E-Book-Reader - eine Anschaffung, die ungenutzt bleibt?

  • Zitat

    Original von AimioanaKeine Ahnung, warum der Tolino so oft schlecht geredet werden muss


    Immer ruhig Blut, kein Mensch redet den Tolino schlecht! Es ging einzig und allein um die Wörterbuch-Funktion. Und wenn die nicht vorhanden ist bzw. bis gestern nicht wahr, dann kann man wohl von "schlecht" reden, oder? :gruebel
    Da ich mit meinem persönlichen Eindruck niemanden beeinflussen will, habe ich extra den Link ins Reader-Forum gepostet. Und dass dort nur Sony- und Kindle-Besitzer schreiben, ist ja nun völliger Unsinn, da muss man nur mal in den Thread "Durchzählen: Wieviele E-Book-Reader(-Lesegeräte) hat dieses Forum?" schauen - da ist alles dabei...

  • Zitat

    Original von Hallorin
    Es ging einzig und allein um die Wörterbuch-Funktion. Und wenn die nicht vorhanden ist bzw. bis gestern nicht wahr, dann kann man wohl von "schlecht" reden, oder? :gruebel


    Nö. Nur davon, dass der Reader nicht der geeignete Reader für jemanden ist, der unbedingt ein Wörterbuch braucht. Schlecht wäre der Reader, wenn er seine primäre Funktion - das Lesen von epub-Büchern - nicht sinnvoll erfüllen würde. Ein Fahrrad ist doch auch nicht gleich schlecht, nur weil es keinen Tachometer hat.

  • Zitat

    Original von Hallorin
    Und dass dort nur Sony- und Kindle-Besitzer schreiben, ist ja nun völliger Unsinn, da muss man nur mal in den Thread "Durchzählen: Wieviele E-Book-Reader(-Lesegeräte) hat dieses Forum?" schauen - da ist alles dabei...


    Ich empfehle dir ein Wörterbuch, um den Unterschied zwischen "vor allem" und "nur" nochmal nachzulesen.


    Eigentlich hatte ich ja Smileys mitgepostet, um das Ganze nicht zu ernst wirken zu lassen. Aber solche Aussagen wie deine ärgern mich jetzt doch. Ich hab auch extra schnell nochmal in den Thread (Durchzählen) geschaut. (Ich kenne den übrigens, weil ich dort ja auch mitlese, seit ich einen E-Reader besitze.) Und meine Erinnerung war schon richtig: Vor allem Sony und kindle.


    Im Grunde bin ich der Meinung, dass User mit verschiedenen Geräten wunderbar miteinander auskommen und sich austauschen können.
    Und wenn jemand einen so viel besseren Reader hat, ja, dann kann er sich doch gelassen zurücklehnen und sich einfach an seinem erfreuen?!

  • Ach Kinder, nicht aufregen.
    Den Reader in die linke Hand nehmen, mit der rechten Hand den Deckel der Mülltonne anheben - und dann den Reader in der Mülltonne versenken. (Der Mülltonne ist es übrigens völlig egal, ob der Reader ein Wörterbuch hat oder nicht....).


    Und in dem Moment, wo der Reader in der Mülltonne verschwunden ist - sind alle Readerprobleme gelöst. ALLE.


    :wave


    Und merke: Es gibt auch ein Leben ohne Reader..... :-) :-)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Ach Kinder, nicht aufregen.


    :gruebel Wie jetzt? Ich dachte, gerade das gefällt dir, wenn die Funken sprühen... :grin


    Zitat

    Original von Voltaire
    Und merke: Es gibt auch ein Leben ohne Reader..... :-) :-)


    :rofl Klar doch! Es gibt ja auch ein Leben ohne Fußball. :lache


    Überleg mal, was für ein entspanntes Leben du hättest: ohne Aufreger... :grin


    Jedem das Seine, mein Schatz. :knuddel1


    PS: Merkt man das jetzt sehr, dass ich an meinem Reader hänge? :gruebel :chen

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Und merke: Es gibt auch ein Leben ohne Reader..... :-) :-)


    Och ... Du klingst ganz wie ein typischer Bücherfan kurz vor Anschaffung eines E-Readers ... :lache


    Merke: So haben die meisten von uns geredet. Damals. Wir waren alle der Meinung, dass nichts über Bücher geht, dass sie so einzigartig riechen, so dekorativ im Regal aussehen (oh ja, das tun sie noch!) und dass es doch wirklich nicht noch einen weiteren Bildschirm braucht. :grin



    Zitat

    Original von Rosha
    :rofl Klar doch! Es gibt ja auch ein Leben ohne Fußball. :lache


    :yikes Aber schon dreimal nicht!


