Hier kann zu Part 3, ch. XV - Part 3, ch. XVII geschrieben werden.
'The Disorderly Knights' - Part 3, ch. XV - Part 3, ch. XVII
-
-
Ich sag's gleich zu Anfang....den Teil mit dem flogging lese ich diagonal. Für sowas bin ich zu zart beseitet.
Ich red' mal mit mir selber hier...Philippa's Geheimnis ist endlich raus.
Gabriel zu Joleta, geil: Den Spruch muss ich mir merken.
Zitat'I would have given you my heart to eat,' said Gabriel's low, carrying voice. 'And you have paid me in filth....'
-
So, ich bin durch. Das war ja doch recht spannend und hat vermutlich den Grundstein für zumindest den nächsten Teil gelegt. Gabriel werden wir wohl so schnell nicht los und die Suche nach Oonagh und dem Sohn wird uns sicher auch eine Weile beschäftigten.
Wir lesen uns wieder im Herbst?
-
Ich habe jetzt dreimal lesen müssen, bis ich behirnt habe, dass Du tatsächlich schon alle Kapitel durch hast. Wow!
ZitatOriginal von uert
Wir lesen uns wieder im Herbst?Das wäre der Plan, wenn die anderen beiden wieder mit dabei sind.
Hat es Dir denn gefallen?
-
Zitat
Original von Grisel
Ich habe jetzt dreimal lesen müssen, bis ich behirnt habe, dass Du tatsächlich schon alle Kapitel durch hast. Wow!Das wäre der Plan, wenn die anderen beiden wieder mit dabei sind.
Hat es Dir denn gefallen?
Haha, da guckst Du gell? Das ICH schon fertig bin.
Ja, hat mir sehr viel besser gefallen als die ersten zwei Bände. DD ist immer noch nicht meine Lieblingsschriftstellerin, aber zumindest war es diesmal keine Quälerei Langsam werde ich warm mit den Hauptfiguren (auch wenn sie dann teilweise wegsterben).
-
Zitat
Original von uert
Haha, da guckst Du gell? Das ICH schon fertig bin.Ich lese zu meiner ewigen Schande immer noch wie eine Schnecke.
ZitatJa, hat mir sehr viel besser gefallen als die ersten zwei Bände. DD ist immer noch nicht meine Lieblingsschriftstellerin, aber zumindest war es diesmal keine Quälerei Langsam werde ich warm mit den Hauptfiguren (auch wenn sie dann teilweise wegsterben).
-
Ich habe heute einen Marathon hingelegt, weil das echt kein Zustand war, so lange an ausgerechnet diesem Buch zu lesen. Es hilft, dass der letzte Abschnitt, ab Gabriels Entlarvung, doch ein ziemliches Tempo vorlegt.
Ich kaue immer noch an der Frage, was es mit den Ketten am Auspeitschpfahl auf sich hat. Lymo konnte sich befreien, weil er die Ketten vorher gelockert hatte. Aber warum hängen die noch dort, als Jerott nach ihm sucht? Häh? Hilfe?
Ich fehlgeleitete Seele bin natürlich jedes Mal auf's Neue begeistert von dem Kapitel "Jerott chooses his cross" als er von "ich muss Gabriels Seele retten" mit de Nicolays Hilfe und ein bisschen selber nachdenken und ein wenig ehrlicher Zuneigung Lymonds nun doch endgültig auf dessen Seite steht und er Gabriel zum ersten Mal richtig sieht als das, was er ist.
Und was für ein wunderbares, leicht kitschiges offenes Ende. Wir erinnern uns, dass Rororo nach diesem Band beschlossen hat, nicht mehr weiter zu übersetzen. Was mich zur Englischleserin gemacht hat. Danke Rororo!
Ich war wohl ein bisschen gar schnell unterwegs jetzt, deshalb weiß ich momentan gar nicht, was ich noch sagen soll. Deshalb lehne ich mich jetzt zurück und warte geduldig, auf die weiteren Kommentare.
Tatsache ist, ich dieses Buch nach wie vor. Bis zum nächsten Mal, DK!
