E-Book-Reader - eine Anschaffung, die ungenutzt bleibt?

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Original von LeSeebär

Ich finde, da steht nix von "mehreren Exemplaren", sondern, sofern ich es richtig verstanden habe, von einem unerschöpflichen Vorrat: "unabhängig davon wie viele andere Leute das selbe Buch lesen wollen" Und das wäre dann imho nur durch Raubkopien zu gewährleisten. Was Du beschreibst, ist doch die übliche Praxis der Bibliotheken: Begehrte Bücher werden mehrfach angeschafft - bei Ebooks gilt vermutlich einfach das gleiche.

Ich glaube einfach, dass bücher_wurm schlicht und ergreifend keine Ahnung hat, wie das mit den E-Books und Bibliotheken funktioniert. Ich denke nicht, das sie/er wirklich andeuten wollte, Bibliotheken würden Raubkopien anbieten.

Also ich habe meinen Kindle 4 zu Weihnachten von meinem Schatz geschenkt bekommen - es war eine Überraschung, ich hatte ihn mir nicht gewünscht und war erst auch etwas beunruhigt, ob ich mit damit anfreunden können würde! Aber ich bin dann mit positiver Einstellung herangegangen, weil mir mein Liebling schließlich ja auch eine große Freude damit machen wollte!

Nachdem ich mich mit dem Gerät dann erst mal vertraut gemacht hatte und dann auch noch die tollen gratis-Bücher zur Weihnachtszeit zu haben waren, hab ich mir die alle runtergeladen und so wurde die Handhabung des Kindle sehr schnell vertraut und hat Spaß gemacht!

Mittlerweile guck ich jedesmal auf die Amazon-Seite, wenn ich am PC bin, und lade mir Gratis-ebooks runter, die mich interessieren! Von daher kostet mich der Kindle und die ebooks schon mal überhaupt nix!

Eine Entweder-Oder-Entscheidung ist es für mich überhaupt nicht, denn ich lese nach wie vor auch noch normale Bücher. Aber es ist eine super Alternative für unterwegs!

Ich habe seit zwei Jahren meinen grauen Kindle. Aber ehrlich gesagt, viel gelesen habe ich noch nicht darauf. Es ist toll, wenn man sich viele kostenlose Bücher runterladen kann; ganz zu schweigen die Rumstöberei. Aber mein Freund "schmipfte" mich immer, weil er mich fast nie mit dem Ding sieht. Ich glaube, weil das Display mir einfach zu grau ist. Und der Kindle hat auch nur eine Graustufe. Der Kontrast ist mir zu schwach im gegensatz zu einem Buch.
Irgendwie bevorzuge ich einfach eine weiße Seite mit "richtig" schwarzer Schrift. Ein echtes Buch ist mir dann doch lieber.

Also ich liebe meinen ebook reader...obwohl ich auch immer noch gerne ein Buch in der Hand halte...

Wie schon einige Male erwähnt bietet der ebook-reader für mich den Vorteil viele Bücher dabei zu haben, aber trotzdem nur wenig Platz dafür zu benötigen.

Allerdings kaufe ich viele meiner Bücher gebraucht, weil diese meistens wesentlich billiger sind und da ebooks nicht gebraucht verkauft werden, kann mein Reader hier nicht zum Einsatz kommen.

Auch meine Lieblingsbuchserien lese ich lieber als Buch, weil ich diese dann auch auf mein Regal stellen kann und es so noch was her macht im Wohnzimmer.

Zu Anfang habe ich den Reader auch eher weniger genutzt. Ich Moment wieder mehr. Er ist einfach praktisch. Dennoch lese ich auch viele Papierbücher, ohne geht gar nicht

Ich habe seit circa 1,5 Jahren meinen Kindle und ich liebe ihn. Er kommt überall mit hin. Auch in der Wohnung wird er ständig hin und her geschleppt. Ich bin wohl eine der wenigen Leserinnen, die nur noch auf dem Kindle liest. Ich mag es zwar, mein volles Bücherregal anzusehen, und "echte" Bücher will ich nicht in meiner Wohnungseinrichtung missen. Es müssen aber nicht unbedingt mehr Printbücher werden. Viele Eulen führen an, dass sie bei einem Ebook das Blättern der Seiten vermissen. Das ist bei mir gar nicht so. Ich liebe, dass mein Kindle so handlich ist und irgendwie werde ich beim Lesen eines Ebooks auch nicht so schnell müde wie bei einer Printausgabe. Schon früher, als es, meiner Meinung nach, noch keine Reader gab, habe ich mir ein Gerät gewünscht, wo alle meine Bücher drauf passen und ich sie überall mit hinnehmen kann. Mit meinem Kindle ist also mein Wunsch in Erfüllung gegangen.

