'Die Sturmkönige - Dschinnland' - Die Vorkosterin - Steinpanzer

Schon der vorletzte Abschnitt und bald ist das Buch zu Ende. Es wurde zwar noch nicht aufgelöst, aber Sabatea scheint die Vorkosterin zu sein. Welches Geheimnis teilte sie nur mit Kanaia?

Die Geschichte wird aber wirklich nie langweilig und ist sehr actionreich, finde ich. Als der Narbennarr bzw. das was von ihm übrig geblieben ist, angekrochen kam, fand ich das ja schon wieder sehr unheimlich. Ich finde den allgemein gruselig ... Ich frage mich ja, was er mit Tariks Auge angestellt hat. Ich vermute ja, dass er noch irgendwie sehen wird, was mit Maryam passiert ist? Mittlerweile ist ja ziemlich sicher, dass sie noch lebt. Aber so langsam frage ich mich, ob sie noch zu den Guten zählt oder ehr zu den Bösen. Irgendwie hab ich da ein komisches Gefühl ... Aber das werde ich noch herausfinden!

Ich glaube auch, dass Sabatea die Vorkosterin ist.

Die Befreiung der Menschen in den Pferchen ist interessant. Was sind das bloß für Leute, die einen Wirbelsturm um sich herum entstehen lassen können?

Ist der Narbennarr wirklich tot? Das kam mir irgendwie komisch vor. Und was hat er bloß mit Tarik's Auge angestellt?

Ach, was für einen Jungen meinte der Narbennarr eigentlich? Sollte Tarik Vater sein?

Es hat lange gedauert, aber nun hat das Buch mich endlich gefangen und nun muss ich ganz, ganz dringend wissen, wie es weitergeht.

Was hat der Narbennarr mit Tarik gemacht?
Ist nun womöglich ein Teil von ihm mit Tarik verschmolzen?
Oder sieht er nun einfach nur all die Dinge die der Narbennarr und ja auch offenslichtlich Maryam gesehen haben?

Dass Sabatea die Vorkosterin ist, habe ich mir die ganze Zeit schon irgendwie gedacht. Aber warum muss sie unter allen Umständen nach Bagdad?
Was hat sie dort so dringend zu erledigen?

Wir haben nun die Bestätigung, dass Sabatea die Vorkosterin ist. Sonst wäre ihr Blut nicht tödlich gewesen..armes Mädchen, das ist sicherlich keine leichte Aufgabe.

Der Narbennarr sucht nach Maryam und einem Menschenjungen. Wer soll das sein? Entweder Tariks Sohn oder ist der Nabennarr selber vielleicht der Vater? Dann wäre das Kind allerdings nicht nur menschlich... Ich bin gespannt, wer das sein wird.
Ich schätze außerdem, dass er Tarik einen Teil von sich selber gegeben hat. Irgendetwas, mit dem er entweder auch Visionen erfährt oder sonst auf eine neue Art und Weise "sehen" kann. Ich hoffe nur, dass es ihm einen Vorteil bringt und ihn nicht behindert oder gar verderben wird.

Die Menschen in Wirbelstürmen werden sicherlich die Sturmkönige sein, nach der die Trilogie benannt ist. Wer sie allerdings wirklich sind steht noch in den Sternen. Sie scheinen Widerstandskämpfer zu sein, die aber sehr resolut vorgehen und mit Kollateralschäden rechnen, wenn sie Sklaven befreien. Naja, wenigstens ist Junis in Sicherheit.

Der Abschnitt hat mir gut gefallen, auch wenn er eher düster und gleichzeitig actionreich war. Endlich sind sie raus aus den Rochnestern und wieder auf dem Teppich Richtung Bagdad unterwegs. An der frischen Luft und unter freiem Himmel fühle ich mich gleich wohler.

Ich stelle mir die gleichen Fragen wie meine Vorposter. Allerdings lese ich jetzt schon so lange und wahrscheinlich zu unkonzentriert das Buch, so dass ich nicht mehr weiß was es genau mit der Vorkosterin auf sich hat. Zurückblättern, um eine bestimmte Stelle nochmal nachzulesen ist mit meinem Kindle irgendwie umständlich.