    ;-)

  • Zitat

    Original von Aimioana
    Och ... Du klingst ganz wie ein typischer Bücherfan kurz vor Anschaffung eines E-Readers ... :lache


    Merke: So haben die meisten von uns geredet. Damals. Wir waren alle der Meinung, dass nichts über Bücher geht, dass sie so einzigartig riechen, so dekorativ im Regal aussehen (oh ja, das tun sie noch!) und dass es doch wirklich nicht noch einen weiteren Bildschirm braucht. :grin


    Merke: manche bleiben auch bei ihrer Meinung :-]


    Ich habe mir einen Reader angeschafft, weil ich ja nicht zu den Ewiggestrigen gehören möchte. Die ersten paar Wochen fand ich ihn auch klasse, weil ich beeindruckt war, dass das wirklich fast aussieht wie echtes Papier.


    Aber mittlerweile benutze ich ihn fast gar nicht mehr. Weil mir einfach fast alles fehlt, was für mich zum lesen dazu gehört. Ich mag es, wenn ich einen dicken Wälzer lese, dass ich auch spüre und sehe, dass es ein dicker Wälzer ist. Das darf dann ruhig mal unpraktisch sein beim Halten des Buches - wobei, ich lümmel mich da immer auf meine Couch, winkel die Beine an und lehne das Buch dagegen, das ist sogar höchst gemütlich.


    Mir ist der Reader, doof gesagt, einfach zu praktisch, um ihn wirklich mögen zu können. Lesen darf ruhig anstrengen. Und gerade bei für mich wichtigen Sachen ist er dann höchst unpraktisch. Z.B. wenn man im Buch mal zurückblättern muss, weil man was vergessen hat oder sich noch mal vergewissern will.


    Höchst unpraktisch finde ich auch, dass man nie genau weiß, wann das Buch endet. Ich schau mir bei Büchern immer zuerst an: Wie viele Seiten hat es? Denn ich kann das nicht ab, dass ich denke: das sind noch 4 Seiten und dann ist doch auf der nächsten Seite schon Schluss. Bei ebooks kann man das so nicht einschätzen, denn die Positionsangaben sind ja nicht fortlaufend, also dass auf 120 dann 121 folgt, sondern die springen immer in 2er oder auch 3er Schritten, oder auch mal 8 oder 9. Und dann ist das Buch immer völlig überraschend zuende. Oder ich blätter vor und merke mir: aha, noch 6 mal auf den Bildschirm tippen, dann ist Ende. .... Ach, ich könnte noch zig Sachen anführen, die mir am Reader nicht behagen.


    Jedem das seine. Aber es gibt tatsächlich Menschen, die das intensiv ausprobiert haben und gerade deswegen erst recht Ebooks nicht so mögen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Frettchen ()

  • Es ist ja zum Glück keine Frage von entweder oder. Ich habe einen Reader, der nur gelegentlich zum Einsatz kommt: im Urlaub, beim Friseur, im Wartezimmer ... Genau dafür wurde er angeschafft und dafür finde ich ihn unschlagbar praktisch. Ansonsten liegt er im Schrnak und wartet auf seinen neuen Einsatz. Zu Hause lese ich weiterhin lieber "richtige" Bücher, da geht für mich auch nix drüber.

  • @ Frettchen


    Genau so muss man es machen: ausprobieren! :-]


    Ich hatte als ersten Reader den TrekStor. Mit dem habe ich vielleicht zwei Bücher gelesen und dann lag er ungenutzt und ungeliebt in der Ecke. Bis ich mich irgendwann zu einem weiteren Versuch entschlossen habe: Diesmal mit dem kindle paperwhite. Und das war Liebe auf den ersten Blick! Seither lese ich ca. 50/50, also die Hälfte meiner Lektüre in Papierform, die andere auf dem Reader-Schätzchen.


    Beim paperwhite ist es übrigens so, dass man nicht nur Positionszahlen angezeigt bekommt, sondern auch eine Prozentzahl. Ich sehe also ganz genau, wie viel vom Buch ich schon gelesen habe und (mathematisch nicht ganz unfix) wie viel noch vor mir liegt. :grin Auch kann man sich anzeigen lassen, wie lange man voraussichtlich noch an dem Buch liest. Der Reader misst nämlich die Lesegeschwindigkeit mit und berechnet eine Schätzung. Stimmt meist ganz gut.

  • :-)


    Zitat

    Original von Frettchen
    Mir ist der Reader, doof gesagt, einfach zu praktisch, um ihn wirklich mögen zu können. Lesen darf ruhig anstrengen..