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[i]Original von bauerngarten Dafür habe ich ja dann meine Bücherei. Ich für mich brauche halt das Papierbuch in der Hand. Das mit der Onleihe war auch mal eine Überlegung aber da man ja die Bücher nur 2 Wochen entleihen kann ohne die Möglichkeit der Verlängerung ist es für mich auch hinfällig. Fühle mich dadurch unter Druck gesetzt und ganz dicke Bücher die würde ich in der Zeit eh nicht schaffen. Die 2 Wochen Onleihe ,im Gegensatz zu den 4 Wochen und die Möglichkeit der Verlängerung in der normalen Ausleihe, finde ich soundso eigenartig.

Sehe ich genauso. Finde den Reader auch sehr praktisch - wenn ich z.B. mit der Bahn unterwegs bin. Allerdings bleibe ich zuhause lieber beim Papierbuch. Das Blättern der Seiten und die Haptik gefallen mir einfach total gut.

Sobald man aber angefangen hat ein E-Book auf dem E-Reader zu lesen, muss man es dort auch zuende lesen. Und: Wenn ich in der Bahn mal ein Buch geschafft habe, dann ist es halt praktisch sich direkt das nächste runterzuladen. Deshalb lese ich derzeitig immer mehr im E-Reader. Ist auch ok. Hauptsache lesen und ich spare Platz im Regal

Für mich ist der Kindle die Lösung....ich habe zwei Bücherregale und die platzen bald, trotzdem kaufe ich mir hin und wieder noch Bücher.
Aber immer mehr Bücher landen auf dem Kindle und das ist Platzsparrend, das lesen damit macht Spaß, .... hab auch lange nein dazu gesagt, aber bin froh das ich mich Anfang des Jahres doch für einen Kindle entschlossen habe, bereuen tu ich es nicht.

Ich habe auch lange gedacht, ein Reader kann ein Buch nicht ersetzen. Dann habe ich mir im Januar einen zugelegt - und lese inzwischen knapp die Hälfte meiner Bücher als ebook. Unterwegs eigentlich nur noch, zu Hause häufig dann, wenn ich merke, dass das Lesen von Büchern meine Augen grade zu sehr anstrengt - da kann man halt nicht einfach die Schrift vergrößern.

Ich habe mich bewusst gegen den Kindle entschieden, weil mir die Onleihe, die ich vorher schon auf dem Tablet gelegentlich genutzt habe, wichtig ist.

Allerdings würde ich niemals auf die Bücherregale in quasi jedem Raum meiner Wohnung verzichten wollen.

Ich hab seit Anfang des Jahres einen weißen Kobo Glo und der ist wirklich jeden Tag dabei und er wird auch täglich genutzt.
Da lohnt es sich auch, einen 1200-Seiten-Schmöker von Stephen King, anzufangen. Sonst hatte ich immer das Problem, dass ich mich geärgert hab, ein gutes Buch anzufangen und dann in der Straßenbahn nicht weiter lesen zu können. Ich fahr jeden Tag knapp 30-45 Min Straßenbahn und Bus und da kommt man halt doch weiter in so nem Wälzer, denn für so ne recht kurze Bahn möchte ich nicht den 1kg schweren Schmöker jeden Tag mit schleppen. Von daher kommt mir so ein Kobo doch sehr recht.

Allerdings ist er nicht mein erster Reader. Die beiden vorherigen Reader waren allerdings von Sony, der PRS-360 und der PRS-T1 und beide fand ich sehr gut. Nur hatte der Kobo den kleinen Vorteil vom beleuchteten Bildschirm. Inzwischen lese ich auch fast mehr auf dem Kobo als dass ich normale Bücher in die Hand nehme.

Ungenutzt bleibt mein E-Book-Reader bei mir mit Sicherheit nicht. Ich finde es sehr angenehm, damit zu lesen. Ich habe meinen Reader zwar erst ganz kurz, möchte ihn aber jetzt schon nicht mehr missen. Ich denke, dass ich bestimmt sehr viel darauf lesen werde. Papierbücher werde ich aber auch weiterhin kaufen.

Ich habe mir zu Weihnachten einen Trekstor 4 geschenkt, und lese viel damit wenn ich im Zug auf den Weg zur Arbeit bin, das ist super praktisch. und ich bin zufrieden.

Meinen Vater habe ich zum Geburtstag den Trekstor 3 geschenkt, da kann man besser auch Bilder anschauen.