Zitat

Original von Schwarzes Schaf
Der Narbennarr sucht nach Maryam und einem Menschenjungen. Wer soll das sein? Entweder Tariks Sohn oder ist der Nabennarr selber vielleicht der Vater? Dann wäre das Kind allerdings nicht nur menschlich... Ich bin gespannt, wer das sein wird.

Dieser Gedanke kam mir auch schon und ich fand ihn ziemlich unheimlich. Andererseits was wird aus Tarik und Sabatea, wenn er ein Kind mit Maryam hat? Vielleicht eine interessante Dreiecksgeschichte

Zitat

Original von Schwarzes Schaf
Ich schätze außerdem, dass er Tarik einen Teil von sich selber gegeben hat. Irgendetwas, mit dem er entweder auch Visionen erfährt oder sonst auf eine neue Art und Weise "sehen" kann. Ich hoffe nur, dass es ihm einen Vorteil bringt und ihn nicht behindert oder gar verderben wird.

Dass denke ich auch. Irgendwie scheint ein Teil von ihm in Tarik weiterzuleben und es wird sich zeigen, ob es sich für ihn zum Guten oder Schlechten entwickelt. Der Narbennarr wirkte auf mich nämlich nicht einfach nur böse, sondern als würden in tiefergehende Gründe bewegen...

Zitat

Original von Kirsten
Ich stelle mir die gleichen Fragen wie meine Vorposter. Allerdings lese ich jetzt schon so lange und wahrscheinlich zu unkonzentriert das Buch, so dass ich nicht mehr weiß was es genau mit der Vorkosterin auf sich hat. Zurückblättern, um eine bestimmte Stelle nochmal nachzulesen ist mit meinem Kindle irgendwie umständlich.

Die Vorkosterin -also Sabatea- wurde vom Emir nach Bagdad als Geschenk für den Kalifen geschickt. Das Mädchen, das mit der Karawane losgezogen ist, war dabei nur Tarnung und Schauspiel für das Volk.
Seit sie ein kleines Mädchen war, wurden ihr geringe Mengen Schlangengift eingeflößt, sodass es nun selbst in ihren Adern fließt und sie praktisch immun gegen jegliches Gift und daher besonders wertvoll ist.

Danke für die Erklärung. Aber eine gegen Gift immune Vorkosterin ist doch eigentlich ziemlich nutzlos, oder?

Zitat

Original von Kirsten
Danke für die Erklärung. Aber eine gegen Gift immune Vorkosterin ist doch eigentlich ziemlich nutzlos, oder?

Naja, sie kann das Gift spüren, im schlimmsten Fall wird ihr übel, aber es kann ihr nichts anhaben und sie auch nicht töten. Eine Vorkosterin, die nicht immun gegen Gift wäre, ist doch viel nutzloser. Dann bräuchte der Emir nach jedem Mordversuch eine neue

Deine Gedanken zum Narbennarr teile ich auf jeden Fall. Ich glaube und hoffe eigentlich auch, dass es noch nicht vorbei ist mit ihm.
Er hat mir als Gegener gut gefallen und das Ende war seiner irgendwie nicht würdig. Aber falls tatsächlich ein Teil von ihm in Tarik weiterlebt, könnte man daraus noch einen interessanten Handungsstrang werden lassen.

Zitat

Original von Morgaine

Naja, sie kann das Gift spüren, im schlimmsten Fall wird ihr übel, aber es kann ihr nichts anhaben und sie auch nicht töten. Eine Vorkosterin, die nicht immun gegen Gift wäre, ist doch viel nutzloser. Dann bräuchte der Emir nach jedem Mordversuch eine neue

Naja, wahrscheinlich wäre der Verschleiss an Vorkostern ziemlich hoch. Der Emir machte für mich aber nicht den Eindruck, dass er sich besonders viel aus Menschenleben macht.

Zitat

Original von Kirsten

Naja, wahrscheinlich wäre der Verschleiss an Vorkostern ziemlich hoch. Der Emir machte für mich aber nicht den Eindruck, dass er sich besonders viel aus Menschenleben macht.

Den Grund erfährt man nun im zweiten Teil