-
Mir fällt noch eine Frage ein, aber ich hab kein post-it rein gemacht, jetzt finde ich die Stelle nicht mehr.
Gabriel hat auf der Brust weiße Narben, weiß man woher? Was hat es damit auf sich?
-
Zitat
Original von uert
Gabriel hat auf der Brust weiße Narben, weiß man woher? Was hat es damit auf sich?Joleta hatte die Angewohnheit, ihre Liebhaber (!!!) mit einem Johanniterkreuz auf der Brust zu markieren. Lymond hat so eines von ihr bekommen (wobei wir uns bis heute fragen, wie sie ihn dazu gebracht hat, still zu halten?!) und Gabriel eben auch.
Und das Kind, das Joleta am Anfang abgetrieben hat, war seines, wie er hier erwähnt. Das, mit dem sie schwanger war, als sie gestorben ist, wohl nicht. Das war dann wohl einer ihrer Stallknechte.Vielleicht hätte Dunnett sie nicht gar so jung machen sollen. Für eine 16jährige hatte sie schon ein recht interessantes Leben. Arme Joleta. So ein Ende hatte sie nicht verdient, finde ich. Ich würde nicht sagen, dass ich sie mag, aber irgendwie hatte sie was, finde ich. Sie ist, nicht nur durch den Mord, eines der Opfer Gabriels.
-
Zitat
Original von Grisel
Joleta hatte die Angewohnheit, ihre Liebhaber (!!!) mit einem Johanniterkreuz auf der Brust zu markieren. Lymond hat so eines von ihr bekommen (wobei wir uns bis heute fragen, wie sie ihn dazu gebracht hat, still zu halten?!) und Gabriel eben auch.
Und das Kind, das Joleta am Anfang abgetrieben hat, war seines, wie er hier erwähnt. Das, mit dem sie schwanger war, als sie gestorben ist, wohl nicht. Das war dann wohl einer ihrer Stallknechte.Vielleicht hätte Dunnett sie nicht gar so jung machen sollen. Für eine 16jährige hatte sie schon ein recht interessantes Leben. Arme Joleta. So ein Ende hatte sie nicht verdient, finde ich. Ich würde nicht sagen, dass ich sie mag, aber irgendwie hatte sie was, finde ich. Sie ist, nicht nur durch den Mord, eines der Opfer Gabriels.
Ach cool, ja, das macht Sinn. Hatte ich ja auch schon an vorheriger Stelle vermutet, also Gabrial und Joleta. Aber den Rest dann überlesen
Naja, ich weiß nicht. Grundsätzlich würde ich Dir Recht, das kann ja auch mit Gabriel angefangen haben. Aber das sie die Katze von Sybilla umgebracht hat, zeigt doch eine grundsätzliche Brutalität und Eiseskälte.
-
Zitat
Original von uert
Naja, ich weiß nicht. Grundsätzlich würde ich Dir Recht, das kann ja auch mit Gabriel angefangen haben. Aber das sie die Katze von Sybilla umgebracht hat, zeigt doch eine grundsätzliche Brutalität und Eiseskälte.Wir erfahren später ein wenig mehr über Joleta und ihre Vergangenheit und dass sie eventuell auch eine andere Seite hatte. Jedenfalls haben wir keine Ahnung, wann und unter welchen Umständen Gabriel angefangen hat, mit ihr zu schlafen, was vermutlich, speziell in Anbetracht ihrer Jugend, nicht ihre Idee war.
Brutal-Spoiler für Band 4 PIF:
Vor allem, wenn wir dann später erfahren, dass sie ihm davor bereits ein Kind geboren hat. -
-
Zitat
Original von uert
Ich bin eine gute Büchereule und lese den Spoiler nichtÜbrigens, finde ich super, dass Du es im Monatsthread mit 1,5 bewertet hast.
