Zitat
Original von Lesebiene
Ich klinke mich hier aus der LR. Das Buch lese ich zwar noch weiter...Das ist aber schade, nicht, dass Du das Buch nicht magst, aber dass Du nicht mehr mit uns plaudern willst? Wegen dem Buch? Negative Kommentare sind doch genauso willkommen! Oder macht es Dir einfach keinen Spaß mehr?
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Ich hab ja auch mit Nicco angefangen und schließe mich der Meinung an, dass man das mehr mag, was man als erstes gelesen hat.
Aber inzwischen fasziniert mich Lymond doch schon sehr!
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Zitat
Original von Babsbara
Ich hab ja auch mit Nicco angefangen und schließe mich der Meinung an, dass man das mehr mag, was man als erstes gelesen hat.Das kann schon stimmen, weil ich mich tatsächlich nie festlegen kann, wen ich lieber mag, weil ich sie ziemlich parallel erkundet habe, da es damals so schwer war, die mir fehlenden Lymos zu beschaffen, mir die Niccos, zumindest 1-7, aber relativ von selbst über den Weg gelaufen sind.
ZitatAber inzwischen fasziniert mich Lymond doch schon sehr!
Das sind doch schon mal gute Voraussetzungen. Wobei das nicht mal eine Grundbedingung ist, das ist ja das hübsche daran, wenn man die Bücher mag, dass keine zwei Leute sie gleich bzw. aus den gleichen Gründen mögen. Ich kenne eine Dunnettie, die sogar meint, dass ihr Lymond meist fürchterlich auf die Nerven geht, aber sie mag die Bücher trotzdem, was ich faszinierend finde.
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Ich lege erst eine Pause ein und lese das Buch später zu Ende.
Ich weiß nicht ob es stimmt, kann es sein dass DD gar nicht alle Bücher sebst geschrieben hat? Irgendetwas meine ich dazu mal irgendwo gelesen zu haben
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Zitat
Original von Lesebiene
Ich weiß nicht ob es stimmt, kann es sein dass DD gar nicht alle Bücher sebst geschrieben hat? Irgendetwas meine ich dazu mal irgendwo gelesen zu habenNein, das stimmt definitiv nicht. Habe ich auch noch nie gehört.
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Zitat
Original von Lesebiene
So - hier bin ich jetzt auch durch.Nachdem mir das erste Buch so gut gefallen hat, gefallen mir die weiteren immer weniger. Bei Band 2 fand ich ziemlich viel Theater dabei. Bisher gefällt mir Band 3 nicht besonders. I
Ich klinke mich hier aus der LR. Das Buch lese ich zwar noch weiter...
Och schade. Ich komme ja immer mehr in die Materie rein, bei mir ist es also genau umgekehrt. Vielleicht schaust Du ja mal wieder hierein.
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Ich habe die letzten beiden Teile teilweise doppelt gelesen weil ich dachte ich hätte etwas überlesen.
Auch am Ende dieses Kapitels - Bylthe kämpft mit Lymo gegen das Feuer, Lymo ist bei der Unterredung angesengt dabei und plötzlich ist Lymo wieder verschwunden. Äh? -
Zitat
Original von Lesebiene
Auch am Ende dieses Kapitels - Bylthe kämpft mit Lymo gegen das Feuer, Lymo ist bei der Unterredung angesengt dabei und plötzlich ist Lymo wieder verschwunden. Äh?Ich habe das gerade noch mal gelesen, Lymond ist bei der Unterredung doch gar nicht dabei? Jerott sagt ja, dass er sich ausruhen muss, weil er nicht verraten will, dass er direkt nach der erfolgreichen Bekämpfung mit Salablanca und den Sklaven verschwunden ist.
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Lymond verlässt die Runde angesengt und verletzt den Saal und dann kommt ein Absatz.
Nachdem Absatz ist wo Blyth gesteht dass Lymond längst aus Tripoli verschwunden ist. -
Ich glaube, ich weiß nicht ganz, was Du meinst. Hast Du einen konkreten Satz?
Lymond und Jerott sitzen versengt da und unterhalten sich und Lymond geht weg. Dann ist ein Absatz und dann kommt das post-mortem, wo Lymo schon nicht mehr anwesend ist und am Ende vermeidet Jerott, zuzugeben, dass er fort ist.
Überlese ich hier irgendeine Erwähnung von Lymond? Ansonsten verstehe ich das so, dass sich Lymond nach der Unterhaltung mit Jerott angesengt mit Salablanca getroffen hat und sie fortgegangen sind, heimlich.