    Das klingt, als wäre Lesen hartes Workout. :lache Gute Idee: Lesen, um fit zu bleiben. ;-)


    Zitat

    Und gerade bei für mich wichtigen Sachen ist er dann höchst unpraktisch. Z.B. wenn man im Buch mal zurückblättern muss, weil man was vergessen hat oder sich noch mal vergewissern will..


    Ja, das geht ein wenig umständlicher, stimmt.
    Es gibt aber die Möglichkeit, ins Inhaltsverzeichnis zu gehen und von da ins jeweilige Kapitel zu springen. Man kann auch mit der Suchfunktion bestimmte Wörter wiederfinden. (Das brauche ich öfter, wenn ich mich z.B. an Namen erinnere und nicht mehr weiß, wo die aufgetaucht sind.)


    Zitat

    Höchst unpraktisch finde ich auch, dass man nie genau weiß, wann das Buch endet. Ich schau mir bei Büchern immer zuerst an: Wie viele Seiten hat es? Denn ich kann das nicht ab, dass ich denke: das sind noch 4 Seiten und dann ist doch auf der nächsten Seite schon Schluss. Bei ebooks kann man das so nicht einschätzen, denn die Positionsangaben sind ja nicht fortlaufend, also dass auf 120 dann 121 folgt, sondern die springen immer in 2er oder auch 3er Schritten, oder auch mal 8 oder 9. Und dann ist das Buch immer völlig überraschend zuende. Oder ich blätter vor und merke mir: aha, noch 6 mal auf den Bildschirm tippen, dann ist Ende. .... Ach, ich könnte noch zig Sachen anführen, die mir am Reader nicht behagen.


    Das kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.


    Bei mir gibt es immer die Anzeige x/y Seiten. Klar, je nach eingestellter Schriftgröße bleibt die Seite dann für 2 bis 6 Blättervorgänge (die insgesamt die eine große gedruckte Buchseite umfassen würden), aber dann zählt sie ganz normal weiter. Diese Zahl ist auch immer gleich, solange die Schriftgröße nicht geändert wird. Ich weiß also immer ganz genau, wo im Buch ich bin und wie viele (Buch-)Seiten ich noch vor mir habe.


    Wenn es um Kapitel geht, kann man ganz einfach im Inhaltsverzeichnis mit den Seitenangaben nachschauen, wo man ist und sich dort auch woanders hin begeben.


    Man kann auch einfach mit Tippen und Schieben auf diesem Verlaufsbalken (oder wie man den nennt, aber verständlich, was ich meine, oder?) unten im Buch hin und her springen, ohne Probleme. Da sieht man ganz genau, wo das Ende ist. Und wo im Buch man sich befindet. (Z.B. ob man schon die Hälfte hinter sich hat etc.)


    Zitat

    Jedem das seine. Aber es gibt tatsächlich Menschen, die das intensiv ausprobiert haben und gerade deswegen erst recht Ebooks nicht so mögen.


    Ja, natürlich. Das steht doch außer Frage. ;-) :knuddel1

  • Rosha : ich habe auch den Paperwhite. Und auch bei den Prozentangaben oder bei der Zeitangabe ist es so, dass man da manchmal 6 mal blättern muss, bis sich das ändert.


    Und das ist nun mal eine Lesemacke von mir. Ich will genau wissen, ob beim nächsten umblättern dann das Buch zuende ist.


    Und für mich ist das eben einfach was anderes, ob ich weiß: das Buch hat 400 Seiten, ich bin auf 399 und auf der nächsten ist Ende. Oder ob ich sehe: 99%, eine Minute verbleibend. A) heißt das noch lange nicht, dass beim nächsten Blättern dann wirklich schon Ende ist und B) finde ich persönlich das auch einfach nicht schön. :lache

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ach so, ihr habt Prozentangaben? Das fände ich auch schwierig.


    Bei mir ist es so, dass ich je nach eingestellter Schriftgröße beispielsweise immer 4 Blättervorgänge pro Seite habe.


    Und wenn ich dann auf Seite 399 komme, dann weiß ich genau, dass ich da noch 4 mal blättere bis zur Seite 400 und auf dieser, letzten dann noch 1 bis höchstens 4 mal.


    Wäre dir das dann genau genug?
    Manchmal ist ja auch im gedruckten Buch nicht gleich ersichtlich, ob nach dem Umblättern noch was kommt. :-)

  • Zitat

    Original von Frettchen
    Und das ist nun mal eine Lesemacke von mir. Ich will genau wissen, ob beim nächsten umblättern dann das Buch zuende ist.