-
3/XV
Hab ich ausgelesen. Tolles, rasantes Kapitel. Kann allem, was ihr oben geschrieben habt, nur zustimmen. D.h. Joleta bleibt für mich ein Miststück. Sybillas Katze und der kleine Kevin sind zuviel. Und Gabriel konnte ich eh nicht leiden, da ist es keine Überraschung mehr, dass er erstarrt, als er auf Lymonds Brust auch dieses Mal sieht. Ich hatte mir das auch schon gedacht, dass es krank ist, wie er seine Schwester behandelt.Eigentlich muss ich ja noch meine Zusammenfassung des vorletzten Abschnitts machen, aber das Tempo von diesem Kapitel bringt mich dazu, gleich schon vorzupreschen.
Stimmt, grisel, eigentlich müssten sich die Ketten ja noch an Lymonds Handgelenken befinden.
-
Zitat
Original von Babsbara
Stimmt, grisel, eigentlich müssten sich die Ketten ja noch an Lymonds Handgelenken befinden.Vor allem denke ich mir bei dieser eigentlich höchst dramatischen Szene immer, dass Lymo mit den gelockerten Ketten ja auch einfach auf die Schnauze fallen könnte, mitten in der Tracht Prügel. Ich bin gemein.
Aber was mich auch stets erstaunt, ist dass Jerott offenbar ohne gröbere Folgen die Peitsche von Gabriel mal mitten ins Gesicht bekommt, als er versucht, ihn zu stoppen. -
3/XVI
Jetzt kommt Licht ins Dunkel. Zunächst wird man auf Midculter durch Joletas Zofe (Erzieherin?) über Gabriel aufgeklärt. Jerrot ist da schon dabei, das alles scheint ihm aber noch nicht zu genügen. Der Heiligenschein, der Gabriel umgibt ist offenbar riesig.Außerdem erzählt de Seurre Sybilla von Oonagh und Lymonds Sohn. Ist Euch mal aufgefallen, wie verschwiegen die Frauen in diesen Büchern oft sind oder sein müssen? Hier dachte ich das bei Sybilla, Margaret, Philippa und Kate und Janet, wobei Letztere ja alles Hände voll zu tun hat, ihren Mann nach Lymonds Wünschen zu manipulieren. Zuletzt verliert sie aber doch und Scott geht nach Edinburgh.
Jerrot sucht Lymond auf seinem Fluchtweg auf und sie schlagen sich. Erst mit Worten und dann auch physisch. Es ist schon seltsam, dass Jerrot, für den Gabriel ja praktisch immer noch auf einem Thron sitzt, wirklich glaubt, ihn quasi wieder zurück auf den Pfad des Glaubens, der Tugend und Moral führen zu können. Aber inzwischen sind alle seine Sinne doch so geschärft, dass er Gabriel bei der Rückkehr nach St. Mary doch mit anderen Augen sieht. (Vielleicht hat der eine Schlag ins Gesicht ja auch dazu beigetragen?) Und endlich klärt de Seurre ihn (und uns!) in vollem Umfang auf.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Geograf eigentlich Gabriel nur so beschreibt, wie er mir von Anfang erschien. Sein dringlicher Wunsch zu herrschen, ob als Großmeister oder irgendwo anders ist natürlich der Grund für sein gesamtes Handeln. Lymond, unser Held, hat ihn natürlich von Anfang an voll durchschaut. Sowohl - wenn wir uns recht erinnern - als er sich vom Großmeister ferngehalten hat, damit ihm niemand unterstellen könnte, dass er daran Schuld hat, wenn dem was passiert, als auch in der Situation, wo Gabriel sich aus dem Staub machen wollte. Insgesamt finde ich diese Geschichte nicht ganz so überraschend, aber sie rundet das Bild natürlich voll ab. Und sie überzeugt Jerrot (endlich!), Lymond richtig zu unterstützen.
Philippa bringt Kevin. Sybilla bricht ja wohl über ihm zusammen, weil sie an Lymonds Sohn denkt, oder?
