und weiter gehts mit dem Schreibwettbewerb (ab 24.Februar 2013)


  • Ich fasse es nicht, wie du diese vier richtig zugeordnet hast. Bei dir braucht es echt nicht viel, um sjch zu verraten :wow

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Also meine Geschichte (Vermissen) wurde wie die der letzten Runde missverstanden.


    Das Gedicht basiert auf mein Leben. Als ich gerade 10 war, bin ich zu meinem Vater gezogen und weil meine Mutter anhand des fehlendes Kindergeldes die Miete in der Stadt nicht mehr zahlen konnte, ist sie zu ihrer Schwester gezogen.
    Das war der erste Vers.
    Zweite und dritte geht ums das eigentliche Vermissen, die Zeit zum ersten Besuchen meiner Mutter in dann ihrer eigenen Wohnung kam mir ewig vor, darum dann die große Erleichterung im letzten Vers, dass ich sie wiedersehen darf. Wenn man so möchte, kann man wieder von vorn anfangen zu lesen, wenn man den Besuch beendet und wieder von der lieben Mama getrennt ist.


    Gestorben ist hier keiner!

  • Zu meinem Gedicht gibt es folgendes zu sagen:


    Es geht nicht um darum, dass jemand den man geliebt hat gestorben ist, sondern darum, dass man verlassen wurde.


    Dazu dann auch der Gedanken, zertritt man die Gefühle/Erinnerungen oder aber bewahrt man die schönen Dinge genau so in seinem Herzen, wie die Schlechten?


    Ich habe mir fast immer die schönen Erinnerungen bewahrt.
    Nach dem Motto: Der Schmerz vergeht, die Erinnerung bleibt.


    Gruß :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von Inkslinger
    Schade, dass diesmal kaum einer im Nachhinein was zu seiner Geschichte geschrieben hat.
    Man möchte doch wissen, was es mit "Der Weg" auf sich hat. Also ich zumindest. ;-)


    :write

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    Original von Inkslinger
    Schade, dass diesmal kaum einer im Nachhinein was zu seiner Geschichte geschrieben hat.


    Was soll denn dieses dummerhaftige Ansinnen? :gruebel
    Muss man jetzt noch seine eigenen Beiträge erklären damit sie begriffen werden? Vielleicht einfach mal die eigene Gehirnmasse bemühen.
    Entweder man begreift etwas - oder man begreift es nicht.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Was soll denn dieses dummerhaftige Ansinnen? :gruebel
    Muss man jetzt noch seine eigenen Beiträge erklären damit sie begriffen werden? Vielleicht einfach mal die eigene Gehirnmasse bemühen.
    Entweder man begreift etwas - oder man begreift es nicht.



    Ich habe mich mit jedem Beitrag auseinandergesetzt und meine eigene Meinung/Interpretation dazu.
    Mich interessiert aber auch, wie andere was interpretieren und was der Autor sich dabei gedacht hat bzw. die Entstehung einer unterhaltsamen Geschichte. Daher kam die Frage eher aus Neugier als aus Verständnislosigkeit.


    Keine Sorge, du musst dich nicht erklären.

    Viele Grüße
    Inks



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