    Ja, eben, wo kämen wir denn hin, wenn man nicht mal mehr seine Lesemacken pflegen dürfte! :lache :knuddel


    Erst wenn ich die Weltherrschaft an mich gerissen habe ... :gruebel halt, stopp, die will ich ja gar nicht, hm ?( ... also gut, Entwarnung! Es gibt nach wie vor kein Reader-Gebot. :-] Jeder lese so, wie er möchte. Fein.


    *tapp,tapp* Aber gelesen wird, dass wir uns auch richtig verstehen!!! :schlaeger


    Und weil ich meinen großzügigen Tag habe: es darf auch jeder Fußballgucken, der das mag. :grin


    Bekloppte Grüße von der Rosha, die sich nichts reingepfiffen hat, sondern naturalbern ist. :chen :wave

  • Zitat

    Original von Aimioana
    Und wenn ich dann auf Seite 399 komme, dann weiß ich genau, dass ich da noch 4 mal blättere bis zur Seite 400 und auf dieser, letzten dann noch 1 bis höchstens 4 mal.


    Wäre dir das dann genau genug?
    Manchmal ist ja auch im gedruckten Buch nicht gleich ersichtlich, ob nach dem Umblättern noch was kommt. :-)


    Nee, 1-4 mal wär mir nicht genau genug. :lache Bei den Prozenten weiß ich ja auch 2-8 mal oder so in etwa. Ich brauch es GENAU :lache


    Und im Buch ist das natürlich ersichtlich, weil ich eben bei jedem Buch, das ich beginne, zum Ende blätter (natürlich ohne es zu lesen), um mir die Seitenzahl zu merken, auf der dann endgültig der letzte Satz kommt. :-]

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ja, das stimmt, es gibt kein Reader-Gebot.
    Aber zurzeit arbeite ich gerade an einem Reader-Verbot. ;-)


    Vertraut mir..... :-)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Voltaire ()

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Aber zurzeit arbeite ich gerade an einem Reader-Verbot. ;-)


    Vertraut mir..... :-)


    Ja, nee, is klar! :crazy Du bist ein Kerl und die stehen nur auf unnütze, technische Neuerungen, wie Laubbläser und elektrische Apfelschälmaschinen. :grin :schnellweg

  • Zitat

    Original von Tilia Salix


    Nö. Nur davon, dass der Reader nicht der geeignete Reader für jemanden ist, der unbedingt ein Wörterbuch braucht. Schlecht wäre der Reader, wenn er seine primäre Funktion - das Lesen von epub-Büchern - nicht sinnvoll erfüllen würde. Ein Fahrrad ist doch auch nicht gleich schlecht, nur weil es keinen Tachometer hat.


    Was für eine Erbsenzählerei. Und ich habe beim Schreiben des Posts tatsächlich noch überlegt, ob ich lieber schreiben sollte "dann kann man wohl von "schlecht" in Bezug auf die Wörterbuch-Funktion reden", dachte dann aber, ich hätte mich wohl verständlich genug ausgedrückt. Aber wenn Du weiter gern meine Worte auf die Goldwaage legen willst, dann tu das halt, herrje, wenn's Spaß macht :rolleyes


    Wenn nach der Wörterbuch-Funktion gefragt wird und ein Reader hat eine solche nicht oder nur eingeschränkt, dann ist dieser Reader in der Beziehung eben "schlecht". Wenn ich ein Fahrrad mit Tacho brauche, um mein Training zu planen, dann ist eins ohne Tacho eben nutzlos.


    Und ich dachte, hier geht's Bücher. :sleep

  • Zitat

    Original von VoltaireUnd merke: Es gibt auch ein Leben ohne Reader..... :-) :-)


    Ein Leben ohne Reader ist möglich, aber sinnlos. :lache


    Ganz im Ernst, Voltaire, ich kenne Dich nicht und weiß nicht, woher Deine Abneigung rührt, aber es sind schon Situationen denkbar, in denen ein Reader wirklich sinnvoll ist ;-) Ich z.B. hatte so große orthopädische Probleme, dass ich monatelang kaum ein Buch HALTEN konnte. Besonders fatal, wenn man gerne die richtig dicken Wälzer liest. So ein 200 g leichter Reader ist dann schon eine Erlösung.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Den Reader in die linke Hand nehmen, mit der rechten Hand den Deckel der Mülltonne anheben - und dann den Reader in der Mülltonne versenken.


    :yikes Ich kann doch Elektronik doch nicht einfach in den Hausmüll werfen!



    Mein Sony zeigt mir immer die Seitenanzahl an. xy von xy. Also weiß ich immer wo ich im Buch bin und wann es zu Ende ist.