Jetzt kommt das letzte Kapitel
-
Zitat
Original von Babsbara
Jetzt kommt Licht ins Dunkel. Zunächst wird man auf Midculter durch Joletas Zofe (Erzieherin?) über Gabriel aufgeklärt. Jerrot ist da schon dabei, das alles scheint ihm aber noch nicht zu genügen. Der Heiligenschein, der Gabriel umgibt ist offenbar riesig.Ich glaube, es geht auch darum, den letzten Schritt zu machen und sich einzugestehen, dass er Lymond unrecht getan hat und vor allem, selber dermaßen blind war. Ich bin ja ein bisschen fixiert auf dieses Namensding, von daher mag ich das ganz speziell, als Jerott in Midculter zuerst von "Lymond" spricht, sich dann aber auf "Francis" ausbessert. (S. 488). Eigentlich sagt das alles. Er muss es sich nur erst bewusst machen.
ZitatAußerdem erzählt de Seurre Sybilla von Oonagh und Lymonds Sohn.
De Nicolay.
ZitatIst Euch mal aufgefallen, wie verschwiegen die Frauen in diesen Büchern oft sind oder sein müssen?
Ich finde es ein bisschen eigenartig, dass sich alle einig sind, Lymond die Existenz seines Kindes zu verschweigen.
ZitatJerrot sucht Lymond auf seinem Fluchtweg auf und sie schlagen sich. Erst mit Worten und dann auch physisch. Es ist schon seltsam, dass Jerrot, für den Gabriel ja praktisch immer noch auf einem Thron sitzt, wirklich glaubt, ihn quasi wieder zurück auf den Pfad des Glaubens, der Tugend und Moral führen zu können.
Der allerletzte Schritt fehlt ihm noch und er glaubt ja auch, es dem Orden zu schulden, da sie beide Ordensritter sind, nach wie vor.
Was aber interessant ist, was sich durch die ganze Lymond-Jerott-Fehde zieht, ist, wie schon mal erwähnt, dass es eben nie 100 %ig ist. Lymond will Jerott hier auch nicht zurückhalten, weil er befürchtet, dass er ihn verraten könnte, eher um ihn selbst zu schützen, aber auch um ihn daran zu hindern, Gabriel zu "heilen", denn der muss zur Strecke gebracht werden.
ZitatAber inzwischen sind alle seine Sinne doch so geschärft, dass er Gabriel bei der Rückkehr nach St. Mary doch mit anderen Augen sieht. (Vielleicht hat der eine Schlag ins Gesicht ja auch dazu beigetragen?) Und endlich klärt de Seurre ihn (und uns!) in vollem Umfang auf.
De Nicolay.
Das hier, als Jerott langsam doch die Wahrheit erkennt über Gabriel, mag ich auch sehr gern:
"There is nothing wrong with Francis Crawford's sense of the major moralities, and a good deal that is admirable." (S. 504)Geht doch!
ZitatLymond, unser Held, hat ihn natürlich von Anfang an voll durchschaut. Sowohl - wenn wir uns recht erinnern - als er sich vom Großmeister ferngehalten hat, damit ihm niemand unterstellen könnte, dass er daran Schuld hat, wenn dem was passiert, als auch in der Situation, wo Gabriel sich aus dem Staub machen wollte.
Interessant finde ich den Punkt, an dem Lymo Gabriel zu hassen begonnen hat, weil er die Flüchtlinge hat zurückgehen lassen. Daran habe ich lange gekaut, ob das nicht ein bisschen unfair ist - wenn man im Zusammenhang mit Gabriel von unfair sprechen kann -, zu erwarten, als edler Mann hätte er lieber sterben müssen, als die Leute gehen zu lassen.
ZitatInsgesamt finde ich diese Geschichte nicht ganz so überraschend, aber sie rundet das Bild natürlich voll ab. Und sie überzeugt Jerrot (endlich!), Lymond richtig zu unterstützen.
De Nicolay ist eine von diesen Schlüsselfiguren, die man hier sehr leicht übersieht, dabei hat er als objektiver Beobachter eine wichtige Rolle. Ich glaube, ich habe den gern mit de Villegagnon verwechselt. Diese des!
