'Im Tal der träumenden Götter' - Seiten 093 - 270

  • Ich weiß zwar nicht, wie es um die italienischen Unterschiede bestellt ist, bereits die deutschen find ich zum Teil bemerkenswert (im Norden geht man in die Kiierche, in der Mitte in die Kürche, im Süden in die Kiach :lache), vielen Dank aber trotzdem. So eine ungefähre Vorstellung habe ich jetzt. Jedenfalls möchte ich als "Jaime" nicht von Leuten angeredet werden, die gerade Knoblauch gegessen haben :lache :wave


    EDIT: Das CH in Kiach... das sollte es so ungefähr sein beim Jaime, nicht?

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Kiach kenn' ich jetzt nicht - aber da hilft uns sicher Frau Nachtgedanken weiter.


    Ich gebe mal ehrlich zu (auch wenn jetzt nie einer von euch zu einer Lesung von mir kommen wuerde ... da ich eh keine Lesungen habe, kann ich das riskieren ...), dass ich zu den - sicher unangenehmen Menschen - gehoere, die den Geruch von Knoblauch nicht bemerken. Ohne Knoblauch koennen weder mein Mann noch ich kochen, essen oder ueberleben - wir sind auch beide in Knoblauchhimmeln aufgewachsen. Gluecklicherweise leben wir in Londons Knoblauchoase Bethnal Green - hier stinkt jeder.


    Alles Liebe von Charlie, Mund zuhaltend

  • Och, essen tu ich ihn auch recht gern. Aber riechen nicht, wenn ich ihn nicht selbst ebenfalls gegessen habe.
    Von Bethnal Green hab ich noch nix gehört, nur von Gretna Green :lache.
    Aber wir kommen wieder mal vom Hundertsten ins Tausendste...
    Ich muss jetzt. War nett! Danke, schönen Tag und liebe Grüße :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • edit:


    jetzt habe ich gerade alles getippte versehentlich gelöscht und muss wieder von vorne Anfangen:


    Dank krankem Mann verbringen wir ein richtiges Faulenzerwochenende und so kann ich mich mit viel Lesen von der anstrengenden Woche erholen.


    Von dem Buch bin ich weiterhin sehr angetan und habe nun auch den zweiten Abschnitt beendet.


    Zitat

    Original von Lesehest
    Ich hoffe auch noch, dass wir bei Jaime bald seine guten (und sehr, sehr gut verborgenen) Seiten kennen lernen.
    Schließlich hat auch Benito in seinen Augen etwas gesehen - und an Benito glaube ich immernoch :grin


    Da ich Carmen/Charlie nicht unbedingt für Schwaz-Weiss-Malerei kenne, denke ich auch, dass Jaime nicht nur schlecht ist, und hoffe, dass Josefa, nicht zuletzt um Ihrer selbst Willen, die guten Seiten von Jaime zum Vorschein bringen wird. Denn sonst wird er ihr sehr weh tun. Dass auch Benito in ihm etwas gesehen hat, macht Hoffnung.



    Zitat

    Original von Tereza


    Ich bin da ja auch sehr neugierig...es wird angedeutet, dass da eine Affäre laufen könnte, aber irgendwie bleibt es doch unklar. Von daher hoffe ich doch, dass da was anderes dahinter steckt.
    Tereza


    Ich hoffe auch, dass Carmen/Charlie uns hier mal wieder aufs Glatteis führen will, andererseits kann auch Benito nicht immer perfekt sein, die eben angesprochenen Grautöne...Ich bin gespannt, wie es da weiter geht und welche Erklärung es letztlich für seine Treffen mit Dolores gibt.


    Dass Dolores sich politisch engagiert, könnte ich mir auch gut vorstellen, und da ist die Vermutung, die beiden hätten eine Affärre, vermutlich der beste Schutz, die Treffen zu erklären.



    Anavera ist wirklich überaus stark, sie gefällt mir sehr.


    Tomás passt gut zu ihr, auch er setzt sich sehr für andere ein. Die Szene, wie er Josefa durch die Armutsviertel führte, war für mich die stärkste in diesem Abschnitt. Und er hat zumindest zeitweise geschafft, Josefa die Augen zu öffnen. Mir gefällt allerdings nicht, dass er sich Josefa derart ausgeliefert hat, als er ihr erzählt hat, dass er der Geist des Pinsels ist.


    Und was ist mit Josefas Buch, dass sie einfach auf dem Boden liegen lässt, als sie ihren Vater mit Dolores sieht und Jaime trifft? In den falschen Händen kann es ihr und Benito wohl auch gefährlich werden.