Danach war mein Mutter"sauer" weil sie sowas nicht hat. . .. .

Aber jetzt darf sie auch abundzu mal lesen und mein Vater der Früher nie viel gelesen hat liest jetzt täglich.

Meine Mutter hat als Teenie immer unter der Bettdecke mit Taschenlampe gelesen, jetzt liest sie Abends , wenn sie mal darf, im Bett mit der Beleuchtung des Trekstor und ist traurig , das es früher so etwas nicht gegeben hat,

Also ich hab es aber auch nun genossen wieder ein normales Buch in meinen Händen zu halten, deswegen wird es ein TeilTEil bei mir Also Teil echt Teil unecht Buch

Gerade jetzt im Sommer ist mir der Reader noch mehr ans Herz gewachsen. Jetzt kann ich wunderbar abends im Wohnzimmer oder im Bett lesen, ohne dass eine zusätzliche Lampe die ohnehin schon warme Wohnung noch weiter aufheizt oder lästige Insekten anlockt.

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Original von Seelensplitter
Also ich hab es aber auch nun genossen wieder ein normales Buch in meinen Händen zu halten, deswegen wird es ein TeilTEil bei mir Also Teil echt Teil unecht Buch

Genauso ists bei mir auch. Wenn Platz und Ruhe da ist, dann gerne ein Buch. In der Bahn dann lieber das eBook.

Ich lese auch gerne mit meinem E-Book-Reader. Und mit der Online-Bücherei funktioniert es auch super. Aber ich lese zwischendurch auch gerne eine Printversion. Teilweise kommt ein E-Book auch etwas später bis gar nicht. Ich freue mich über beides. Daher von mir auch ein Teils/Teils.

Ich bin schon so lange ein großer Bücherfan und muss meine vollen Regale immer wieder mal ausmisten, um überhaupt noch Platz zu haben, sodass ich mir ein Leben ganz ohne Papierbücher gar nicht vorstellen kann.

Ende letzten Jahres bekam ich dann einen E-Book-Reader geschenkt, sollte ihn mir aber selbst aussuchen. Und das hab ich dann immer wieder vor mir hergeschoben, bis ich mich im Sommer endlich kurzentschlossen entschieden habe. Ich wollte unbedingt Onleihe damit machen, was auch wunderbar klappt.

Und jetzt bin ich (für mich selbst überraschend) so begeistert davon, dass ich die letzten Bücher überwiegend auf dem Reader gelesen habe.

Ich kann mir schon vorstellen, dass sich das auch mal wieder abschwächt, aber ganz aufhören werde ich damit wohl nicht mehr. Mein E-Reader hat auch schon seinen festen Platz im Regal bekommen - im letzten kleinen Eck, dass zwischen all den Büchern noch frei war.

Ich habe seit knapp 2 Jahren auch einen Reader, einen Kindle 4. Und ich lese sehr gerne damit, vor allem englische Bücher.

Bei mir wechselt sich das immer phasenweise ab, was ich gerade lese - mal habe ich Phasen, da lese ich nur mit dem Reader und dann gibt es wieder Phasen, da liegt er dann wochen- oder monatelang in der Ecke und ich greife zu "normalen" Büchern.

Dennoch finde ich den Reader wirklich praktisch, gerade bei längeren Fahrten/Reisen, weil man mehrere Bücher dabei haben kann, aber nicht so viel schleppen muss (gerade bei dicken Wälzern).

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Original von Lotta_Leseratte
Ich habe seit knapp 2 Jahren auch einen Reader, einen Kindle 4. Und ich lese sehr gerne damit, vor allem englische Bücher.

Das würde mich an einem Reader auch reizen. Endlich mal wieder was englisches lesen und gleich das Wörterbuch verfügbar zu haben. Aber ich warte noch bis der Tolino das kann. Einen Kindle will ich aus Prinzip nicht.

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Original von xexos

Das würde mich an einem Reader auch reizen. Endlich mal wieder was englisches lesen und gleich das Wörterbuch verfügbar zu haben. Aber ich warte noch bis der Tolino das kann. Einen Kindle will ich aus Prinzip nicht.

Das ist wirklich praktisch, dass man das Wörterbuch gleich verfügbar hat. Auch der Preisunterschied von englischen Büchern zu den deutschen Übersetzungen ist teilweise enorm und ich konnte schon einiges damit sparen.
Allerdings ist man mit einem Kindle auch gebunden, ja. Das ist mittlerweile auch ein Grund, warum ich darüber nachdenke, mir einen Zweitreader zuzulegen, um so z.B. auch die Onleihe nutzen zu können.