Mit freundlicher Genehmigung von Andreas Eschbach haben wir von seiner HP die Biographie und das Foto übernommen.
Andreas Eschbach
Geboren am 15.9.1959 in Ulm. Verheiratet, ein Sohn.
Studierte in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik, wechselte aber noch vor dem Abschluß in die EDV-Branche, arbeitete zunächst als Softwareentwickler und war von 1993 bis 1996 geschäftsführender Gesellschafter einer EDV - Beratungsfirma. Nach fast genau 25 Jahren in Stuttgart lebt er seit September 2003 mit seiner Frau in der Bretagne.
Schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Im Sommer 1994 Stipendiat der Arno-Schmidt-Stiftung "für schriftstellerisch hochbegabten Nachwuchs", im Frühjahr 1995 erscheint als erster Roman "Die Haarteppichknüpfer" bei Schneekluth, München, der 1996 den Literaturpreis des Science Fiction-Clubs Deutschland erhält. 1996 erscheint als zweiter Roman "SOLARSTATION", ebenfalls bei Schneekluth, der im Jahr darauf den Kurd-Laßwitz-Preis erhält. Im Herbst 1998 erscheint der Thriller "Jesus Video", der im Jahr darauf insgesamt 3 literarische Preise gewinnt und in der Taschenbuchausgabe 2000 zum Bestseller wird. Im Herbst 1999 erscheint der Roman "Kelwitts Stern", außerdem die französische Ausgabe von "Die Haarteppichknüpfer" - der erste deutsche Science - Fiction - Roman seit 18 Jahren, der in Frankreich veröffentlicht wird. Im darauffolgenden Jahr erringt diese Ausgabe außerdem je einen französischen und einen belgischen Literaturpreis.
Im Jahr 2001 erscheint bei Arena, Würzburg, das erste Jugendbuch, "Das Marsprojekt", dem bald weitere Romane für ein jugendliches Publikum folgen. Die Geschichte um das Universum der Haarteppichknüpfer wird mit "Quest" (ebenfalls 2001, bei Heyne, München) weiter ausgebaut; dieses Buch gewinnt den Kurd-Laßwitz-Preis gleich in zwei Kategorien, nämlich "bester Roman" und "beste Illustration". Im Herbst 2001 schließlich erscheint als bislang umfangreichstes Werk der Roman "Eine Billion Dollar", zugleich beginnt der in "Echtzeit" geschriebene Fortsetzungsroman "Exponentialdrift" in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" - ein Experiment, das bis zum Juni 2002 fortgesetzt wird. Ferner wird der Roman "Jesus Video" fürs Fernsehen verfilmt; die Produktion, die im Dezember 2002 erstmals ausgestrahlt wird, beschert dem Sender Pro Sieben Rekord-Einschaltquoten, entäuscht jedoch die meisten derjenigen, die das Buch gelesen haben.