ZitatPhilippa bringt Kevin. Sybilla bricht ja wohl über ihm zusammen, weil sie an Lymonds Sohn denkt, oder?
Das hatte ich auch so verstanden.
-
Zitat
Original von Grisel
Ich bin ja ein bisschen fixiert auf dieses Namensding, von daher mag ich das ganz speziell, als Jerott in Midculter zuerst von "Lymond" spricht, sich dann aber auf "Francis" ausbessert. (S. 488). Eigentlich sagt das alles. Er muss es sich nur erst bewusst machen.
Ja, das ist mir auch aufgefallen, ohne dass ich darauf fixiert war.ZitatOriginal von Grisel
Ich finde es ein bisschen eigenartig, dass sich alle einig sind, Lymond die Existenz seines Kindes zu verschweigen.
Gut, dass das nicht klappt. Auch wenn es im unglücklichsten Moment und mit der ungewolltesten Konsequenz ans Licht kommt.ZitatOriginal von Grisel
De Nicolay.
De Nicolay ist eine von diesen Schlüsselfiguren, die man hier sehr leicht übersieht, dabei hat er als objektiver Beobachter eine wichtige Rolle. Ich glaube, ich habe den gern mit de Villegagnon verwechselt.
Ja, natürlich. Wenigstens ist mir klar, dass es der Geograf ist. Und wer war Villegagnon nochmal? (Kleiner Scherz.)Also, ich bin jetzt durch. Und
3/XVII
hat es echt in sich. Wie Malett (den möchte ich echt nicht mehr Gabriel nennen) den Kopf im wahrsten Sinne des Wortes im letzten Moment aus der Schlinge zieht, indem er seinen letzten Trumpf ausspielt, ist ein echter Dunnett-Moment. Wie sie Sybilla beschreibt, die ihrem Sohn in den Grund seines Herzens schauen kann. Wahnsinn!Und mit diesem Cliffhanger wollen wir jetzt bis - wann? Oktober? leben?
Ich weiß jetzt nicht, was mich mehr schreckt: So lange zu warten oder zu wissen, dass ich dann ums Englische nicht mehr drumrum komme.
Puh, ich muss alles erstmal setzen lassen.
-
Zitat
Original von Babsbara
Gut, dass das nicht klappt. Auch wenn es im unglücklichsten Moment und mit der ungewolltesten Konsequenz ans Licht kommt.Ich schätze, es hätte sowieso nicht funktioniert, außerdem hatte er ein Recht, es zu erfahren. Aber vielleicht meinte de Nicolay auch nur, er solle es nicht erfahren, solange Gabriel lebt.
Zitathat es echt in sich. Wie Malett (den möchte ich echt nicht mehr Gabriel nennen) den Kopf im wahrsten Sinne des Wortes im letzten Moment aus der Schlinge zieht, indem er seinen letzten Trumpf ausspielt, ist ein echter Dunnett-Moment.
Eigentlich ist es ja Philippa, die sich da einmischt.
ZitatUnd mit diesem Cliffhanger wollen wir jetzt bis - wann? Oktober? leben?
September wieder?
Und jetzt lassen wir uns noch mal auf der Zunge zergehen, dass Rororo an diesem Punkt die Übersetzung eingestellt hat.ZitatIch weiß jetzt nicht, was mich mehr schreckt: So lange zu warten oder zu wissen, dass ich dann ums Englische nicht mehr drumrum komme.
Das schaffst Du schon.
Die späteren Niccos hast Du ja auf Englisch gelesen, oder? -
Zitat
Original von Grisel
Eigentlich ist es ja Philippa, die sich da einmischt.
Oh ja, Philippa ist sooo mutig! Kate ist sicher wahnsinnig stolz auf sie, auch wenn sie lieber nicht wissen sollte, in welche Gefahr sie sich begeben hat.Zitat
Die späteren Niccos hast Du ja auf Englisch gelesen, oder?Nein, bisher immer noch nicht. Ich will ja mal mit einem bekannten Niccolo anfangen und dann irgendwie zu Teil 6 der Reihe kommen...